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«Das Triggern von Affekten wie Angst gehört zu den Hauptinstrumenten der Propaganda»

Published On: 19. Mai 2022 0:15

Veröffentlicht am 19. Mai 2022 von RL.

Katharina Lehmann hat während der «Pandemie» ihren Arbeitsplatz verloren. Lehmann arbeitete als Polizeipsychologin für die Stadtpolizei Zürich. Weil sie sich jedoch weigerte, trotz Maskendispens eine Maske zu tragen, entliess ihr Arbeitgeber sie im Januar 2021 fristlos (wir berichteten). Seither ist viel geschehen.

Transition News: Bis vor kurzem waren Sie noch als Polizeipsychologin für die Stadtpolizei tätig. Inzwischen sind Sie Stiftungsratsmitglied von «Vita Netz». Wie kommt das?

Katharina Lehmann: Die Stiftung haben wir gegründet, nachdem ich im Januar 2021 als Psychologin bei der Stadtpolizei Zürich fristlos entlassen wurde. Dies, weil ich mich geweigert habe, mein Attest von einem Vertrauensarzt überprüfen zu lassen. Dagegen setze ich mich noch immer juristisch zur Wehr. Meine Klage wurde nun vor zwei Wochen beim Bezirksrat abgelehnt. Dank dem Spendenaufruf, den «Transition News» letztes Jahr unterstützte, kann ich die Klage nun an das Verwaltungsgericht ziehen.

Was macht die Stiftung «Vita Netz» eigentlich?

Unsere Stiftung hat die Vision, eine Gesellschaft aufzubauen, welche auf der Dreigliederung von Rudolf Steiner beruht. Ausgehend davon haben wir vier Schwerpunkte: die Bewusstseinsentwicklung (Geistesleben), das Wirtschaftsleben, das Rechtsleben und das Geldsystem.

Sie sind speziell im Bereich Bildung tätig. Was machen Sie gegenwärtig genau?

Die Bildung ist Teil des Schwerpunkts Bewusstseinsentwicklung. Da liegt unser Fokus auf Propaganda-Prävention.

Stichwort Propaganda: Zurzeit arbeiten Sie für die Stiftung an einer Umfrage zum Thema Propaganda. Dabei wollen Sie mehr über massnahmenkritische Menschen erfahren, die der Propaganda der Regierung misstrauen. Was ist das Ziel Ihrer Studie?

Ziel der Studie ist es, mit Hilfe eines Fragebogens zu erforschen, weshalb kritische Menschen die aktuelle Corona-Propaganda der Medien und Regierung durchschaut haben. Besonders interessiert uns, auf welche Faktoren dies zurückzuführen ist. Dieses Wissen soll dann in Ausbildungslehrgänge einfliessen, insbesondere auch für Jugendliche.

Wie würden Sie einem Laien oder einem Kind erklären, was Propaganda ist?

Propaganda zielt darauf ab, unsere Gefühle, unsere Gedanken und unser Handeln so zu beeinflussen, dass wir freiwillig genau das machen, was jemand anderes von uns verlangt. Und zwar so, dass wir die wahren Absichten nicht kennen. In gutem Glauben lassen wir uns täuschen und akzeptieren dann zum Beispiel unterschiedlichste Massnahmen, ohne zu merken, dass wir uns dadurch selbst und anderen schaden.

Was kann der Bürger Ihrer Meinung nach tun, um Propaganda als solche zu erkennen? Und warum ist das wichtig?

Wichtig zu wissen ist: Jeder Mensch entwickelt unterschiedliche Zugänge, um Propaganda zu erkennen. Diese unterschiedlichen Zugänge wollen wir auch mit unserer Studie erfragen. Mich interessiert hier besonders die Art und Weise, wie jemand gemerkt hat, dass er es während der «Pandemie» mit Propaganda zu tun hatte. War es eine Beobachtung, ein Bauchgefühl, die Reflexion der eigenen Ängste, das Hinterfragen des eigenen Weltbildes? Oder waren es eigene wissenschaftliche Recherchen oder das Verbinden der Punkte und das Erkennen von Netzwerken, welche den Menschen zur Erkenntnis führte? Nicht alle sprechen auf unterschiedliche Zugänge gleich gut an. Deshalb wollen wir eine integrale Propaganda-Prävention entwickeln, die es ermöglicht, unterschiedliche Perspektiven zum Erkennen von Propaganda zu fördern.

