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Terroristen züchten hochgefährliches Affenpockenvirus: 271 Millionen Tote

Published On: 26. Mai 2022 0:20

Veröffentlicht am 26. Mai 2022 von RL.

Seit wenigen Tagen verbreiten Behörden und Vertreter der Pharmaindustrie erneut Angst und Schrecken. Die neue Bedrohung: Affenpocken. Für viele hört sich das Ganze nach einem Déjà-vu an. In einzelnen Ländern wurden bereits erste Eindämmungsmassnahmen implementiert – und weitere in Aussicht gestellt.

Klar ist: Die Affenpocken treffen die Regierenden nicht unvorbereitet. Vertreter von Stiftungen, Regierungen und der Pharmaindustrie simulierten im März 2021 auf der Münchner Sicherheitskonferenz einen Ausbruch der Affenpocken. Das Ganze erinnert an Event 201: Die Übung, die wenige Monate vor Beginn der Corona-«Pandemie», im Oktober 2019, durchgeführt wurde. Journalist Norbert Häring macht darauf aufmerksam, dass auch die Liste der Teilnehmer sich teils überschneidet.

«Dabei waren wieder Dr. George Gao, der Generaldirektor der Gesundheitsbehörde Chinese Center for Disease Control and Prevention (China CDC) und Dr. Chris Elias von der Bill & Melinda Gates Foundation. Ausserdem dabei waren unter anderem Vertreter von Johnson & Johnson und Merck, der US-Regierung und der WHO, sowie Wolfgang Ischinger von der Münchener Sicherheitskonferenz. Die Bundesregierung war mit einem Vertreter der Behörde GIZ aus dem Entwicklungshilfeministerium vertreten.»

Ebenfalls anwesend waren Vertreter der Nuclear Threat Initiative (NTI), die gemeinsam mit der Münchner Sicherheitskonferenz die Simulation organisiert hatte. Über die NTI schreibt Häring:

«Das ist eine 2001 gegründete gemeinnützige Organisation, auf deren Fahnen Friedenssicherung steht, durch Verhinderung von Angriffen mit Massenvernichtungswaffen, einschliesslich biologischen. Zu diesem Zweck arbeitet sie mit dem US-Militär- und Geheimdienstapparat zusammen.»

Interessant ist ein Blick in die Simulation der Affenpocken-Pandemie, die an der Münchner Sicherheitskonferenz durchgespielt wurde. Die NTI hat dazu im November 2021 eine Zusammenfassung herausgeben. Titel: «Strengthening Global Systems to Prevent and Respond to High-Consequence Biological Threats – Results from the 2021 Tabletop Exercise Conducted in Partnership with the Munich Security Conference».

Der Simulation zufolge bricht Anfang Juni 2022 im fiktiven Land Brinia das Affenpockenvirus aus. Brinia meldet zunächst 1412 Fälle mit vier Toten. Später verbreitet sich das Virus weltweit. Rund eineinhalb Jahre später, im Dezember 2023, registriert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 3,2 Milliarden Fälle und 271 Millionen Tote.

Auch stellt der Geheimdienst von Brinia nun fest, dass das Affenpockenvirus im Nachbarland Arnica künstlich im Labor erzeugt wurde. Einer Terroristengruppe aus Arnica, die mit Brinia im Krieg steht, gelang es, Wissenschaftler einzuspannen, um das Affenpockenvirus zu modifizieren, so dass es noch infektiöser und tödlicher für Menschen wurde. Gegen die künstlich erzeugten Virusmutationen gab es zudem zunächst keine Impfstoffe, die wirksam waren.

Vor diesem Hintergrund setzten Regierungen und Gesundheitsbehörden in unzähligen Ländern auf harte nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) wie Lockdowns, Tests und Contact-Tracing. Diejenigen Regierungen, die Massnahmen ergriffen, schnitten deutlich besser ab bei der Bekämpfung des Virus, heisst es im NTI-Bericht zur Simulation.

