akademie-der-freien-wissenschaftAkademie der freien Wissenschaft
tech-giganten-wollen-anti-zensur-gesetz-kippenTech-Giganten wollen Anti-Zensur-Gesetz kippen
studie-zeigt:-booster-«impfungen»-sind-nach-wenigen-wochen-nicht-mehr-wirksam

Studie zeigt: Booster-«Impfungen» sind nach wenigen Wochen nicht mehr wirksam

Published On: 18. Mai 2022 0:03

Studie zeigt: Booster-«Impfungen» sind nach wenigen Wochen nicht mehr wirksam

Veröffentlicht am 18. Mai 2022 von RL.

Die «Immunität gegen die Omikron-Variante» lässt nach der zweiten und dritten Pfizer-BionNTech-«Impfung» rasch nach. Dies geht aus einer Studie hervor, die am vergangenen Freitag im JAMA Network Open veröffentlicht wurde; sie ist peer-reviewed.

Die dänischen Forscher waren der Frage nachgegangen, wie lange nach dieser Spritze der Schutz anhält. Ria Lassaunière, die Leiterin der Studie, ist Virenforscherin am Statens Serum Institut, dem zentralen Labor für Infektionskrankheiten des dänischen Gesundheitsdienstes.

Untersucht wurden die Antikörper von 128 Menschen, die sich zwei oder dreimal gegen Corona hatten impfen lasssen. Ergebnis: «Unsere Studie stellte fest, dass es nur wenige Wochen nach der zweiten und dritten Dosis von BNT162b2 zu einem raschen Rückgang der Omikron-spezifischen neutralisierenden Antikörper-Titer im Serum kommt.»

Während der Anteil rund vier Wochen nach der zweiten mRNA-Injektion dieser Titer noch bei rund 76 Prozent der Teilnehmer nachweisbar war, sei er nach acht bis zehn Wochen bei 53 Prozent gelegen und nach 12 bis 14 Wochen noch bei lediglich 19 Prozent.

Auch nach der dritten Dosis halte der Schutz nur wenige Wochen. Der Antikörperspiegel begann bereits drei Wochen später zu sinken. Im Vergleich zu den mRNA-Injektionen gegen das ursprüngliche Coronavirus sowie gegen die Delta-Variante sei dies deutlich schlechter.

Die Forscher verweisen darauf, dass im Mittelpunkt der Studien bisher stets die neutralisierenden Antikörper gestanden seien. Doch das Immunsystem bestünde eben längst nicht nur aus Antikörpern. So spielten auch die T-Zellen eine wichtige Rolle. «T-Zellen-Immunität und nicht-neutralisierende Antikörper können ebenfalls einen Schutz vor Krankenhausaufenthalten und Tod bieten», schreiben Lassaunière und Co.

Zur Erinnerung: Genau dies sagen Experten wie zum Beispiel auch Sucharit Bhakdi und weitere schon seit langer Zeit (siehe hier).

Trotz ihrer eigenen Ergebnisse positionieren sich die Autoren nicht gänzlich gegen weitere Booster-«Impfungen». Weil nämlich die «schützenden Antikörperreaktionen» nur vorübergehend seien, könnten «zusätzliche Auffrischungsdosen erforderlich sein», so die Argumentation.

Interessant: Ein Blick auf die Finanzierung des Statens Serum Instituts zeigt, dass dieses eng mit der Bill & Melinda Gates Foundation verbandelt ist. Diese hat mehrfach grössere Summen an das Labor gezahlt (siehe hier und hier), unter anderem für die Entwicklung neuer Medikamente gegen Malaria.

Kommentar Transition News

Vor dem Hintergrund der finanziellen Abhängigkeiten ist es kaum überraschend, dass die Forscher trotzdem weitere Booster-«Impfungen» in Betracht ziehen. Da scheinen auch die schlechten Resultate zur Wirksamkeit des Pfizer/BionTech-«Impfstoffes» keine Rolle zu spielen.

akademie-der-freien-wissenschaftAkademie der freien Wissenschaft
tech-giganten-wollen-anti-zensur-gesetz-kippenTech-Giganten wollen Anti-Zensur-Gesetz kippen