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“Ikone der Rechtsstaatlichkeit”: Kickl nennt Susanne Fürst als mögliche Hofburg-Kandidatin

Published On: 3. April 2022 14:05

“Ikone der Rechtsstaatlichkeit”: Kickl nennt Susanne Fürst als mögliche Hofburg-Kandidatin

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FPOÖ Landesparteitag: Haimbuchner bestätigt – Herbstziel Hofburg

Foto: FPÖ Oberösterreich

Spitzenkandidatin Susanne Fürst mit Manfred Haimbuchner
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Im Zuge des 35. oberösterreichischen FPÖ-Landesparteitages am Samstag stellte Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine mögliche Kandidatur von Dr. Susanne Fürst für die Hofburg in Aussicht. Es sei das Ziel seitens der Freiheitlichen, „den Bundespräsidenten zu stellen“, damit die Hofburg nicht nur „als Schlafquartier verwendet“ wird. Kickl sieht in Fürst „eine Ikone der Rechtsstaatlichkeit, die jene Verfassung verinnerlicht hat, die Van der Bellen schon längst verdrängt hat.“

Landesparteitag: Haimbuchner bestätigt – Herbstziel Hofburg

Am 35. Landesparteitag der FPOÖ wurde LH Stv. Dr. Manfred Haimbuchner ein weiteres Mal mit überwältigender Mehrheit (410 von 439 Stimmen) als Landesparteiobmann bestätigt (Wochenblick berichtete). Der am Parteitag ebenfalls anwesende FPÖ-Parteichef Herbert Kickl schwor die Freiheitlichen in seiner Parteitags-Rede auch auf die Bundespräsidentenwahl im kommenden Herbst ein. Ziel sei es, dass die FPÖ den Bundespräsidenten stelle.

Kickl fordert “Bundespräsidenten mit großem Herz für die Bevölkerung”

„Österreich braucht einen wachsamen, verfassungstreuen und vitalen Bundespräsidenten mit großem Herz für die Bevölkerung, der sich auch vom politischen Establishment fernzuhalten versteht und der die Freiheit beschützt“, streicht Kickl die wichtigen Punkte hervor, die der derzeitige Schweige-Präsident Alexander van der Bellen außen vor lässt. Zu geeigneter Zeit werde es in dieser Frage eine Entscheidung geben.

Kickl: Fürst ist “Ikone der Rechtsstaatlichkeit”

Doch ließ Kickl seine Sympathie für die Welser Rechtanwältin Dr. Susanne Fürst durchblicken. Sie sei „eine Ikone der Rechtsstaatlichkeit und Schneid hat sie obendrein. Fürst habe „jene Verfassung verinnerlicht, die Van der Bellen schon längst verdrängt hat“, machte Kickl klar, dass es nicht genug ist, nur von der „Schönheit unserer österreichischen Bundesverfassung“ zu fabulieren wie VdB, sonder auch demgemäß zu handeln. Kickl sei stolz darauf, „dass wir einen ganzen Pool an Persönlichkeiten dafür haben“, ließ er die letztgültige Entscheidung aber noch offen. Es gebe innerhalb der FPÖ mehrere Persönlichkeiten, die das Anforderungsprofil für das hohe Amt des Bundespräsidenten erfüllen würden.

Zweifache Mutter und Juristin ist freiheitliche Hoffnungsträgerin

Die Rechtsanwältin Dr. Susanne Fürst verfasste ihre Dissertation zum Thema „Auf dem Weg zum modernen Gleichheitssatz: eine Untersuchung der rechtlichen Zulässigkeit von Quotenregelungen aus feministischer Sicht“. Die Verfassungssprecherin der Freiheitlichen war im ORF-Publikumsrat, sitzt im ÖVP-Korruptions-Untersuchungs-Ausschuss und gilt schon länger als Hoffnungsträgerin. Seit November 2017 sitzt die Mutter zweier Söhne für die FPÖ im Nationalrat. Bei der Wahl zum Nationalrat 2019 kandidierte die Juristin auf dem fünften Listenplatz der Bundesliste und im Landeswahlkreis Oberösterreich ist sie seit 2019 die FPÖ-Spitzenkandidatin (Wochenblick berichtete).

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