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Schwerwiegende Impf-Nebenwirkungen steigen um den Faktor 225

Published On: 7. Mai 2022 1:30

Veröffentlicht am 7. Mai 2022 von RL.

Gemäss dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 6. Mai 2022 wurden seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 5713 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet. Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (wir berichteten).

In den vergangenen rund 16 Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das 225-fache zugenommen. 1940 schwerwiegende Nebenwirkungen ereigneten sich nach der mRNA-Injektion von Pfizer/BioNTech, 3527 nach derjenigen von Moderna, 70 nach derjenigen von Janssen.

Gesamthaft meldet Swissmedic 15’228 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen der Covid-19-Impfungen». Somit handelte es sich bei 37,5 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die «19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» 7 Prozent aller 273 Meldungen aus, in denen über «unerwünschte Wirkungen» berichtet wurde. Die von den Nebenwirkungen Betroffenen seien im Mittel 50,2 Jahre alt – bei den als schwerwiegend eingestuften Fällen liege das mittlere Alter bei 52,8 Jahren.

Nach wie vor schreibt Swissmedic in ihren Medienmitteilungen, dass die bisher eingegangenen Meldungen über unerwünschte Wirkungen nichts am «positiven Nutzen-Risiko-Profil» der «Impfstoffe» ändern würden. Corona-Transition informierte bereits mehrfach, dass das «bekannte Nebenwirkungsprofil» sich auf die von Pfizer selbst durchgeführten Testimpfungen an 20’000 Versuchspersonen bezieht.

Die geringe Zahl an Testpersonen erlaubt aber noch keine statistischen Angaben über sogenannte «rare events». Deshalb muss Pfizer auch seine Studie fortführen. Der Abschluss ist erst im Januar 2023 zu erwarten. Ende 2021 warf eine Whistleblowerin Pfizer vor, dass der Pharmakonzern in der Zulassungsstudie Daten gefälscht habe (wir berichteten).

Noch immer sind die mRNA-«Impfstoffe» lediglich unter Auflagen zugelassen. Gemäss Swissmedic sind bisher 210 Personen in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung gestorben. Dazu schreibt die Zulassungsbehörde: «Bei der vertieften Analyse dieser Fälle gab es auf Basis der jeweils vorliegenden Daten trotz einer zeitlichen Assoziation andere wahrscheinlichere Ursachen, die das Ereignis erklären können.»

Die Aussage, dass andere Ursachen zu den Todesfällen geführt haben sollen, ist nur möglich, weil nicht genau hingeschaut wird. Obduktionen wurden bisher kaum durchgeführt. Die Zulassungsbehörde scheint kein Interesse daran zu haben. Pathologen in Deutschland und Österreich obduzierten mehrere nach der «Impfung» Verstorbene. Dabei fanden sie heraus, dass ein Grossteil «wahrscheinlich» wegen der Gen-Präparate gestorben ist (wir berichteten, siehe hier und hier).

Interessant ist zudem, dass seit Beginn der Booster-«Impfungen» die Übersterblichkeit markant angestiegen ist – das wirft zumindest Fragen auf (wir berichteten).

Zur Erinnerung: Swissmedic kritisierte in der Vergangenheit, dass Corona-Transition die aktuellen Nebenwirkungen mit denjenigen von 2019 verglichen hat. «Es ist wissenschaftlich nicht legitim, Meldungen von 2019 mit Meldungen zu Impfnebenwirkungen von 2021 zu vergleichen – auch weil es sich nicht um Meldungen der gleichen Impfungen handelt», sagte Mediensprecher Alex Josty Ende Juni 2021 gegenüber Corona-Transition.

Josty wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass noch nie in so kurzer Zeit eine so hohe Anzahl Menschen in der Schweiz geimpft worden sei. Deshalb liege es in der Natur der Sache, dass mehr Meldungen bei Swissmedic eintreffen. Auf die Frage, wie viele Impfungen 2019 in der Schweiz verbreicht wurden, konnte Swissmedic jedoch keine Antwort geben und verwies an das BAG. Dieses wiederum antwortete nicht auf unsere Anfrage.

Weiter sagte Josty, dass die Nebenwirkungen bei den jetzigen Corona-«Impfungen» häufiger gemeldet würden als sonst. Noch Ende 2020 sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jäggi, dass die Dunkelziffer bei 85 Prozent liege.

Dass die Dunkelziffer enorm hoch sein muss, bestätigten uns gegenüber im Herbst 2021 auch mehrere Mitarbeiter von Spitälern. Sie alle berichteten uns, dass Ärzte einen Zusammenhang zu den Gen-Präparaten vielfach überhaupt nicht in Betracht ziehen würden (siehe unsere Serie «Was in den Schweizer Spitälern wirklich passiert»).

Die Swissmedic – mit einem Zusammenarbeitsvertrag mit der Bill & Melinda Gates Foundation – ist in der Schweiz zugleich Zulassungsbehörde für neue Heilmittel und Kontrollinstanz für deren Nebenwirkungen.

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