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Vitamin D sollte ganz oben auf der Prioritätenliste stehen

Published On: 3. April 2022 0:15

Vitamin D sollte ganz oben auf der Prioritätenliste stehen

Veröffentlicht am 3. April 2022 von CB.

Dass Vitamin D dabei hilft, schweren Covid-19-Verläufen vorzubeugen, haben die meisten schon einmal gehört. Ein Mangel an Vitamin D ist bewiesenermassen eine Ursache bei den schwierigen und tödlich verlaufenden Covid-Infektionen. Und dieser Mangel tritt vor allem im Winterhalbjahr auf, wenn wir Menschen zu wenig Sonnenstrahlen abbekommen, weil wir uns die meiste Zeit in Innenräumen aufhalten.

Man müsste daher eigentlich eher von «Erdunkelungskrankheiten» als von Erkältungskrankheiten sprechen. Der Sinn von Lockdown-Massnahmen erschliesst sich aus dieser Perspektive überhaupt nicht, da sie die Menschen ganz ungesund auf der Couch festnageln.

PD. Dr. med. Michael Nehls, Arzt, Forscher und bekannter Fachbuchautor, hat sich intensiv mit allen wichtigen Studien zu Vitamin D auseinandergesetzt:

«Schwere Covid-19-Verläufe zeigen uns, dass das Immunsystem leider nicht so gut funktioniert, wie es eigentlich könnte. Unabhängig von Alter, Gewicht oder Geschlecht hat sich als gemeinsamer Nenner bei schweren Verläufen – also bei einem Überschiessen entzündlicher Prozesse – ganz deutlich ein niedriger Vitamin D-Spiegel herausgestellt. Der winterliche Mangel an Vitamin D ist die wesentliche Ursache.»

Vitamin D verkürzt auch die Dauer der infektiösen Phase, sollte man sich Covid-19 einfangen. Das heisst, mit der regelmässigen Einnahme von Vitamin D schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen – ein gewichtiges Argument im Kampf gegen Covid. Man kann also selbst sehr kostengünstig dazu beitragen, das bedrohliche Szenario eines überlasteten Gesundheitssystems gar nicht erst entstehen zu lassen.

Michael Nehls empfiehlt, den Vitamin-D-Spiegel einmal jährlich beim Arzt testen zu lassen und ihn kontinuierlich hoch zu halten. Durch Aufenthalte in der Natur und durch Fischmahlzeiten kann man ihn positiv beeinflussen, aber an einer zusätzlichen Einnahme des Vitamins – bis zu 5000 IE täglich – komme man dennoch nicht vorbei. Sogar im Sommer seien die Werte in der Bevölkerung noch zu niedrig.

«Es gibt eine lange Liste von Möglichkeiten, wie man sein Immunsystem stärken und unterstützen kann, aber Vitamin D ist ein fundamentaler Faktor. Man sollte dieses Vitamin auf der Prioritätenliste ganz oben ansiedeln. Entscheidende Studien zeigen auf, dass eine regelmässige Einnahme des Vitamins extrem positive Folgen hat.»

Eine Impfung ohne zusätzliche Zufuhr von Vitamin D hält der Arzt und Autor für wenig zielführend, denn das Immunsystem werde allein durch die Impfung keinesfalls gestärkt. Da Vitamin D die Freisetzung proentzündlicher Botenstoffe hemme, senke es den Blutdruck, reduziere die Gerinnungsneigung und die Thrombosegefahr sowie Gewebeschädigungen. So könne es auch Impfnebenwirkungen abfedern. Wer sich also für die Impfung entschieden hat, sollte ebenfalls regelmässig Vitamin D einnehmen.

«Besser wäre es gewesen, man hätte das ungeheure Potenzial des Vitamins erkannt und kommuniziert, bevor man damit angefangen hat, die Impfung als einzigen Gamechanger medial zu propagieren. Vitamin D ist eine günstige, ethisch einwandfreie und nebenwirkungsfreie Alternative zur Impfung», gibt Nehls zu bedenken.

Vitamin D hat ausserdem noch weitere Vorteile zu bieten. Es unterstützt gegen Krebs, hohen Blutdruck, Alzheimer und Demenz. Allen, die sich weiter und tiefgehender über das hilfreiche Vitamin und ein abwehrstarkes Immunsystem informieren möchten, sei Michael Nehls Sachbuch empfohlen.

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Der Ratgeber von Dr. med. Michael Nehls:

  • «Herdengesundheit. Der Weg aus der Corona-Krise und die natürliche Alternative zum globalen Impfprogramm», gebunden: ISBN 978-3981404876, Verlag Mental Enterprises, 2022
  • als eBook: ISBN 978-3-7554-0832-1, Verlag BookRix GmbH & Co. KG, veröffentlicht am 22. Februar 2022
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