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Schulpflicht in Österreich? Nur für gehorsame und angepasste Schüler!

Published On: 1. Mai 2022 8:14

Bei den Demos gegen die Corona-Maßnahmen liegt der Altersdurchschnitt meist über 40, wenn nicht sogar deutlich höher. Erfreulich ist es dann, wenn sich junge Menschen engagieren. Am 24.04.2022 berichtete ein 16-Jähriger auf der Demo in Grieskirchen, wie er von einem braven, angepassten Schüler zu einem Aktivisten mutierte, weil er aufgrund seiner Unfähigkeit Maske zu tragen, von der Schule suspendiert wurde. Ein Beispiel, von dem mehr Menschen – insbesondere junge – erfahren sollten.

Könntest Du Dich bitte kurz vorstellen?

Mein Name ist Johannes Reisinger, ich bin 16 Jahre alt und war Schüler in einem Oberstufengymnasium in Oberösterreich im Bezirk Grieskirchen. Ich hatte ein gültiges Maskenattest bzw. habe es immer noch, wurde aber Ende November 2021 von der Schule suspendiert.

Darf ich fragen, warum Du keine Maske trägst?

Ja. Ich habe eine seltene Hautkrankheit. Das hat in der 2. Klasse Hauptschule angefangen. Ich war auf einmal morgens komplett rot im Gesicht, es bildeten sich Pusteln die aufbrachen und es breitete sich auf den ganzen Körper aus. Keiner wusste, was das ist. Wir sind von Arzt zu Arzt gefahren – waren bei mehreren Hautärzten und Fachärzten im Krankenhaus, aber niemand konnte mir sagen, ob es ansteckend ist und woher es kommt. Auf einmal war es wieder weg – fast genauso plötzlich wie es gekommen ist. In der 3. Klasse ist es dann wieder aufgetreten. Ich habe dann selbst versucht rauszukriegen, wie es sich entwickelt und festgestellt, dass ich es durch Berührung auf andere Körperstellen übertrage. Irgendwann war klar, ich muss es einfach in Ruhe lassen, möglichst nichts berühren, keinen Körperkontakt, dann geht es schon wieder. Mit der Maskenpflicht ist es sofort wieder ausgebrochen und wurde richtig schlimm. Ein Hautarzt, bei dem ich schon mal deswegen in Behandlung war, hat mir daher ein Attest ausgestellt.

Wer hat Dich über Deine Rechte informiert?

Das waren zum Großteil meine Eltern, ich habe aber auch selbst recherchiert.

Wie stehen Du und Deine Eltern zur Impfung – seid Ihr Euch in der Familie da einig?

Ja, wir sind uns alle sehr einig. Die Impfung lehnen wir für uns ab. Jeder, der sich impfen lassen will, soll das tun. Freiwilligkeit ist völlig ok. Wir wollen aber alle nicht gezwungen werden. Wir hatten in der Familie alle mehrfach Corona – von der ersten Variante bis zu Omicron. Aber es hat keinen von uns wirklich schwerst belastet. Warum soll man sich impfen lassen? Meine Eltern waren eine Woche krank, mit Fieber wie bei einer Grippe. Bei mir war es beim ersten Mal ein Schnupfen und leichtes Fieber, das nach 2 Tagen weg war. Bei der Delta-Variante hatte ich für zwei Tage 39 bis 40 Grad Fieber, aber auch da war ich nach einer Woche wieder fit. Nachdem eine Schulkollegin von mir einen Schaden nach der Impfung davongetragen hat, kommt die Impfung für mich überhaupt nicht in Frage. Anfangs waren ihre rechte Gesichtshälfte und ihr rechter Arm gelähmt. Das ist wieder zurückgegangen. Sie kann ihren Arm auch wieder bewegen, hat aber noch immer Gefühlsstörungen.

Hatten auch andere Schüler ein Masken-Attest?

Es hat wohl mehrere Schüler gegeben, die waren aber in höheren Klassen. Ich hatte zu keinem Kontakt. Ich habe aber nicht gehört, dass ihre Atteste auf einmal ungültig geworden sind. Ich habe keine Ahnung, warum man nur mich so angegangen hat.

Wie war bzw. ist die Stimmung Deiner Klassenkameraden zum Thema Maske?

Eigentlich gab es niemanden, der sie gerne oder aus wirklicher Überzeugung getragen hat. Der Großteil hielt es für sinnlos. Auf dem Weg zur Schule im Bus sind wir zusammen, halten keinen Abstand und tragen keine Maske – warum soll man sie dann in der Klasse tragen? Das hat niemandem eingeleuchtet – aber alle haben brav gehorcht.

Bevor wir zur Suspendierung kommen: Wie war bzw. ist die Stimmung Deiner Klassenkameraden zum Thema Impfung?

