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Das Ziel Impfpass und digitale Identität durchgesetzt mit Zensur in digitalen Medien

Published On: 25. April 2022 10:50

ID2020, E-Rezept, Covid-Zertifikat, Grüner Pass, Sozialkreditsystem – all das sind Initiativen, die darauf hinauslaufen, jeden Menschen mit einer digitalen Identität jederzeit eindeutig identifizierbar zu machen. Die „Schutzimpfung“ gegen Covid ist dafür das geeignete Vehikel um die Menschen weltweit daran zu gewöhnen. Wer reisen will, braucht den „Grünen Pass“, wer bei Infektion und Arbeitsausfall durch Quarantäne in Deutschland die Lohnfortzahlung möchte, muss geboostert sein.

Und weil Impfung das beste Vehikel zur Einführung der digitalen Überwachung ist, muss jede Kritik daran massiv unterdrückt werden. Ebenso unterdrückt werden muss jeder Hinweis auf konventionelle und erfolgreiche Behandlungsmethoden. Hier einige Beispiele dazu.

Dialog von Zensur und Faktencheckern

Der auf Twitter verlinkte Artikel, der eine 7-Tages Sperre auslöste, zitiert über 30 Studien in Top-Medizin-Journalen, der FDA und des RKI. Egal, es stört die Impfkampagne, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse über schädliche Folgen der Impfungen bekannt werden.

Ein wichtiger Teil der Zensur und Desinformation, sind die Faktenchecker. Und diese sind schon sehr früh aktiv geworden gegen alles, was der Impfbereitschaft schaden könnte.

Zum Beispiel die erfolgreiche Behandlung durch intravenös verabreichte Hochdosis von Vitamin C. Schon Anfang Februar 2020 setzte man in Wuhan auf die Behandlung mit hochdosiertem intravenös verabreichten Vitamin. Es waren aber dann die Gesundheitsbehörden von Shanghai, die diese Behandlung sogar anordneten. Und sie waren offenbar damit erfolgreich.

Dagegen mussten sofort die Faktenchecker in Stellung gebracht werden. Am 20. März 2020 wurde von einem Faktenchecker namens Health Feedback dagegen angeschrieben. Interessant sind die Financiers: Facebook, Google und einige Foundations. Zensur und Faktencheck ergänzen den Kampf gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse über Nebenwirkungen und wirksamen Behandlungsmöglichkeiten.

Die Mainstream Medien und die Faktenchecker

Das Vertrauen in die Impfungen wurde bereits am 20.4.2020, also noch lange Zeit, bevor sie am Horizont auftauchten, vom Spiegel verteidigt: In einem Artikel unter dem Titel „Verschwörungstheoretiker hetzen gegen Bill Gates“ war zu lesen: „Claire Wardle, Leiterin der Faktencheck-Organisation First Draft, fürchtet, dass die Hetze gegen Gates zum Beispiel dazu beitragen könne, dass das Vertrauen in Impfungen sinke.“

Wer nicht weiß, wer First Draft News bezahlt, hält diese Aussagen möglicherweise für seriös, denn sie ist ja laut Spiegel eine Faktencheck-Organisation. Doch es handelt sich um eine Lobbying- und PR-Agentur der Pharma- und Digitalbranche. Für die Finanzierung sorgen der Wellcome Trust (der Pharmariese GlaxoSmithKline), Ford Foundation, das Facebook Journalism Project, die Open Society Foundations von George Soros, Google, Twitter und andere. Sie sagen uns also die Wahrheit über die, von denen sie finanziert werden.

Und natürlich erfahren wir bei First Draft News auch die Wahrheit über die Covid Impfungen. Oder zumindest erfahren wir, was der Wellcome Trust und seine Milliardärsfreunde wollen, dass wir für die Wahrheit halten.

Zensur von Cochrane

Eine entscheidende Maßnahme um die Angst zu schüren und die Präsenz des Virus sichtbar zu machen, sind die Masken. Wir werden stets daran erinnert, dass es das Virus gibt und wir uns impfen müssen. Deshalb sind die Masken ein wichtiges Element um die Pandemie und den Gehorsam der Menschen am Leben zu erhalten.

Zunächst eine Einführung in die verschiedenen Qualitätsniveaus der Forschung und die „Hierarchie der Beweise“. Nicht alle Studien sind in Bezug auf ihre Sicherheit oder Qualität gleich. Die absolut zuverlässigsten und sichersten Ergebnisse liefern in der Regel systematische Übersichten und Meta-Analysen von randomisierten Kontrollstudien.

Die Cochrane Library gilt weithin als Goldstandard in der evidenzbasierten Medizin und der medizinischen Forschung. Selbst sie wurde zensiert, weil sie einen Link zu ihrer systematischen Übersicht über die Wirksamkeit von Masken veröffentlicht hatte.

Der Artikel erschien in der Cochrane Library für systematische Übersichten: „Physical interventions to interrupt or reduce the spread of respiratory viruses(Physikalische Interventionen zur Unterbrechung oder Reduzierung der Verbreitung von Atemwegsviren)

„Wir haben neun Studien (davon acht Cluster-RCTs) eingeschlossen, in denen medizinische/chirurgische Masken mit keinen Masken verglichen wurden, um die Ausbreitung von viralen Atemwegserkrankungen zu verhindern (zwei Studien mit medizinischem Personal und sieben in der Gemeinde).

„Es gibt Hinweise mit geringer Sicherheit aus neun Studien (3507 Teilnehmer), dass das Tragen einer Maske im Vergleich zum Nichttragen einer Maske nur einen geringen oder gar keinen Unterschied in Bezug auf das Auftreten einer grippeähnlichen Erkrankung macht (Risikoverhältnis (RR) 0,99, 95 % Konfidenzintervall (CI) 0,82 bis 1,18). Mit mäßiger Sicherheit gibt es Hinweise darauf, dass das Tragen einer Maske im Vergleich zum Nichttragen einer Maske wahrscheinlich nur einen geringen oder gar keinen Unterschied im Hinblick auf den Ausgang einer im Labor bestätigten Influenza macht.“

Natürlich stammt diese Studie aus der „Vor-Covid“-Ära, so dass einige sie schon aus diesem Grund kritisieren würden. Die erste Version stammt vom 18. Oktober 2006, die aktuellste Version allerdings vom 20. November 2020.

Die Cochrane Collaboration selbst hat die Studie auf Instagram gepostet. Meta – der Konzern von Facebook, Instagram und WhatsApp – hat das Posting zensiert, wegen angeblicher Verbreitung „falscher Inhalte“ über COVID-19.

Die zunehmende Zensur der sozialen Medien kennt offenbar überhaupt keine Grenzen mehr. Und sie ist, im Verein mit den Faktencheckern die die sozialen Medien zusätzlich betreiben, bereits seit Anfang 2020 höchst aktiv.

Die Digitalindustrie hat das größte Interesse daran, dass uns allen eine digitale Identität verpasst wird, bei der alle Informationen über uns gesammelt werden. Was dann damit geschieht, ist in China mit dessen Sozialkreditsystem zu besichtigen.

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