Besonderen Wert legt der Bericht zudem auf die künftige Pandemie-Prävention. So heisst es, dass Regierungen und internationale Organisationen künftig rasch Technologien bereitstellen sollten zur Entwicklung von «Impfstoffen und anderen medizinischen Gegenmassnahmen für das breite Spektrum von Krankheitserregern mit Pandemiepotenzial».

Die Grenzen zwischen Simulation und Realität scheinen sich inzwischen bereits aufzulösen. Seit Tagen wird nun in Echtzeit die Drohkulisse vor dem Affenpockenvirus aufgebaut. Interessant: Ähnlich wie beim Coronavirus, wo schon vor 2020 fleissig an Corona-«Impfstoffen» gearbeitet wurde, zeigt ein Blick auf Pharmaunternehmen auch jetzt: Impfstoffe gegen Affenpocken werden bereits seit einiger Zeit entwickelt.

Die Pharmaceuticals Holding Corp. entwickelt gegenwärtig einen Impfstoff, der gleichzeitig gegen SARS-CoV-2 sowie auch gegen Affenpockenvirus angewendet werden soll. Das Unternehmen meldete bereits 2021 ein Patent für den Impfstoff an.

Vorsitzender des Unternehmens ist Seth Lederman. Lederman scheint bestens vernetzt zu sein mit den Reichen und Mächtigen dieser Welt. Im September 2015 traf Lederman Chinas Präsident Xi Jinping im Rahmen des US-China CEO and Former Senior Officials’ Dialogue. Ein Gipfeltreffen, das von der US-Handelskammer organisiert wurde. Lederman vertrat damals die US-Biotechnologie-Konzerne.

Zur Erinnerung: Zugelassen sind gegenwärtig nur ganz wenige Pockenimpfstoffe. Darunter die Vakzine Jynneos und ACAM2000. Jynneos wurde vom Unternehmen Bavarian Nordic entwickelt, ACAM2000 vom US-Unternehmen Emergent Biosolutions. Letztere Firma hat alles andere als eine saubere Vergangenheit (wir berichteten).

Doch nochmals zurück zum NTI-Papier. Dieses macht zuletzt Empfehlungen für Regierungen und Gesundheitsbehörden bezüglich Pandemien. So heisst es unter anderem:

  • «Die WHO sollte ein abgestuftes, transparentes, internationales Warnsystem für die öffentliche Gesundheit einrichten.
  • Die nationalen Verantwortlichen können nicht warten, bis sich die Fälle oder Todesfälle häufen, bevor sie reagieren. Wenn die Wahrscheinlichkeit gross ist, dass sich der Ausbruch zu einer Pandemie ausweitet, sollten die nationalen Entscheidungsträger ihre Anstrengungen und Fähigkeiten zur Reaktion verstärken. (…) Ausgelöste Massnahmen sollten u.a. proaktive soziale Distanzierung und Richtlinien für das Tragen von Masken, gross angelegte Tests und Rückverfolgung von Kontakten umfassen.
  • Nationale Entscheidungsträger, Entwicklungsbanken, philanthropische Geber und der Privatsektor sollten einen neuen Finanzierungsmechanismus einrichten und mit Mitteln ausstatten, um die globale Gesundheitssicherheit und die Pandemievorsorge zu stärken.
  • Gestaltung und Betrieb des Fonds sollten katalytisch sein und die nationalen Regierungen dazu anregen, langfristig in ihre eigene Bereitschaft zu investieren.»

Diese Empfehlungen zielen genau in die Richtung, in die sich die WHO gegenwärtig mit dem anvisierten Pandemievertrag bewegt. Dieser sieht vor, dass die WHO künftig noch mehr Macht erhält und Regierungen dazu zwingen kann, Pandemie-Massnahmen zu ergreifen (wir berichteten). Da scheint sich der Ausbruch der Affenpocken genau zum richtigen Zeitpunkt abzuspielen.

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