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Ethisch fragwürdige Methode zur Gewinnung von Zelllinien

Published On: 11. April 2022 0:25

Veröffentlicht am 11. April 2022 von KD.

Für die Forschung und Entwicklung der mRNA-«Impfstoffe» wurde unter anderem die menschliche Zelllinie HEK 293 benutzt. Gemäss dem US-amerikanischen Journalisten Jon Rappoport gibt es Beweise dafür, dass die dafür verwendete Niere einem lebenden Fötus entnommen wurde, der dadurch erst zu Tode kam. Rappoport verweist auf einen Artikel von Christian Hacking, der dazu für das britische Centre for Bio-Ethical Reform UK (CBR UK) schreibt:

«HEK 293 ist eine menschliche Zelllinie, die zwischen 1972 und 1973 in den Niederlanden aus der Niere eines sezierten ungeborenen Kindes gewonnen wurde.»

HEK 293 ist die zweithäufigste Zelllinie und wird in grossem Umfang in der pharmazeutischen und biomedizinischen Forschung verwendet. Hacking erklärt weiter:

«Die betreffende Niere wurde 1972 von einem Team der Universität Leiden in den Niederlanden aus einem gesunden niederländischen Mädchen unbekannter Herkunft entnommen. Trotz des Begriffs ‹embryonal› im Titel war das besagte Kind wahrscheinlich 12 bis 13 Wochen alt, als es getötet wurde, um funktionierende Nierenzellen zu erhalten.»

Als der für die Forschung verantwortliche Alex Jan Van der Eb 2001 von der US Food and Drug Administration (FDA) zu dieser Angelegenheit befragt wurde, bestätigte er, dass es sich um eine absichtliche Abtreibung eines «Fötus» handelte. Gemäss Hacking hat er aber nur verschwommene Details zu den spezifischen Experimenten angegeben.

Hacking zufolge ist es unglaublich schwierig, lebende Zellen zu extrahieren und zu züchten. Er erläutert:

«Um die besten Erfolgschancen zu haben, muss man sicherstellen, dass das Kind gesund, frisch, intakt und steril ist.»

Dr. C. Ward Kischer, Embryologe und emeritierter Professor für Anatomie bestätigt das:

«Um 95 Prozent der Zellen zu erhalten, müsste das lebende Gewebe innerhalb von fünf Minuten nach der Abtreibung konserviert werden. Innerhalb einer Stunde würden die Zellen weiter zerfallen, was die Proben unbrauchbar machen würde».

Gemäss Rappoport deutet das auf eine Abtreibung in den Niederlanden im Jahr 1972 hin, an der Techniker bereitstanden. Er spekuliert, dass der Fötus – um die Lebensfähigkeit des Gewebes zu gewährleisten – über eine funktionierende Blutversorgung verfügte und noch lebte, als seine Nieren entfernt wurden. Die Entfernung der Nieren hätte es dann getötet. Hacking merkt dazu an:

«Damit die Organe ‹optimal lebensfähig› sind, muss das Kind innerhalb von fünf Minuten nach der Geburt seziert und die Organe entnommen werden. Ausserdem darf kein Narkosemittel verwendet werden, um die Zellaktivität der Organe, die der Forscher erhalten möchte, nicht zu verändern.»

Hacking verweist auch auf den bekannten Arzt Ian Donald, Pionier des Ultraschallscanners. Dieser behauptet, im Jahre 1962 Zeuge der Sezierungen einer andere Zelllinie (WI-38)] gewesen zu sein, die am Karolinska Institut in Schweden durchgeführt wurden. Er beschrieb sie folgendermassen:

«Experimente wurden an kurz vor der Geburt lebend abgetriebenen Babys durchgeführt, denen nicht einmal die Gnade einer Betäubung zuteil wurde, während sie sich in Qualen wanden und schrien. Und als ihre Nützlichkeit abgelaufen war, wurden sie hingerichtet und als Müll entsorgt.»

Rappoport macht auch auf ein Buch des Immunologen Dr. Peter McCullagh aufmerksam: «The Foetus As Transplant Donor the Scientific, Social, and Ethical Perspectives» (Der Fötus als Transplantatspender – Wissenschaftliche, soziale und ethische Perspektiven). Darin beschreibt McCullagh detailliert die Methoden, die seit den 1970er Jahren an Dutzenden von «fötalen Gewebespendern» angewandt wurden, einschliesslich der Tötung von Föten zwischen der 7. und 26. Woche.

Der Gynäkologe und ehemalige Abtreibungsarzt Dr. Bernard Nathanson behauptet, die schwedischen Experimente hätten folgendermassen stattgefunden:

«…in Schweden haben sie die Fruchtblase einer schwangeren Frau punktiert – sagen wir in der 14. bis 16. Woche – und dann eine Klemme am Kopf des Babys angebracht. Daraufhin haben sie den Kopf nach unten in den Hals der Gebärmutter gezogen, ein Loch in den Kopf des Babys gebohrt und dann eine Saugmaschine in das Gehirn eingesetzt und die Gehirnzellen abgesaugt. (…) Es wurden gesunde menschliche Föten im Alter von 7 bis 21 Wochen aus legalen Abtreibungen verwendet.»

Die Niere des Fötus sei rasch entfernt und gewogen worden, so Nathanson weiter. In der 16., 18. oder 21. Woche sei eine Substanz in die Gebärmutter injizierten worden, worauf die Frau «Mini-Wehen» bekam und den Fötus zur Welt brachte. Nathanson merkt an:

«In 50 Prozent der Fälle wurde das Baby lebend geboren, doch das hielt sie nicht ab. Sie öffneten einfach den Bauch des Babys, ohne Betäubung, und entfernten Leber und Nieren usw.»

Hacking stellt fest, dass eine Studie der Universität Toronto vom Juni 1952 darauf hindeutet, dass diese Techniken universell waren und die Forscher in unmittelbarer Nähe der Abtreibungen arbeiteten. In der Studie kommentierten die Autoren die Methode ihrer Experimente:

«Es wurden keine mazerierten [nach dem Tod aufgeweichten] Exemplare verwendet, und bei vielen der Embryonen schlug das Herz zum Zeitpunkt des Empfangs im Viruslabor noch.»

Weiter erwähnt Hacking Gonzalo Herranz, den ehemaligen Vorsitzenden des Komitees für medizinische Ethik der spanischen Ärzte, laut dem die beste Möglichkeit, eine «Kontamination durch Mikroorganismen» zu verhindern, die Geburt des Kindes durch Kaiserschnitt oder die Entfernung der Gebärmutter ist.

Hacking zufolge wird dies und vieles von dem, was er in seinem Artikel geschrieben hat, von einem Rückblick auf die Geschichte der Gewebespende aus dem Jahr 1982 bestätigt. Darin steht:

«Fötales Gewebe zur Transplantation muss innerhalb weniger Minuten nach der Entbindung ‹geerntet› werden. Idealerweise geschieht dies durch Gebärmutterentfernung, wobei der Fötus in der Gebärmutter entbunden wird. Medikamente, die die physiologische Aktivität des Fötus verringern, müssen vermieden werden. Der Fötus befindet sich daher in einem möglichst lebendigen und bewussten Zustand, wenn er geöffnet wird».

Jon Rappoport geht deshalb davon aus, dass die für die Covid-Impfstofftests verwendete fötale Zelllinie HEK 293 ursprünglich 1972 durch den Mord an einem Fötus hergestellt wurde. Die Verweigerung einer Covid-Impfung sei somit aus Gewissens- und Religionsgründen mehr als gerechtfertigt.

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