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Möglicher Grund der vielen Myokarditis-Todesfälle bei geimpften Athleten

Published On: 1. Mai 2022 1:50

Möglicher Grund der vielen Myokarditis-Todesfälle bei geimpften Athleten

Veröffentlicht am 1. Mai 2022 von KD.

Im Jahr 2021 wurden vermehrt Fälle von Myokarditis bei jungen Menschen und Sportlern festgestellt (wir berichteten zum Beispiel hier und hier). Auch die Zahl der plötzlichen Todesfälle unter Profisportlern ist überdurchschnittlich hoch. Studien zeigen einen signifikanten Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen. Das Problem ist bei männlichen und jungen Sportlern besonders ausgeprägt.

Eine im Februar veröffentlichte Preprint-Studie befasst sich mit den möglichen Ursachen dieser Komplikationen nach den SARS-CoV-2-Injektionen. Die Autoren berichten über Autopsiebefunde von Jugendlichen, die drei bis vier Tage nach der Verabreichung des Pfizer-Präparats an einer Myokarditis starben. Auf die Studie aufmerksam machte der Kardiologe Alessandro Capucci auf La Bussola Quotidiana.

Der Grund für diese Todesfälle könnte gemäss der Studie ein erhöhter Katecholaminspiegel sein. Katecholamine wirken im Körper als Überträger von Nervenimpulsen. Zu dieser Stoffgruppe gehören auch die Hormone Noradrenalin und Adrenalin. Der erhöhte Katecholaminspiegel könnte durch eine Anhäufung der SARS-CoV-2-mRNA und der Spike-Protein-Produktion in der Nebennierenrinde und im Nebennierenmark verursacht werden, denn letztere sind die Zentren der Katecholamin-Produktion.

Darüber hinaus wurde nach Verabreichung dieser Gen-Präparate das für die Produktion von Adrenalin und Noradrenalin unerlässliche Enzym iDOPA-Decarboxylase in grosser Menge gefunden.

Die Autoren merken an, dass insbesondere männliche Sportler in der Regel auch im Ruhezustand hohe Werte an aktiven Katecholaminen aufweisen, während ihre Ausscheidung gleich ist wie bei Nicht-Sportlern. Ausserdem hätten junge Menschen und Männer ein höheres Niveau als Menschen über 40 und Frauen.

Gemäss den Forschern besteht somit die Möglichkeit, dass sich die insbesondere bei männlichen Sportlern bereits hohen Katecholaminwerten nach der SARS-CoV-2-Injektion nochmals erhöhen, was zur Nekrose von Teilen des Herzmuskelgewebes führt. Wenn auch eine Myokarditis durch Covid-19 selbst ausgelöst werden könne, so würden die Herzrhythmusstörungen nach der «Impfung» anscheinend häufiger als nach der Erkrankung auftreten – was die scheinbar höhere Inzidenz plötzlicher Todesfälle rechtfertigen könnte. Die Wissenschaftler resümieren:

«Epidemiologische, autoptische (durch Autopsie ermittelt, Anmerkung des Autors) molekulare und physiologische Befunde deuten übereinstimmend und nachdrücklich darauf hin, dass ein erhöhter Katecholaminspiegel der entscheidende Prädiktor ist, der die mRNA-Covid-19-Impfstoff-induzierte Myokarditis auslöst und möglicherweise plötzliche Todesfällen bei Spitzensportlern auslöst».

Alessandro Capucci zufolge lässt sich aus diesen Beobachtungen daher schliessen, dass es derzeit signifikante Daten über die negativen Auswirkungen von mRNA-Impfstoffen gibt, insbesondere bei jungen männlichen Sportlern. Die Präparate würden zu erhöhten Spiegeln von zirkulierenden Katecholaminen als Mediatoren schwerer Herzprobleme führen, welche den beobachteten Anstieg plötzlicher Todesfälle rechtfertigen könnten.

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Anmerkung Transition News: Die Resultate sind mit Vorbehalt zu betrachten, da es sich um eine Preprint-Studie handelt, die somit noch nicht peer-reviewed wurde.

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