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Studie bestätigt Nutzen alternativer und frühzeitiger «Covid»–Behandlung

Published On: 10. April 2022 0:20

Studie bestätigt Nutzen alternativer und frühzeitiger «Covid»–Behandlung

Veröffentlicht am 10. April 2022 von KD.

Eine neue italienische Studie untersuchte eine Stichprobe von fast 400 «Covid»–Patienten, welche alternativ behandelt wurden – das heisst nicht den Leitlinien der WHO und der Gesundheitsämter entsprechend. Die Patienten wurden zwischen dem 1. November 2020 und dem 31. März 2021 in Italien von Ärzten betreut, die sich im Rahmen der Vereinigung IppocrateOrg ehrenamtlich engagierten. IppocrateOrg ist eines der wichtigsten internationalen medizinischen Hilfsnetzwerke.

Das Wissen über die Symptome von Covid-19 hätte schon kurz nach Beginn der «Pandemie» für den frühzeitigen Einsatz von zum Beispiel entzündungs- und gerinnungshemmenden Medikamenten gesprochen, schreiben die Autoren. Diese Erkenntnisse seien jedoch nur langsam und teilweise in institutionelle Leitlinien aufgenommen worden. Netzwerke von Ärzten und Forschern seien deshalb in die Bresche gesprungen und hätten auf der Grundlage der besten verfügbaren Erfahrungen medikamentöse Ansätze entwickelt. Die Autoren der Studie wollten deshalb die Effektivität dieser alternativen Therapien ermitteln.

Das Durchschnittsalter der untersuchten Patienten betrug 48,5 Jahre. Über ein Drittel der Patienten waren übergewichtig oder fettleibig und ebenso viele hatten chronische Begleiterkrankungen. Zu den am häufigsten verordneten Medikamenten gehörten: Vitamine und andere Nahrungsergänzungsmittel (98,7 %), Aspirin (66,1 %), Antibiotika (62 %), Glukokortikoide (41,8 %), Hydroxychloroquin (29,6 %) und Enoxaparin (28,6 %). Weniger häufig wurde eine Sauerstofftherapie angewendet oder Colchicin oder Ivermectin verabreicht.

Eine Krankenhauseinweisung erfolgte in 5,8 Prozent aller Fälle, vor allem bei Patienten, die bei ausgeprägteren Symptomen behandelt wurden. 99,6 Prozent der Patienten sind genesen und lediglich einer starb. Das entspricht einer Letalität von 0,2 Prozent. Die Covid-Letalität hätte in Italien im gleichen Zeitraum hingegen zwischen 3 und 3,8 Prozent gelegen.

Die Autoren schliessen daraus, dass die Verwendung der in dieser Studie beschriebenen einzelnen Arzneimittel und Arzneimittelkombinationen wirksam und sicher zu sein scheint, da auch nur wenige und leichte Nebenwirkungen auftraten. Die Autoren resümieren:

«Die vorliegenden Erkenntnisse sollten von Ärzten, die Covid-19-Patienten betreuen, sowie von politischen Entscheidungsträgern bei der Bewältigung der derzeitigen globalen Krise sorgfältig berücksichtigt werden».

Kommentar Corona-Transition

Es ist anzumerken, dass es sich nur um eine Preprint-Studie handelt, sie somit noch nicht Peer-Reviewed wurde. Eine weitere Einschränkung stellt die relativ kleine Stichprobe dar. Die Letalität aufgrund eines einzigen verstorbenen Patienten zu ermitteln ist problematisch. Trotzdem: Auch wenn zum Beispiel fünf Patienten gestorben wären, wäre die Letalität immer noch weit tiefer als die Letalität in Italien im gleichen Zeitraum.

Die Ergebnisse der Studie decken sich zudem mit anderen in den letzten zwei Jahren gesammelten Erkenntnissen. Denn die offiziellen Behandlungen waren oft nicht nur falsch, sondern sogar schädlich. Dies insbesondere, weil die Covid-Diagnose lediglich aufgrund eines positiven SARS-CoV-Tests erfolgte, woraufhin die Ärzte den offiziellen Leilinien folgten, anstatt die unterschiedlichen Symptome zu behandeln. Gleichzeitig wurden frühzeitige Behandlungen vernachlässigt.

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