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Interessenskonflikte bei Beratern der Regierung zum Thema Impfzwang

Published On: 30. April 2022 10:04

Seit Anfang 2020 stützen sich Regierungen und insbesondere Gesundheitsminister nicht nur auf ihre Bürokratie, sondern auf eine regelrechte Expertokratie. Da gibt es jedoch gravierende Missstände: keine offene Diskussion, eine entscheidende Voraussetzung im Wissenschaftsbetrieb; keine klare Distanz zu denen, die an den Entscheidungen verdienen; falsche oder fehlende Wissenschaftsgebiete um nur einige zu nennen.

Krass ist, dass Virologen zu Experten für ‚eh alles‘ gemacht wurden, wo es doch um die Gesundheit der gesamten Bevölkerung geht, also dem Fachgebiet ‚Public Health‘ und es um die Abwehr von Viren geht, also um das Fachgebiet der Immunologie. Über beide Fachgebiete dürfen Virologen schwurbeln. Und ein Generalmajor als Vorsitzender einer Kommission namens Gecko (die Kriechtiere) ist dann nur mehr das Sahnehäubchen.

Aber zu dem im Titel genannten Thema der Interessenskonflikte. Ein ziemlich krasser Fall wurde aus dem Gesundheitsausschuss vom 27. April 2020 im deutschen Bundestag bekannt. Dabei ging es um die einrichtungsbezogene Impfpflicht und eine Aussage von Prof. Leif-Erik Sander.

Falls jemand Nachhilfe braucht, Herr Sander und Partner Pfizer stehen zu unserer Verfügung.

Hier sehen wir also, was Sander sonst noch macht, nämlich für und mit dem Hauptbegünstigten der Impfkampagne Pfizer Kurse über die Impfung abzuhalten. Mehr Interessenskonflikt geht nicht mehr.

Nationales Impfgremium in Österreich

Die mangelnde Neutralität und Objektivität der Expertengremien in Österreich wird von Rechtsanwalt Dr. Christian Ortner in seinem Normenkontrollantrag an den Verfassungsgerichtshof wie folgt thematisiert:

„Weiters wird Gremien wie dem Nationalen Impfgremium (§ 18 Abs. 2) und der Kommission GECKO (§ 19 Abs. 1) ein wesentliches Mitspracherecht eingeräumt, wobei in keiner Weise gewährleistet ist, dass diese Gremien neutral und objektiv besetzt sind – vielmehr ist naheliegend, dass die Bundesregierung diese Gremien mit „linientreuen“ Personen besetzt hat: Laut einer Analyse von „NEWS“ steht der Großteil des „NIG“ im Sold der Pharmaindustrie (8 Personen!) und das prominente Mitglieder der „GECKO“, Univ.Prof. Dr. Herwig Kollaritsch, erklärt sich „frei von Interessenkonflikten“ in einem Atemzug mit der Erklärung, dass er sich die unentgeltliche Tätigkeit als Mitglied des Beraterstabes des BMSGPK nur leisten könne, weil er Vortragshonorare von Valneva, Ärztekammer, Apothekerkammer, Medicaldialogue, Teamworx, Grünes Kreuz, Novartis und Roche erhalten und Aufwandsabgeltungen für die Tätigkeit als data safety monitoring board als Vorsitzender/Mitglied in 3 Impfstudien erhalten habe9 und weiters mit dem flapsigen Spruch „Dem Pfizer Corona-Impfstoff vertraue ich. Die haben Viagra entwickelt. Wer Tote erweckt, kann auch Lebende retten“ nicht den Eindruck der Neutralität vermittelt.“

Hier sind die erwähnten Aussagen von Kollaritsch auf zwei seiner Vortragsfolien, gehalten bei der ÖGIT (Österreichische Gesellschaft für Infektiologie und Tropenmedizin):

Aber Kollaritsch ist nicht der einzige mit Interessenskonflikten aus dem Nationalen Impfgremium, abgesehen von den in News genannten. Hier die Folie von Univ. Prof. Dr. Michael Kundi, Medizinische Universität Wien, bei seinem Vortrag bei der ÖGIT:

Und weiter mit Univ. Prof. Dr. Karl Zwiauer, Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften ebenfalls aus einem seiner Vorträge bei der ÖGIT über die Impfung von Kindern:

Und abschließend noch eine andere Verbindung. Die SPÖ Vorsitzende und frühere Gesundheitsministerin und davor Direktorin für Öffentliche Gesundheit hat enge Verbindungen zu Kollaritsch, Kundi und Zwiauer. Von 35 wissenschaftlichen Veröffentlichungen von Rendi-Wagner ist bei 31 Kollaritsch einer der Mitautoren, bei 16 ist Kundi dabei und bei 2 Zwiauer:

Rendi Wagner Wissenschaftliche Arbeiten PubMed 20220218 1

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