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Shanghai mit rigorosem ZeroCovid – mysteriöse Hintergründe

Published On: 21. April 2022 5:31

Die brutalen Lockdowns in Shanghai kommen seit einiger Zeit nicht aus den Schlagzeilen. Im Vergleich zu dem was in Wuhan passiert ist, scheint die chinesische Führung in Shanghai wesentlich brutaler durchzugreifen.

Wir erinnern uns. In Wuhan wurde offensichtlich Theater gespielt. In sozialen Medien kursierten Bericht von Menschen, die vor der Überwachungskamera tot umfallen, nicht ohne sich dabei sorgfältig mit den Händen abzustützen. Das wurde aber als Beweis herumgereicht, wie gefährlich die Pandemie sei:

The footage of a Wuhan pneumonia patient falling to the ground under a surveillance camera is like a middle evil, walking dead, and the 11 million people’s Wuhan City after being blocked may be turning into a zombie city! terror! pic.twitter.com/Pgq6puckY7

— 财经冷眼 (@caijinglengyan) January 23, 2020

Westliche Medien, wie insbesondere die transatlantischen,  sprangen voll darauf auf, wie etwa hier ein Titelblatt im britischen The Guardian:

Und wie dann weltweit beginnend mit Italien die Lockdowns umgesetzt wurden, gab es in China plötzlich keine Fälle oder Todesfälle mehr und man feierte ohne die geringsten Einschränkungen ein Oktoberfest in Qinǵdao, aber nicht in München.

Und jetzt stapelt sich die Fracht in Shanghai

Die Besorgnis wächst, dass die Abriegelung von Shanhai massive Auswirkungen auf die globalen Lieferketten haben werden, die die bisherigen Unterbrechungen seit Beginn der Pandemie in den Schatten stellen könnten. Übrigens – das Bild oben ist aus der „China Town“ im Zentrum von Shanghai aufgenommen und im Hintergrund sieht man den Wolkenkratzer in „Flaschenöffner-Form.

Der Unterschied zu früheren Hafenschließungen besteht diesmal darin, dass eine ganze Metropole – und ein hochgradig vernetztes globales Handelszentrum – im Wesentlichen stillgelegt ist. Seit dem ersten COVID-19-Ausbruch in Wuhan im Jahr 2020 hat es in China noch nie so umfangreiche Einschränkungen gegeben.

Die Auswirkungen sind laut dem Fachmedium American Shipper völlig unabsehbar. „Es ist wahrscheinlich noch schlimmer als in Wuhan„, sagt Jon Monroe, ein Experte für Seeschifffahrt und Lieferketten, der eine Beratungsfirma betreibt. „Sie werden eine Menge aufgestauter Aufträge haben. Es wird eine überwältigende Warenbewegung geben“, die die Reedereien und Häfen überschwemmen wird, sobald die Abriegelungen aufgehoben sind.

Die chinesischen Behörden haben diese Woche die Beschränkungen etwas gelockert und die Stadt in drei Kategorien eingeteilt, die auf früheren Untersuchungen und Risikostufen basieren. Die Menschen können sich außerhalb ihrer Wohnungen bewegen, werden aber aufgefordert, in Vierteln, in denen in den letzten zwei Wochen keine positiven COVID-19-Fälle aufgetreten sind, zu Hause zu bleiben. Diejenigen, die sich in Hochrisikogebieten aufhalten, müssen sich weiterhin in der eigenen Wohnung  einsperren.

Das spanische Finanzdienstleistungsunternehmen BBVA geht davon aus, dass die chinesischen Behörden an der „Null-COVID“-Strategie und den Abriegelungen bis mindestens Juni festhalten werden. Andere China-Beobachter meinen, dass es sogar noch länger dauern könnte, bis der chinesische Infektionsstandard erreicht ist.

