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«Corona-Solution»: Masken auf oder ab?

Published On: 4. Mai 2022 0:06

Veröffentlicht am 4. Mai 2022 von LK.

Am 3. Mai 2022 hatte das Ärzteinitiativen-Netzwerk «Corona-Solution» zur Online-Konferenz eingeladen. Die Maskenpflicht ist aufgehoben und weiterhin sieht man in Deutschland 80 bis 90% der Menschen mit Maske in Supermärkten, ja, sogar im Freien auf dem Parkplatz. Die Menschen haben immer noch Angst, sich zu infizieren und das Virus an die lieben Verwandten weiterzugeben.

Die Referenten gingen der Frage nach, wie sehr die Maske wirklich hilft, und erörterten ausserdem, ob es nicht besser wäre, ohne Dogmen zu bewerten, was am meisten gegen eine Infektion mit Omikron oder auch zukünftige andere Viren hilft. Das Ärztenetzwerk betrachtet Pro und Contra sowie Nutzen und Risiko ohne Vorurteile, streng evidenzbasiert. Maskenbefürworter hatten eine Teilnahme an der Online-Konferenz jedoch abgelehnt. Die Organisatoren hätten sich nach eigener Aussage darüber gefreut, wenn diese sich zu einer evidenzbasierten Analyse vor der Kamera bereit erklärt hätten.

Moderiert wurde die Konferenz von dem Wirtschaftspsychologen Dr. Dirk Seeling. In seiner Einleitung ging dieser auf die Tatsache ein, dass trotz der Aufhebung der Maskenpflicht am 2. April 2022 viele Menschen noch immer eine Maske tragen. Er erklärte dies mit dem Herdentrieb und damit, dass die Maskenträger auf ihre Mitmenschen nicht bedrohlich wirken wollten. Das Maskentragen sei ein anderer Ausdruck von Religion. Es entbehre jeglicher evidenzbasierter Wissenschaft.

Rolf Kron, praktischer Arzt und Gründer des Netzwerks «Ärzte stehen auf», appellierte an die Wissenschaftler, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen, falls sie eine andere Meinung vertreten würden. Kron sagte, wenn die Politik anfange, Medizin zu spielen, dann könne es soweit kommen, dass eine Maskenpflicht nicht mehr hinterfragt werde. Er erinnerte daran, dass der Virologe Christian Drosten noch im April 2020 gesagt habe, dass Masken nicht helfen, das Virus aufzuhalten. Es sei absurd zu glauben, dass Masken ein Virus mit einer Grösse von 50 bis 150 Nanometern aufhalten könnten. Anfangs habe noch explizit auf den Packungen der FFP2-Masken gestanden, dass sie nicht vor Covid-19 schützen. Es sei völliger Quatsch, dass die Masken Aerosole abhielten.

Bei Verstorbenen finde man Reste von Plastik in der Lunge, so Kron. In seiner Praxis habe er Personen behandelt, die durch das Tragen von Masken rund um die Mundpartie Herpes bekommen hätten. Wenn es Menschen schwindlig werde, wenn sie eine Maske tragen, dann sei es der Job der Ärzte, ein Masken-Attest auszustellen. Kron kritisierte auch, dass Ärzte diskriminiert werden, wenn sie sagen, dass Masken nicht vor Viren schützen oder Maskenbefreiungs-Atteste ausstellen. Er verwies auf das Netzwerk Weisser Kranich, das kritischen Ärzten, die Anwaltskosten zu stemmen haben, eine finanzielle Hilfe bietet. (wir berichteten.)

«Der Staat spielt mit unserem Wissen Pinpong. Gutachter, Wissenschaftler, Juristen und Ärzte werden zu Straftätern. Es gibt Razzien in Artzpraxen. Die Ärzte erfahren Repressalien und die Presse tut den Rest, um den Ruf medial zu zerstören. Es gibt Berufsverbote, die Ärzte werden kategorisch kleinlaut gemacht. Ich hätte nie gedacht, dass es zu einem solchen Medizinskandal kommen könnte.»

Dr. med. Walter Weber, Internist und Gründer des Netzwerks «Ärzte für Aufklärung», sagte, dass er sich im April 2020 die evidenzbasierte Medizin angeschaut habe. Auf ganze zehn Studien sei er gestossen, die vertrauenswürdige Ergebnisse geliefert hätten. Von April 2020 bis Herbst 2021 habe es jedoch keine weiteren Studien mit validen Ergebnissen gegeben, die einen Virenschutz durch das Maskentragen wissenschaftlich fundiert belegen konnten.

