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«Diese Wirkstoffe waren schon immer toxisch»

Published On: 1. Mai 2022 1:30

Veröffentlicht am 1. Mai 2022 von RL.

Ich behaupte, dass alle wichtigen Aspekte der Corona-Geschichte mit dem Titel SARS-CoV-2 Lügen sind. Darüber hinaus sind alle «Massnahmen», die der Bevölkerung auferlegt wurden, ebenfalls erlogen. Im folgenden Text werde ich diese Behauptungen wissenschaftlich untermauern, indem ich mich auf von Experten begutachtete Fachartikel beziehe.

Im Jahr 2019 versuchten Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Nutzen aller nicht-pharmazeutischen Interventionen nachzuweisen. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese Massnahmen wirkungslos sind. Aufgrund dieser Erkenntnisse ist es nicht möglich, die Handlungen der vergangenen zwei Jahre als gutgemeinte Fehler abzutun. Es scheint, die Täter wollen mittels verpflichtender digitaler ID und bargeldlosen Zentralbank-Digitalwährungen (Central Bank Digital Currency, CBDCs) die totalitäre Kontrolle über die Bevölkerung erlangen.

Es gibt weder eine medizinische Notlage noch eine Krise des Gesundheitssystems. Daher können und müssen wir uns unsere Freiheiten sofort zurückholen. Das Testen gesunder Menschen muss aufhören. Wenn Sie krank sind, bleiben Sie einfach zu Hause. Masken gehören in den Müll, nicht ins Gesicht.

Von den genbasierten Covid-19-Injektionen ist dringend abzuraten, sie dürfen weder erzwungen noch vorgeschrieben werden. Die Datenbanken mit den Impfnachweisen müssen unwiederbringlich gelöscht werden. Und es versteht sich von selbst, fair zu wirtschaften.

Offensichtlich wurden schwere Verbrechen begangen. In diesem Dokument soll niemand beschuldigt werden, es dient auch nicht der Beweissammlung. Wenn jedoch alles aufgeklärt sein wird, müssen wir Washington viel mehr Aufmerksamkeit schenken als davor.

Teilaspekt des Narrativs 1:

SARS-CoV-2 hat eine so hohe Letalität, dass alle erdenklichen Massnahmen ergriffen werden müssen, um Leben zu retten.

Hinweis: Covid-19 ist die Krankheit, die aus einer Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2 resultiert. Beide werden oft synonym verwendet. Manchmal spielt es keine Rolle – die Verwirrung wurde absichtlich erzeugt.

Einordnung

Es ist wichtig zu behaupten, dass es eine hohe Letalität gibt, denn dadurch erscheinen noch nie durchgeführte Reaktionen gerechtfertigt. Um diese Unterstellung zu untermauern: Erinnern Sie sich an den «umfallenden Mann» in Wuhan? Die Person war angeblich krank, lief trotzdem herum, bevor sie tot aufs Gesicht fiel. Das war nie Realität, sondern Theater.

Die Realität

Die Letalität wurde schnell als sehr hoch eingeschätzt, wobei in einigen Berichten eine «Infektionssterblichkeitsrate» (Infection Fatality Rate, IFR) von drei Prozent angegeben wurde. Es wird allgemein angenommen, dass die saisonale Grippe eine typische IFR von 0,1 Prozent aufweist. Das heisst je nach Jahreszeit kann die IFR zwischen 0,05 Prozent, oder weniger, und 0,3 Prozent schwanken.

Tatsächlich wurden die IFR-Schätzungen für Covid-19 wiederholt nach unten korrigiert und liegen nun allgemein im Bereich von 0,1 bis 0,3 Prozent. Es kann jetzt nicht mehr argumentiert werden, dass sich Covid-19 signifikant von saisonalen Grippeepidemien unterscheidet. Warum haben wir dafür die moderne Welt so gut wie zerstört?

