per-gesetz-gegen-technologie-gigantenPer Gesetz gegen Technologie-Giganten
china-und-salomonen-schliessen-sicherheitsabkommenChina und Salomonen schliessen Sicherheitsabkommen
us-militaer-verbietet-fliegeraerztin,-ueber-impfnebenwirkungen-zu-sprechen

US-Militär verbietet Fliegerärztin, über Impfnebenwirkungen zu sprechen

Published On: 7. April 2022 0:15

Dr. Theresa Long gab vergangenen Monat eine emotionale Stellungnahme vor einem US-Bezirksgericht in Florida ab. Sie ist Fliegerärztin beim Militär und besitzt einen Master-Abschluss in Public Health. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern des Militärs berichtete sie im Rahmen einer Anhörung zum Thema Impfschäden.

Long ist speziell für die Daten des militärischen Gesundheitssystems (Defense Medical Epidemilogy Database, DMED) ausgebildet. Zusammen mit zwei weiteren Fliegerärzten hat sie die DMED im vergangenen Jahr überprüft. Dabei machte Long verblüffende Entdeckungen. So stellte sie fest, dass eine hohe Anzahl Militärangehöriger an Impfschäden leidet (wir berichteten).

Der Whistleblowerin zufolge stiegen bestimmte Erkrankungen seit Beginn der Impfkampagne sprunghaft an. Sie beobachtete unter anderem einen Anstieg an Fehlgeburten und Krebserkrankungen. Auch neurologische Erkrankungen hätten massiv zugenommen.

Dr. Long gab dem Gericht zudem zu verstehen, unter welchem Druck sie stehe. Am Abend vor der Anhörung sei sie von einem hochrangigen Offizier kontaktiert worden. Dieser habe ihr gesagt, dass sie die Impfnebenwirkungen von Militärangehörigen nicht vor Gericht thematisieren dürfe. Sie fühle sich bedroht, seit sie ihre Vorgesetzten motiviert habe, sich näher mit den Daten der Impfnebenwirkungen zu befassen. Sie «fürchte um ihr Leben und um die Sicherheit ihrer Kinder».

Seitdem Long und weitere Whistleblower die Öffentlichkeit auf die DMED-Daten aufmerksam machten, redet das Verteidigungsministerium die Schäden klein. Das Verteidigungsministerium behauptet, der Anstieg der Nebenwirkungen sei auf einen «Fehler in der Datenbank» zurückzuführen.

Peter Graves, Sprecher der Defense Health Agency’s, sagte gegenüber dem Fakten-Prüfer-Portal Politifact, dass die Daten für 2021 korrekt seien. Die Daten für die fünf Jahre davor seien jedoch ungenau, die Gründe dafür seien unklar (…)

Auf eine Frage zu den DMED-Daten von Anwalt Mat Staver entgegnete Long während der Anhörung: «Ich bin angewiesen worden, solche Fragen nicht zu beantworten.» Daraufhin wollte Richter Steven Merryday angeblich wissen, von wem diese Anordnung stamme, woraufhin Long erklärte, was am Abend vor der Anhörung geschehen war.

Long betonte gegenüber Staver auch, dass die Informationen für die Öffentlichkeit relevant seien. Berichten zufolge soll Long daraufhin mit den Tränen gekämpft und entgegnet haben:

«Ich kenne so viele Soldaten, die durch diesen Impfstoff zerstört werden. Kein einziges Mitglied meiner Führungsriege hat mit mir über meine Bedenken gesprochen … Ich habe in diesem Fall nichts zu gewinnen und alles zu verlieren, wenn ich darüber spreche (…) Ich sehe, wie Menschen völlig zerstört werden.»

Gemäss Long zeigten die Daten auch, dass die Todesfälle von Militärangehörigen nach Impfungen höher seien als die Todesfälle durch Corona selbst.

*********

Dieser Artikel ist am 30. März 2022 zuerst auf dem Nachrichtenportal News Punch erschienen. GlobalResearch hat den Text am 5. April 2022 übernommen, aus dem wir Auszüge publiziert haben. Den ganzen Text lesen Sie hier.

per-gesetz-gegen-technologie-gigantenPer Gesetz gegen Technologie-Giganten
china-und-salomonen-schliessen-sicherheitsabkommenChina und Salomonen schliessen Sicherheitsabkommen