Der Großteil meiner Klasse war bereits geimpft. Wir waren nur zwei, die nicht geimpft sind. Für die meisten von ihnen war Fortgehen und Feiern der Grund für die Impfung.

Wie kam es zu Deiner Suspendierung?

Das ging über zwei Jahre. Im Februar 2021 wurde ich erstmals von der Schule verwiesen, weil ich mich nicht testen lassen wollte.

Warum denn nicht?

Meine Mutter und mein Onkel hatten Nasenbluten nach der Testerei und das Microplastik der Teststäbchen ist auch nicht gerade gesundheitsfördernd. Ich möchte mir doch selbst nicht schaden. Das gab gehörig Aufsehen und führte zu meiner ersten Suspendierung.

Was ist passiert?

Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich mich nicht testen lassen werde, aber trotzdem zur Schule ginge. Sie haben nicht geglaubt, dass ich das durchziehe, weil ich zu diesem Zeitpunkt noch deutlich angepasster war als heute.

In der 1. Stunde fragte der Englischlehrer ob sich jemand nicht testen lassen wolle. Als ich das bejahte, forderte er mich auf, mich im Gruppenraum abzusondern und dort zu warten, bis meine Eltern mich abholen.

Das habe ich verweigert. Schließlich habe ich ein Recht auf Bildung und Homeschooling würde mir nicht reichen. Seine Reaktion war, dass ich mich dann testen lassen muss. Ich widersprach und sagte, ich lasse mich nicht zwingen. Daraufhin wurde es in der Klasse ganz ganz still.

Es gäbe keine Ausweg – so mein Lehrer.

Ich habe Schulpflicht, sei in der 9. Klasse ja schulpflichtig und würde daher nicht gehen. Man darf mir den Unterricht nicht verwehren, nur weil ich mich nicht einer gesundheitschädigenden Behandlung unziehen will.

Daraufhin stürmte er aus der Klasse und kam mit der Direktorin wieder zurück. Auch sie sagte wieder, es wäre ok, wenn ich mich nicht testen lassen, aber ich würde abgesondert und die Eltern informiert, dass sie mich abholen.

Auch ihr teilte ich mit, ich bliebe in der Schule. Sie gab mir dann noch „eine letzte Chance“, die Klasse freiwillig zu verlassen, was bei mir aber nicht zum gewünschten Erfolg führte. Meinen Argumenten – ich sei schulpflichtig und wolle kein Nasenbluten riskieren – hatte sie inhaltlich nichts entgegenzusetzen. Mit den Worten „so geht das nicht weiter – du kannst gleich was erleben“ verschwanden die beiden und kamen mit der Klassenlehrerin zurück.

Alle Schüler wurden aufgefordert, aufzustehen und in die Aula zu gehen, wo der Englisch-Unterricht stattfinden solle. Meine Klassenlehrerin wurde mir als Aufsichtperson zugeteilt, bis mein Opa mich abholte. Daraufhin haben die Mitschüler den Klassenraum verlassen und ich war mit meiner Lehrerin allein. Sie hat mich in dem was ich tue voll bestärkt, war begeistert, dass ich als Junger so klar zu meiner Meinung stehe. Sie war auch eine von den Lehrern, die mich später bei der Auseinandersetzung wegen des Masken-Attests immer unterstützt hat.

Ich wurde daraufhin erstmals suspendiert, bekam ein Betretungsverbot für die Schule und mir wurde bei Zuwiderhandlung mit der Polizei gedroht. Durch die Aktion war ich in der ganzen Schule bekannt, wurde von manchen auch – heimlich – als Held gefeiert. Als ich dank meiner Corona-Erkrankung einen entsprechenden Antikörpertest hatte, durfte ich nach den Osterferien wieder zur Schule gehen.

Und dann ging der Ärger mit der Maske los?

Im ersten Jahr hatten sie kein Problem damit, es war alles gut. Im zweiten Jahr ist mein Direktor zu mir gekommen und hat mir gesagt, dass es neue Verordnungen gibt und mein Attest nicht mehr gültig ist. Es wäre jetzt dringend erforderlich, dass ich ebenfalls Gesichtsschilder oder anderweitige mechanische Schutzvorrichtungen trage.

Das wolltest Du nicht?

Nein. Wir sind deshalb zu verschiedenen Ärzten gefahren, insgesamt waren wir bei drei. Mir hat aber keiner ein zusätzliches Attest ausstellen können bzw. dürfen. Alle haben sie mir gesagt, sie haben „Drohbriefe“ bekommen, sie dürfen keine Atteste mehr ausstellen. Also bin ich ohne weiteres Attest zu Schule gegangen.

Und das ging nicht lange gut?