Fazit und Urteil: falsch

  • Die Täter kannten die Letalitätseinschätzungen neuer respiratorischer Viruserkrankungen. Es wird immer hoch angefangen und dann reduziert. Das liegt daran, dass anfangs nicht bekannt ist, wie viele Infizierte es gibt, die nicht schwer erkrankt sind, und wie viele Infizierte keine Symptome haben.
  • Es wurde fälschlicherweise der Eindruck erweckt, dass eine sehr grosse Bedrohung herrscht. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, denn sobald man das erkennt, bricht der Rest der Geschichte, des Narrativs, in sich zusammen.
  • Dr. John Ioannidis ist einer der weltweit am häufigsten publizierten Epidemiologen und er hat sich zu den unangemessenen Reaktionen auf ein neuartiges Virus, das keine besonders ungewöhnliche Letalität aufweist, vernichtend geäussert. Wie die meisten Atemwegsviren stellt auch SARS-CoV-2 keine ernsthafte Gesundheitsbedrohung dar, jedenfalls nicht für Personen unter 60 Jahren und auch nicht für Kinder. Das Virus ist nur eine ernsthafte Bedrohung für diejenigen, die sich dem Ende ihres Lebens nähern und gleichzeitig aufgrund des Alters mehrere Komorbiditäten aufweisen.
  • Die aktuelle Schätzung der globalen IFR beträgt laut Dr. Ioannidis etwa 0,15 Prozent. Zum Vergleich: Ein normaler saisonaler Grippeausbruch hat eine typische IFR von etwa 0,1 Prozent, kann aber in strengen Wintern deutlich schlimmer ausfallen.

Teilaspekt des Narrativs 2:

Da es sich um ein neues Virus handelt, gibt es in der Bevölkerung keine vorhandene Immunität.

Einordnung

Klingt plausibel, oder? Diese Bemerkung, die anfangs oft wiederholt wurde, soll den Glauben, dass es in der Bevölkerung ein gewisses Mass an «vorhandener Immunität» geben könne, zunichte machen. Vorhandene Immunität und natürliche Immunität werden erst jetzt, zwei Jahre später, nicht mehr als «Fehlinformation» angesehen.

Die Realität

Innerhalb weniger Monate zeigten mehrere Veröffentlichungen, dass eine grosse Minderheit (zwischen 30 und 50 Prozent, einige sagten später sogar noch mehr) der Bevölkerung T-Zellen im Blut hat, die verschiedene Teile des viralen Proteins erkennen können – das virale Protein wurde synthetisiert, da niemand irgendwelche echten Virusisolate zu haben schien, die man hätte verwenden können.

Einige Leute behaupten zwar, dass die Erkennung durch T-Zellen keine funktionelle Immunität bedeute (…) Allerdings ist es sehr wohl so. Wir sollten folgende Informationen nicht erhalten: Wir Menschen kennen bereits sechs Corona-Viren, von denen vier «gewöhnliche Erkältungen» auslösen, die bei älteren und gebrechlichen Menschen zum Tod führen können.

Fazit und Urteil: falsch

  • Das war eine glatte Lüge. Es ist eigentlich unmöglich, dass es in einer Bevölkerung keine vorhandene Immunität gibt. Und zwar deswegen, weil Viren jeweils von früheren Viren abstammen und ein Teil der Bevölkerung eben diese Vorgängerviren bereits abgewehrt hat, was den Menschen entweder Immunität oder einen grossen Vorsprung bei der Bekämpfung des neuen Virus verschafft. Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung hatte jedenfalls nie Anlass zur Sorge.
  • Dieser Beitrag umfasst alle wichtigen Studien bis Mitte 2020, die peer-reviewed wurden. Viele zeigen, dass mindestens 30 bis 50 Prozent der Menschen eine vorhandene Immunität hatten (dies hängt jeweils von der zur Bewertung verwendeten Messgrösse ab) (…)

Teilaspekt des Narrativs 12:

Die neuen Impfstoffe sind sicher und wirksam.