Shanghai ist eines der größten Produktionszentren Chinas mit einer hohen Konzentration von Automobil- und Elektronikzulieferern. Die Stadt beherbergt den größten Containerhafen der Welt und einen großen Flughafen, der für ein- und ausgehende Luftfracht genutzt wird. Dem BBVA-Bericht zufolge machen die in Schanghai produzierten Exporte 7,2 % des Gesamtvolumens Chinas aus, und etwa 20 % des chinesischen Exportcontainerumschlags werden über den dortigen Hafen abgewickelt.

Die meisten Lager und Fabriken sind geschlossen, neun von zehn Lastwagen stehen still, der Hafen und der Flughafen sind nur eingeschränkt funktionsfähig, die Transporteinheiten sind an den falschen Stellen gestrandet, und die Fracht stapelt sich.

Die Auswirkungen auf die Logistik gehen immer mehr über das Epizentrum der Ansteckung hinaus.

Was sind die Hintergründe

Im Regierungsmedium Global Times wird erklärt, wie vorgegangen wird: „Wohngemeinschaften, in denen in den letzten 14 Tagen keine positiven COVID-19-Fälle gemeldet wurden, könnten die Abriegelung schrittweise aufheben, indem jeder Bewohner täglich einem Nukleinsäuretest unterzogen wird, sagte Lu Hongzhou, Leiter des Expertenteams für Epidemiebekämpfung in Shenzhen und Leiter des Dritten Volkskrankenhauses von Shenzhen, am Dienstag gegenüber der Global Times.

Es ist natürlich schwer einzuschätzen was in einer derart riesigen und enorm zentralisierten Bürokratie, wie der Chinas, vorgeht. Aber China hat weltweit führende Wissenschaftler und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass denen so grundlegende Tatsachen unbekannt sind, wie die Unmöglichkeit einer Verhinderung der Verbreitung einer Atemwegsinfektion durch Aerosole.

Einige Besonderheiten von Shanghai

Schon Anfang Februar 2020 setzte man in Wuhan auf die Behandlung mit hochdosiertem intravenös verabreichten Vitamin. Es waren aber dann die Gesundheitsbehörden von Shanghai, die diese Behandlung sogar anordneten. Und sie waren offenbar damit erfolgreich. Das ist sogar durch einen Artikel aus März 2020 von einem Faktenchecker dokumentiert, der von Facebook, Google und einigen Foundations finanziert wird. Die Gesundheitsbehörde von Shanghai hat mit der Anweisung zur Behandlung von Covid also das Narrativ konterkariert.

Ein im Oktober 2021 erschienene Untersuchung stammt von Top Wissenschaftlern von der Tongji University in Shanghai. Der Titel der in Nature Cell erschienen Studie lautet „Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines“ (Umfassende Untersuchungen ergaben konsistente pathophysiologische Veränderungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen).

Darin haben die Wissenschaftler nachgewiesen, dass die von Pekinger Universitäten und Unternehmen entwickelten und produzierten inaktivierten Ganzvirus-Impfstoffe ordentlich Schaden anrichten. Sie fanden konsistente Veränderungen des Hämoglobin-A1c-Wertes (glykosylierter „verzuckerter“ roter Blutfarbstoff), des Natrium- und Kaliumspiegels im Serum, der Gerinnungsprofile und der Nierenfunktionen bei gesunden Freiwilligen nach der Impfung mit diesem in China entwickelten und produzierten Impfstoffen.

Ich hatte darüber im Februar 2022 berichtet und mich schon gewundert, wieso diese Veröffentlichung möglich war. Der Westen unterdrückt solche Studien mittlerweile wesentlich effektiver.

Der chinesische Begriff für „Biosecurity“ lautet Fangkong (chin. = Sauberkeit, Sicherheit) — eine Ideologie, mit der Xi Jinping sowohl den innerchinesischen Überwachungstotalitarismus, die Niederschlagung der Hongkonger Demokratiebewegung als auch die „Reinigung“ der Uiguren von einer „Kontamination durch terroristisches Gedankengut“ in Umerziehungslagern rechtfertigt.

Gut möglich, dass Shanghai gerade eine Version von Fangkong erlebt.


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