Als am 6. April 2020 in Deutschland die Maskenpflicht eingeführt wurde, habe er eine Anfrage an das RKI gestellt. Dieses habe ihm lediglich eine Broschüre zugeschickt, die ebenfalls jeglicher wissenschaftlicher Basis entbehrte. Weber weist darauf hin, dass 46 wissenschaftliche Studien keine Wirksamkeit, sondern Schädigungen festgestellt hätten. Er verweist auf eine Studie von Zacharias Fögen, der im Sommer 2020 zwei Bezirke des US-amerikanischen Staates Kansas untersucht hat. Fögen kam zu dem Ergebnis, dass in dem County mit Maskenpflicht die Todesrate eineinhalb Mal höher gewesen sei, weil die Menschen zurückgehaltene Viren eingeatmet hätten.

«Es gab ein Wirrwarr von Anordnungen. Ich weiss nicht, ob das Methode hatte oder eher als Zeichen von Imkompetenz zu verstehen ist.»

Weber bezeichnet es als Verbrechen, was den Kindern angetan wurde. Um die ganzen Traumata aufzuarbeiten, gebe es nicht genügend Therapeuten. Er selbst habe viele Masken-Atteste ausgestellt. Das Groteske daran: Vor allem Schulleiter hätten ihn angezeigt.

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin, Allgemeinarzt, ehem. Vorsitzender des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin (DNEbM), schlüpfte in die Rolle des Advocatus Diaboli. Man müsse zwischen pragmatischen und explanatorischen Studien unterscheiden.

Sönnichsen verwies auf eine Studie, bei der PCR-testpositive, symptomatische Patienten auf Kulturen gehustet haben. In den Zellkulturen hat man den Virusnachweis geführt. Bei einem solchen kontrollierten Versuch halten laut Sönnichsen die Masken einen Teil der Viren zurück, wenn die FFP2-Maske korrekt getragen wird.

Er betonte jedoch auch, dass dieser Test in einem Krankenhaus durchgeführt wurde und die Testperson die Maske vielleicht gerade einmal drei Minuten getragen hat. In der Realität würden dieses Tests zu anderen Ergebnissen führen. Maskenbefürworter zitierten häufig die Lancet-Studie von Derek K. Chu und weiteren Co-Autoren. Diese Metaanalyse werde als Basis genommen. Sönnichsen findet es interessant, dass in der Corona-Krise zwar stets Studien herangezogen werden, aber nur wenige Menschen die Studien komplett lesen, sondern lediglich die Zusammenfassungen. Ganz extrem ausgeprägt sei dies bei den Impf-Studien. Während der gesamten Corona-Krise seien sogar renommierte Wissenschaftler durch den Dreck gezogen worden, so Sönnichsen. Es habe geheissen, «Schwurbler» seien am Werk.

«Ich habe mich schon am Anfang gefragt: Wo ist die Evidenz für die Maskenpflicht und den Lockdown?»

Dr. Walter Weber wies darauf hin, dass die Politiker die Meinungshoheit über die Mainstream-Medien innegehabt hätten.

«Die Maske dient zur Aufrechterhaltung des Narrativs. Sie signalisiert: Wir haben eine schlimme Pandemie, die nur dann vorbei ist, wenn alle Menschen die Genspritze erhalten haben. Für mich ist es eine Gehorsamkeitsübung die auf den nächsten Schritt, die Genspritze, vorbereitet. Die Maske dient dazu, die Angstmacherei aufrechtzuerhalten.»

Eltern hätten Weber berichtet, dass sich Lehrer mit folgendem Ausspruch an die Kinder gewandt hätten: «Setzt eure Maske auf, ihr bring mich sonst noch um.» Die Kinder hätten keine Vorbilder mehr. Weber wisse, dass Kinder mit Maskenbefreiungs-Attesten in der Schule separiert wurden.

Der Arzt zitierte das Genfer Gelöbnis. Darin heisst es, dass sich Ärzte auch unter Bedrohung an die Prinzipien der Menschlichkeit halten müssen und keine Anweisungen Dritter annehmen dürfen. Die Gesellschaft habe die Ärzte zu den Anwälten der Einzelnen gemacht, so Weber. Die Politiker müssten das Gesetz ändern, wenn sie wollten, dass Ärzte zu willfährigen Gefährten der Politik würden.

Dirk Seeling meinte, dass es wichtig sei, den Dialog zu fördern und Brücken zu bauen. Juristen, Polizisten und Ärzte sollten sich miteinander vernetzen, um bis zum Herbst gewappnet zu sein. Er betonte, dass «Corona-Solution» eine friedliche Aufklärung fordert.

Abschliessend appellierte Dr. Walter Weber daran, dass sich die Menschen besser informieren und lernen sollten, mit Propaganda umzugehen. Dr. Andreas Sönnichsen meinte, dass sich die Menschen politisieren sollten, denn inzwischen gehe die nächste Propagandaschleife mit dem Ukraine-Krieg weiter.

«Wir sollten noch lauter werden und den Marionetten in der Politik zeigen, dass es so nicht weiter geht. Macht mit, damit wir das Ruder noch einmal herumreissen können.»

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