Einordnung

Dieser Punkt liegt mir besonders am Herzen. Beide Eigenschaften sind erlogen. Im folgenden Abschnitt erläutere ich die unvermeidliche Toxizität aller vier genbasierten Wirkstoffe. Jede einzelne der klinischen Studien war mangelhaft. Sie wurden an Personen durchgeführt, die den Schutz durch sichere und wirksame Impfstoffe nicht dringend benötigten.

Die Tests waren viel zu kurz. Die Endpunkte erfassten nur die «Infektion», die durch einen unzuverlässigen PCR-Test überprüft wurde. Um eine tatsächliche Infektion nachzuweisen, hätten Sanger-Sequenzierungen durchgeführt werden müssen. Die Versuche waren unterdimensioniert, und so konnten wichtige Endpunkte wie Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nicht erkannt werden.

Es gibt Hinweise, dass bei mindestens einer der entscheidenden klinischen Studien betrogen wurde. Ich bin der Meinung, dass es auch eindeutige Beweise für einen Betrug bei der Herstellung sowie auch bei den Absprachen im Zusammenhang mit der Zulassung der Mittel gibt. Die Impfstoffe hätten niemals eine Zulassung für die Anwendung in Notfallsituationen (Emergency Use Authorization, EUA) erhalten dürfen.

Die Realität

Die Machart der als Impfstoffe bezeichneten Mittel ist sehr problematisch. Die Verwendung von genbasierten Wirkstoffen im allgemeinen Gesundheitswesen ist neu. Hätte ich ein Amt in einer Behörde, hätte ich allen führenden Forschungs- und Entwicklungsunternehmen gesagt, dass sie ohne umfassende Langzeitstudien keine Zulassung bekommen.

Das hätte bedeutet, dass frühestens Anfang 2022 eine EUA erteilt worden wäre. Ich hätte den Einsatz bei Kindern, in der Schwangerschaft und bei Genesenen schlichtweg abgelehnt. Ohne Umschweife: Erst nach jahrelanger sicherer Anwendung würde ich eine Änderung dieser Haltung in Erwägung ziehen.

Die Grundprinzipien dieser neuen Behandlungsmethode, der genbasierten Impfstoffe, sind:

1. Einen Teil des Virus auszuwählen, der keine inhärente biologische Wirkung hat – das schliesst das Spike-Protein aus, bei dem wir, noch bevor mit den klinischen Studien begonnen wurde, angenommen haben, dass es sehr schädlich sei;

2. Die genetisch stabilsten Teile des Virus auszuwählen, damit wir die Varianten ignorieren können – Varianten, die sich so geringfügig vom Original unterscheiden, dass wir uns von der Propaganda verschaukeln lassen –, auch das schliesst das Spike-Protein aus;

3.Ddie Teile des Virus auszuwählen, die sich am stärksten von allen menschlichen Proteinen unterscheiden. Auch hier kommt das Spike-Protein nicht infrage, wegen der Risiken in Bezug auf die Autoimmunität.

Die Tatsache, dass alle vier Hauptakteure trotz aller Risiken das Spike-Protein ausgewählt haben, lässt mich sowohl auf geheime Absprachen als auch auf bösartige Absichten schliessen.

Letztendlich sollten wir uns von der Natur leiten lassen. Gegen welche Bestandteile des Virus richtet sich die natürliche Immunität? Wir wissen, dass 90 Prozent des Immunrepertoires auf NICHT-Spike-Protein-Reaktionen (NON-spike protein responses) abzielen. Das ist der Schluss meines Plädoyers.