Was ist in Ihren Augen zentral bei dieser Arbeit?

Zentral für mich ist dabei die Selbsterkenntnis: Dazu gehört auch das Aufarbeiten eigener blinder Flecken, Stress und Traumen, schwieriger Familiendynamiken oder lebensfeindlicher Weltbilder. All das ist wichtig für eine erfolgreiche Propaganda-Prävention.

Wie wird eigentlich Propaganda betrieben?

Das Triggern von Affekten wie Angst, Wut oder Scham gehört zu den Hauptinstrumenten der Propaganda, da sie das Grosshirn gezielt ausschalten und eine Alarmreaktion im Körper in Gang setzen. Dazu zählt auch das lebensfeindliche Weltbild, dass wir von Viren angegriffen würden. Hierbei handelt es sich um eine Kriegsmetapher, die mit Biologie nicht viel zu tun hat. Fragen und logische Argumente haben dann keine Chance mehr. Andererseits ist es auch sehr wichtig, die Beobachtungsperspektive zum Beispiel durch Meditation zu stärken, damit wir erkennen können, wie unser Verstand tickt. Heute werden eine Reihe von Manipulationstechniken verwendet, welche auf Erkenntnissen der kognitiven Psychologie beruhen, das heisst, auf der Erforschung, wie unser Verstand und unsere Wahrnehmung funktionieren. Da hat beispielsweise Rainer Mausfeld, Professor für Psychologie, sehr viel zu sagen.

Bürger, die während der «Pandemie» Meinungen der Behörden und Experten kritisierten, wurden schnell als «Verschwörungstheoretiker» diffamiert. Gleichzeitig schürten die regierungsnahen Experten Angst und verbreiteten wiederholt Prognosen, die später nie eingetroffen sind. Auch massnahmenkritische Menschen wurden jedoch wiederholt bezichtigt, Propaganda zu betreiben und Fake News zu streuen. Wie sehen Sie das?

Hier ist es wichtig, nicht auf diese provozierte Spaltung und Verwirrung einzugehen und den Scheinwerfer auf diejenigen zu richten, welche diese Informationen streuen. Wer steckt dahinter? Sind es die Mainstream-Medien? Dann kann leicht überprüft werden, wem sie gehören, wer sie finanziert und welche Ziele damit verfolgt werden. Handelt es sich um Mitmenschen, kann man versuchen, deren Weltbilder oder Gefühle zu verstehen, anstatt auf die Anschuldigungen einzugehen. Dabei ist das Wichtigste, zu beobachten und zu reflektieren, was solche Bezeichnungen und Anschuldigungen mit einem machen. Heisst: Werde ich wütend oder ohnmächtig? Dann brauche ich vielleicht erst einmal Mitgefühl für mich selbst oder den Austausch mit anderen. Wir bieten genau solche Gruppen an, wo diese Gefühle reflektiert und verarbeitet werden können. Wenn ich fähig bin, innezuhalten und nicht einfach unbewusst zu reagieren, was das Leid nur noch vergrössert, dann habe ich eine echte Wahl für kreatives Handeln.

Gibt es zentrale Faktoren, die erklären, warum jemand während der «Pandemie» regierungskritisch oder regierungshörig eingestellt war (z.B. Einkommen; politische Ausrichtung; Herkunft; Ausbildungsniveau etc.)?

Genau dem möchten wir uns mit unserer Studie annähern. Einerseits, indem wir demografische Daten abfragen. Andererseits, indem wir auch Fragen zu Werten und Weltbildern stellen.

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Weitere Informationen über «Vita Netz» und die Umfrage finden Sie hier. Hier geht es zur Umfrage.

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