Leider nein. Ich wurde daraufhin suspendiert, wollte mir das aber nicht gefallen lassen. Man bot mir keine Alternative, kein Homeschooling oder Ähnliches. Ich hätte mir alles selbst zuhause beibringen müssen, ohne Lehrer. Die hätte ich dann nachträglich einzeln anschreiben sollen. Das ging nicht, das habe ich nicht hingekriegt. Also bin ich trotzdem noch mal zwei Wochen hingegangen, obwohl ich suspendiert war. Aber dann kam die Drohung: würde ich noch ein einziges Mal in die Schule kommen, dann lasse man mich durch die Polizei abholen.

Danach bist Du daheim geblieben?

Ja, ich war wochenlang daheim, dann kamen ja auch die Weihnachtsferien, aber ich bin ziemlich verzweifelt. Ich habe mit meinen Eltern gesprochen und ihnen gesagt, ich kann das nicht, ich lerne das nicht, ich muss in die Schule, ich kriege das sonst nicht hin. Also sind wir gemeinsam nach den Ferien in die Schule. Wir wollten mit den Verantwortlichen reden, ob wir da was machen können. Wir haben sicher eine Stunde mit den Verantwortlichen diskutiert, aber das hat alles nichts gebracht. Anschließend war ich über einen Monat zuhause und kam natürlich immer mehr in den Rückstand.

Ich wusste nicht, wie ich das schaffen sollte, da musste was passieren. Also bin ich nochmal in die Schule gegangen, diesmal allein und habe mich auch bei den Lehrern, die mir geholfen haben, bedankt. Aber dieser Versuch hat leider wieder nichts gebracht. Und dann hat mich die Direktorin erwischt, das gab richtig Ärger.

Inwiefern?

Als sie erfuhr, dass ich in der Schule bin, kam sie und hat mich sofort angefahren „Was machst Du da? Du verlässt sofort das Gebäude!“ Sie wollte mich ohne Schuhe rausschmeißen. Ich hätte mir nicht mal meine Schuhe holen dürfen. Aber da habe ich gesagt: „Nein, ich gehe jetzt runter in den Keller und hole mir jetzt meine Schuhe. Das lasse ich mir nicht gefallen.“ Dann bin ich runter gegangen und habe meine Schuhe geholt. Dabei ist sie mir auf Schritt und Tritt nachgelaufen, dass ich ja nichts Unerlaubtes tue. Als wir wieder hoch Richtung Tür gingen, habe ich sie gefragt, was sie täte, wenn die Regierung ihr anordnen würde einen Rollstuhlfahrer zu suspendieren. Würde sie das auch machen, einen Rollstuhlfahrer rausschmeißen, weil er nicht gehen kann?

Sie hat dann nur mehr darauf gesagt, „wir dürfen da nicht weiter diskutieren“, aber in einer ruhigeren Stimme diesmal und hat mich dann rausgeschmissen. Ich habe dann nur gesagt, dass eine Anzeige folgen wird, weil ich mir das nicht gefallen lassen muss und ich nichts dafür kann, dass ich mir die Maske nicht aufsetzen kann. Bis jetzt habe ich sie aber noch nicht angezeigt.

Nach dem, was Du bisher erzählt hast, hast Du eher wenig Unterstützung gehabt. Stimmt das?

Ja und dazu möchte ich eine Geschichte erzählen, die ich erst vor kurzem gelesen habe:

In der Schule gab der Lehrer jedem Kind einen Zettel. Er sagte: „Schreibt Euren eigenen Namen drauf, zerknüllt Euren Zettel und schmeißt ihn in die Luft.“

Nachdem es jeder Schüler gemacht hatte, sagte der Lehrer: „Jetzt habt Ihr fünf Minuten Zeit, Euren eigenen Zettel hier zu finden.“ Und die Schüler suchten, aber schafften es nicht, innerhalb dieser fünf Minuten ihren eigenen Zettel zu finden.

Dann sagte der Lehrer zu den Schülern: „Jetzt hebt irgendeinen Zettel auf, schaut auf den Namen und gebt diesen Zettel diesem Menschen wieder.“ Und in nur wenigen Momenten hatte jeder seinen eigenen Zettel wieder.

Da sagte der Lehrer zu den Kindern: „Mit dem Glück ist es genauso. Wenn wir nur versuchen, unser eigenes Glück zu finden, ist es schwer! Wenn wir aber aufeinander aufpassen, anderen Menschen helfen, dann ist es leicht das Glück zu finden.“

Was ich damit sagen will: Ich war eigentlich alleine, auch wenn es teilweise Unterstützung von einzelnen Schülern und vereinzelt von den Lehrern gab. Aber das war zu wenig. Wäre die ganze bzw. zumindest ein Großteil der Schule aufgestanden und hätte gesagt, wir wollen nicht mehr mitmachen, hätte die Direktorin und die Regierung niemanden mehr in die Schule lassen können. Hätten wir uns alle miteinander gewehrt, dann müssen sie aufhören. Und noch etwas liegt mir am Herzen.

