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Bill Gates visiert ein «Wahrheitsministerium» an

Published On: 11. Mai 2022 0:04

Bill Gates visiert ein «Wahrheitsministerium» an

Veröffentlicht am 11. Mai 2022 von RL.

Bill Gates glaubt seit Jahren zu wissen, was gut ist für die Menschheit. An Ostern 2020 verkündete er, dass die Menschen gegen Corona geimpft werden müssten. Denn nur so, dachte Gates, würde die «Pandemie» unter Kontrolle gebracht.

Kürzlich sprach sich Gates zudem dafür aus, künftig ein Global Epidemic Response and Mobilization (Epidemie-Reaktions- und Mobilisierungsteam) errichten zu lassen (wir berichteten). Aufgabe des Teams, das gemäss Gates aus rund 3000 Wissenschaftlern bestehen soll: Künftige Pandemie-Ausbrüche zu verhindern.

Doch damit ist es noch längst nicht getan. Zentral ist für Gates auch, dass er die Deutungshoheit behält. Gates zeigt sich besorgt angesichts der «Fehlinformationen», die im Internet verbreitet würden. Dies erklärte er in einer kürzlich auf dem «CEO Summit» des Wall Street Journal gehaltenen Rede, wie CNBC berichtet.

Um «Fake News» künftig besser entgegenzutreten, plant Gates eine Art Wahrheitsministerium einzurichten. Das Ziel: «korrekte» Informationen über «Impfstoffe» zu verbreiteten. Dafür will er ein Social-Media-Team mit rund 3000 Mitarbeitern auf die Beine stellen.

Der Multimillionär thematisierte in diesem Zusammenhang auch die Twitter-Übernahme von Elon Musk. Er räumte dabei ein, dass Musks Erfolgsbilanz bei vielen Unternehmen beeindruckend sei. Seine Arbeit an der Spitze von Tesla und SpaceX bezeichnete Gates als «umwerfend». Gleichzeitig äusserte der Microsoft-Gründer Zweifel, ob Musk auch mit Twitter den richtigen Weg einschlagen werde.

Gates fragte sich, welches Ziel Musk mit Twitter verfolge und ob sein Einsatz für die Meinungsfreiheit sinnvoll sei. «Was hält er von einer Nachricht [auf Twitter], in der steht, dass ‹Impfstoffe Menschen töten› oder dass ‹Bill Gates Menschen verfolgt›?», sagte Gates. Und er fragte sich weiter, ob Musk auch wirklich dagegen kämpfe, dass sich künftig «weniger extreme Unwahrheiten» und «seltsame Verschwörungstheorien» rasch verbreiten. Zur Erinnerung: Musk kündigte nach der Twitter-Übernahme an, dass die Meinungsfreiheit auf der Tech-Plattform wieder stärker in Vordergrund rücken solle.

Als besonders «gefährlich» erachtet Gates Kritik, die im Internet an den mRNA-Injektionen geäussert werde. Dazu muss man wissen: Bill Gates zählt mitunter zu den grössten Förderern und Finanziers von mRNA-«Impfstoffen».

«Wenn man keine vertrauenswürdigen Führungspersönlichkeiten hat, die sich zu Impfstoffen äussern, ist es für die Plattform ziemlich schwer, dagegen zu arbeiten», meinte Gates.

Und weiter: «Ich denke also, wir haben ein Führungsproblem und ein Plattformproblem. Die Art und Weise, wie man diese Plattformen dazu bringt, die Wahrheit und nicht verrücktes Zeug zu verbreiten, erfordert einige echte Erfindungen.»

Ein Dorn im Auge ist für Gates unter anderem, dass gewisse Autoren positiv über Hydroxychloroquin berichten. Ein Medikament, das gemäss Gates nicht wirksam sei. Dies und anderes will der Microsoft-Gründer nun aber ändern. Dafür plant Gates ein Social-Media-Team mit rund 3000 Mitarbeitern auf die Beine zu stellen. Dieses soll helfen, «korrekte Informationen» über «Impfstoffe» zu vermitteln. Wichtig sei dabei auch, dass diese «gute Botschaften» von vertrauenswürdigen Personen in der Gemeinschaft weitergeben würden.

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