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Rad-Weltverband erteilte Transgender-“Frau” keine Starterlaubnis

Published On: 4. April 2022 11:30

Wie lange werden im Frauensport noch echte Frauen am Siegerpodest stehen?

Foto: Nicola / wikimedia.org (CC BY-SA 4.0)

Transgender    4. April 2022 / 11:30

Rad-Weltverband erteilte Transgender-“Frau” keine Starterlaubnis

Emily Bridges wollte am letzten Wochenende an den britischen Bahnrad-Meisterschaften der Frauen teilnehmen. Der Haken daran: Noch vor nicht allzulanger Zeit hatte es sich bei dieser Person um einen waschechten Mann namens Zach gehandelt. Sogar seine Radfahr-Lizenz lautet noch auf einen Mann.

Transgender-”Damen” entern Frauensport

Was bereits so manchen hormonbehandelten Männern in anderen Sportarten gelungen war, wollte Emily (Zach) Bridges auch im Radsport versuchen – sich mit den besten echten Frauen messen, um sie zu besiegen. Mit keiner Geringeren als der fünfmaligen  Olympiasiegerin Laura Kenny wollte er/sie sich bei den britischen Bahnrad-Meisterschaften duellieren. Doch diesem Ansinnen schob der Weltverband (UCI) vorerst einen Riegel vor. Unter den aktuellen Richtlinien sei Bridges nicht zur Teilnahme berechtigt. Die Rad-Lizenz laute noch auf einen Mann, und somit gebe es keine Starterlaubnis bei einem Frauenbewerb. Die echten weiblichen Teilnehmer werden es dem Weltverband gedankt haben.

Britischer Verband bedauert

Im “weltoffenen und fortschrittlichen” britischen Radverband bedauerte man die Entscheidung des Weltverbandes, hatte man Bridges doch zuvor einen Start erlaubt gehabt und dies mit den eigenen Regeln zur Teilnahme von “transgender und nicht-binären Radsportlern”. Die Sorge des UCI-Präsidenten David Lappartient, dass ihre Teilnahme an Frauen-Wettbewerben Einfluss auf die Fairness des Wettkampfs habe, teilt man auf der Insel augenscheinlich nicht.

Parallele in den USA

Erst vor zwei Wochen hat die Teilnahme einer Trans-”Frau” bei den nationalen College-Schwimmeisterschaften in den USA für Aufsehen gesorgt. Lia Thomas, wie er/sie sich jetzt nennt, besiegte dort über die 500 Yards Freistil-Strecke die Olympia-Silbermedaillien-Gewinnerin Emma Weyant um satte 1,75 Sekunden. Bezeichnend für diese “Leistung”, dass Thomas in seiner früheren Schwimmkarriere als deklarierter Mann weitgehend erfolglos gewesen war.

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