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„Plötzlich und unerwartet verstorben“: Der Tod geht um – aber nicht wegen Corona

Published On: 5. April 2022 19:04

In den ersten elf Wochen des heurigen Jahres starben mehr Menschen als im Vergleichszeitrum im Vorjahr.

Foto: Damast / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Covid-Impfung    5. April 2022 / 19:04

„Plötzlich und unerwartet verstorben“: Der Tod geht um – aber nicht wegen Corona

„Plötzlich und unerwartet verstorben“ ist eine häufige Todesmeldung geworden, egal ob bei Sportlern, Würdenträgern oder „einfachen“ Menschen.

Deutlich höhere Sterbequote

Und das „plötzliche und unerwartete“ Sterben geht weiter. So sind in den ersten elf Wochen des heurigen Jahres mehr Menschen als im selben Zeitraum des Vorjahres verstorben. Auch die Belegung der Intensivstationen ist höher als zuvor – aber nicht, wie die AGES-Zahlen zeigen, wegen Corona!

Denn die Zahlen der damit verbundenen Todesfälle und Intensivbelegungen sanken um mehr als ein Drittel.

Auf der Suche nach der Todesursache

Aber nicht nur in Österreich gibt es eine Übersterblichkeit. In der ganzen Europäischen Union steigt sie seit dem letzten Sommer. Im September 2021 hat sie ein Plus von zwölf Prozent im Vergleich zum Durchschnitt desselben Zeitraums in den Jahren 2016 bis 2019 erreicht.

Wo liegt bloß der Unterschied? Warum sterben so viele Menschen mehr als zu erwarten wäre? Wenn die Todesursache nicht Corona ist, wie man in einer „Pandemie“ erwarten müsste, was ist es dann?

Gretchenfrage Impfung

Könnte es einen Zusammenhang mit der Corona-Impfung geben? Aber über Impftote wird nicht gesprochen, da es wohlweislich – von der Regierung zu verantworten – keine Meldepflicht für Corona-Impfschäden gibt, wohl aber für Corona-Fälle.

Im betrachteten Zeitraum, nämlich in den ersten elf Wochen der Jahre 2021 und 2022, wurden jedenfalls 16,7 Millionen Corona-Impfdosen verabreicht. Waren Anfang 2021 15.650 Personen pro 100.000 Einwohner gegen Covid-19 geimpft, waren es Anfang 2022 schon 202.294 Personen, also viele zwei- und dreifach geimpft.

Tod als Folge der Corona-Impfung wird kaum untersucht

Die Zahl der Impftoten lässt sich jedenfalls nicht exakt und serös ermitteln – weil keine Obduktionen durchgeführt werden und die Corona-Impfung als Todesursache kaum untersucht wird.

Laut Europäischer Arzneimittel-Agentur (EMA) melden die unterschiedlichen EU-Mitgliedstaaten die Impfnebenwirkungen, bis hin zum Impftod, unterschiedlich fleißig (oder wahrheitsgemäß). Manche Länder melden überproportional, andere entsprechend unterproportional. Österreich ist laut EMA-Ländergraphik in letzterer Gruppe.

Kleiner Lichtstrahl ins Dunkel

Im Sozialausschuss des Sächsischen Landtags wurde jedenfalls vermeldet, dass vermutlich viel mehr Menschen in Wahrheit an der Impfung starben, als heute angenommen wird. In 15 untersuchten Fällen, in denen die Todesursache ursprünglich als „natürlich“ oder „unklar“ auf dem Totenschein ausgewiesen war, waren tatsächlich fünf Personen „sehr wahrscheinlich“ und sieben „wahrscheinlich“ an den Folgen der Corona-Impfung gestorben.

Fraglich ist, ob die vielen, heuer zusätzlich schon in Österreich Verstorbenen auf diese Todesursache überhaupt untersucht wurden oder ob „der Einfachheit halber“ einfach ein „natürlicher“ oder „unklarer“ Grund für den oft „plötzlichen und unerwarteten“ Tod vermerkt wird.

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