Fazit und Urteil: falsch

  • Diese Wirkstoffe waren schon immer toxisch. Die Frage war nur, in welchem Masse. Nach der Wahl des zu exprimierenden Spike-Proteins, eines Proteins, das die Blutgerinnung auslöst, wurde das Risiko von thromboembolischen Nebenwirkungen in den Mitteln verankert.
  • Die Bildung von Spike-Protein, als Reaktion auf eine bestimmte Dosis, wird durch nichts eingedämmt. Am anderen Ende des normalen Bereichs werden über einen längeren Zeitraum grosse Mengen an Spike-Protein synthetisiert. Der Bereich, an denen dieses pathologische Geschehen auftritt, sowie das Ereignisspektrum spielen meiner Ansicht nach eine entscheidende Rolle dabei, ob das Opfer unerwünschte Nebenwirkungen, bis hin zum Todesfall, erleidet.
  • Es gibt noch viele weitere Pathologien, die sich durch das Design dieser Wirkstoffe ergeben. Dazu gehört bei den mRNA-«Impfstoffen» die Tatsache, dass Lipid-Nanopartikel die Injektionsstelle verlassen und in die Leber, die Eierstöcke und in andere Organe gelangen.
  • In diesem Interview geht es um Fälschungen bei klinischen Studien und andere Betrügereien, die von Edward Dowd, einem ehemaligen Investmentanalysten bei BlackRock, bekannt gemacht wurden.
  • Beweise für offiziellen Datenbetrug (UK Office of National Statistics – Nationales Amt für Statistik des Vereinigten Königreichs) werden in diesem Video gezeigt: Bei 2 Minuten 45 Sekunden geht es um den Kern der Sache.
  • Hier sehen Sie Beweise für Unregelmässigkeiten bei der Herstellung. Dieselbe Methode wurde verwendet, um behördliche Genehmigungen zu erhalten, und daher behaupte ich, dass auch dabei ein behördlicher Betrug vorliegt.
  • In dem Dokument zur klinischen Studie, das der Food and Drug Administration (FDA) vorgelegt und für die Erteilung der EUA verwendet wurde (etwa auf Seite 40), gibt es einen Absatz, in dem es heisst, dass es rund 2000 «mutmassliche, nicht bestätigte Covid-Fälle» gab. Das heisst, dass Personen erkrankten, also Symptome aufwiesen, aber nicht getestet wurden (sonst wäre angegeben, dass die Tests negativ waren). Davon waren in den ersten sieben Tagen nach der Injektion 400 in der Impfstoffgruppe und 200 in der Placebogruppe. Diese Personen wurden aus dem Datensatz ausgeschlossen, der zur Bewertung der Wirksamkeit verwendet wurde. Das ist der eindeutigste Beweis für Betrug, den es geben kann; es steht in der FDA-Beschreibung! Soweit ich weiss, kümmerte es niemanden.
  • In dieser klinischen Studie gibt es ebenfalls Beweise für Datenmissbrauch, die von Dr. Peter Doshi, Mitherausgeber des Magazins The BMJ (früher British Medical Journal), zusammengefasst wurden.
  • Auch wenn viele Menschen die Nachweise nicht akzeptieren und nicht einmal in Erwägung ziehen wollen, so ist doch klar, dass die Anzahl der unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfälle nach einer Covid-19-Impfung erstaunlich hoch ist. Allein im Jahr 2021 liegt die Summe der unerwünschten Nebenwirkungen und Todesfälle weit über dem, was dem U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) insgesamt in den vergangenen 30 Jahren gemeldet worden ist. Hier ein vereinfachter Überblick über die von VAERS gemeldeten Todesfälle nach der Covid-Impfung.
  • In dieser ausgezeichneten Präsentation eines forensischen Statistikers, der üblicherweise Analysen für Gerichtszwecke macht, wird die Behauptung widerlegt, dass die Impfstoffe wirksam seien. Er kann nachweisen, auf welche Art und Weise die Toxizität versteckt wird (siehe die zweite Hälfte der Aufzeichnung).
  • In einer weiteren Untersuchung stellt dieselbe Gruppe die Wirksamkeit von Impfstoffen infrage.

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Beim vorliegenden Text handelt es sich um Auszüge von Mike Yeadons kürzlich verfasster Analyse «The Covid Lies» zu den Corona-Massnahmen. Yeadon ist ehemaliger Vize-Präsident von Pfizer. Den vollständigen Text lesen Sie hier auf der Website der Doctors For Covid Ethics. Sophia-Maria Antonulas übersetzte einen Teil des Textes für die Online-Plattform Netzwerk Linker Widerstand. Siehe hier.

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