Was denn?

Alle, die schon Kinder oder vielleicht Enkel haben, packt Eure Kinder, sagt ihnen, dass da was falsch läuft, zeigt ihnen den Weg und macht ihnen deutlich, dass sie sich nicht alles gefallen lassen müssen. Gerade für mein Alter, für die Jugendlichen. Wenn wir mehr werden, dann müssen sie endlich aufhören. Aber da brauchen die Jungen auch den Rückhalt von den Älteren.

Warum ist der Widerstand bei den Jugendlichen so vergleichsweise gering. Auf den Demos sieht man ja fast nur Ältere. Was glaubst Du?

Ich glaube, ein Problem ist, dass die Eltern andersdenkender Jugendlicher es ihren Kindern verbieten, auf die Demos zu gehen. Aber die Propaganda ist natürlich sehr wirksam. Eine Mitschülerin von mir hat sich sehr fertiggemacht, nachdem ihre Großeltern an Corona gestorben sind. Sie hat sich abgekapselt und impfen lassen. Sie ist dann gleichzeitig mit mir an Corona erkrankt und hat viel schwerer damit zu kämpfen gehabt als ich. Das hat Einfluss auf ihre Haltung gehabt. Aber die meisten plappern einfach nur nach, was sie in Fernsehen oder Radio hören. „Die Impfung schützt zwar nicht 100%, aber vor schweren Verläufen und ist besonders wichtig, damit Oma und Opa nicht krank werden. Keiner recherchiert nach, keiner informiert sich selbst. Die Begründungen sind das, was alle sagen.

Warst Du schon immer so widerständig – oder hast Du Deine gradlinige – man könnte sagen fast unbeugsame – Haltung erst in den letzten Jahren entwickelt?

Nein. Ich war immer der ruhigste Schüler. Wer mich jetzt kennenlernt, glaubt es kaum. Ich war sehr introvertiert. Das hat sich im ersten Jahr von Corona geändert – als ich begann die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen zu hinterfragen und bemerkt habe, dass es ziemlich absurd ist. Schon da geriet ich mit der Direktorin aneinander, die von mir trotz Attest verlangte, die Maske aufzusetzen. Sie meinte, ich könne Menschen anstecken, obwohl sich zu diesem Zeitpunkt niemand in meiner Nähe befand. Ein Baumwolltuch wollte sie nicht akzeptieren. Ich habe sie dann ganz kurz aufgesetzt, gleich in der Klasse wieder runtergenommen und es mit meinem Klassenvorstand geklärt. Früher war ich ein braver Schüler, der den Lehrern nie Probleme gemacht hat. Das war das erste Mal, dass ich mich so auf die Füße gestellt habe. Seit diesem Vorfall bin ich nicht mehr bereit, Sinnloses ohne Widerstand hinzunehmen.

Und wie geht es für Dich weiter. Gehst Du jetzt wieder zur Schule?

Jetzt ist die Maskenpflicht auch in Schulen weg, aber wie oft haben sie irgendwelche Maßnahmen in den letzten zwei Jahren weggeschafft, und zwei Monate später haben wir es wieder gehabt. Nein. Diese Schule ist für mich Vergangenheit.

Also suchst Du eine Ausbildung. Was schwebt Dir denn vor? Ich könnte mir vorstellen, dass einige Arbeitgeber von einem eigenständig denkenden Menschen wie Dir begeistert sind.

Ich möchte mit Kindern arbeiten, als Kindergärtner oder Kindergartenhelfer. Mit dieser Ausbildung kann ich ja anfangen, sobald ich 17 bin. Bis dahin werde ich kellnern oder sonst wie jobben. Das ist der Plan.

Dann wünsche ich Dir, dass Dein Plan aufgeht. Bleib Dir auf jeden Fall weiter treu. Danke für Rückgrat.

Ein ganz persönlicher Nachtrag

Ich muss gestehen, ich bin ob der immer deutlich werdenderen Ausprägung des „Untertanen-Genes“ insbesondere im deutschsprachigen Raum zunehmend frustriert und desillusioniert. Es fällt mir immer schwerer, die Menschen NICHT für ihre Untertanenmentalität, ihr Mitläufertum und ihre Rückgratlosigkeit zu verachten. Ist so. Ich habe mich in den letzten Monaten und Wochen immer wieder gefragt, warum ich überhaupt noch politisch aktiv bin. In meinem Alter und ohne Kinder – was soll’s? Es sind Menschen wie Johannes, die mich motivieren weiterzumachen. Danke dafür.

Bildquelle


Das Leid der Kinder in der Schule mit Test, Masken und Quarantäne

Mehr Infektionen in Schulen mit Maskenpflicht als ohne

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