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«Wir haben sehr viel investiert, um sicherzustellen, dass wir Fehlinformationen bekämpfen»

Published On: 27. Mai 2022 1:30

«Wir haben sehr viel investiert, um sicherzustellen, dass wir Fehlinformationen bekämpfen»

Veröffentlicht am 27. Mai 2022 von RL.

Spätestens seit Beginn der Corona-«Pandemie» herrscht eine Zensurpolitik, wie es sie seit der Entstehung des Internets noch nie gegeben hat. Informationen, die dem Corona-Narrativ widersprechen, verschwinden seither massenhaft.

Eine besonders fragwürdige Rolle spielt dabei auch das Google-Tochterunternehmen YouTube, das unter dem Vorwand, «Desinformationen» zu bekämpfen, unzählige Kanäle von wichtigen oppositionellen Medien und Stimmen gelöscht hat. Zu Beginn dieses Jahres meinte YouTube-CEO Susan Wojcicki:

«Die Bekämpfung von Fehlinformationen und anderen schädlichen Inhalten hat höchste Priorität.» An dieser Politik wird sich vermutlich auch in Zukunft nichts ändern. Im Gegenteil. Das bestätigte Wojcicki auch diese Woche am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos.

Auf die Frage der Chefredakteurin der Zeitschrift Fortune, Alyson Shontell Lombardi, wie der künftige Kampf gegen Fehlinformationen aussehe, entgegnete Wojcicki:

«Ich denke, wir werden immer etwas zu tun haben. Für die Leute wird es immer Anreize geben, Fehlinformationen zu verbreiten.»

Wojcicki sieht eine Gefahr darin, dass Menschen die Algorithmen der Tech-Konzerne austricksen, um so «Fehlinformationen» ins Netz zu stellen. «Die Herausforderung wird darin bestehen, dem immer einen Schritt voraus zu sein», meint Wojcicki.

Wojcicki lobte wiederholt die bisherige Unternehmenspolitik, gegen Fake News konsequent vorzugehen. Sie verwies darauf, dass YouTube-Nutzer in den Suchergebnissen zu heiklen Themen stets Inhalte von «zuverlässigen Quellen» erhalten (authoritative sources). Als «zuverlässig» stuft der Tech-Gigant Mainstream-Medien wie CNN oder The Guardian ein.

Wojcicki betonte zudem zu Beginn des Gesprächs: «Wir haben sehr viel investiert, um sicherzustellen, dass wir Fehlinformationen bekämpfen.» Sie machte unter anderem auf die Einführung von zehn COVID-Zensurrichtlinien aufmerksam, die das Unternehmen während der «Pandemie» eingeführt hat. Dazu zähle, keine «grenzwertigen Inhalte» zu empfehlen. Dabei handle es sich um Inhalte, die zwar nicht gegen die YouTube-Regeln verstossen, vom Tech-Konzern jedoch als «minderwertig» eingestuft werden.

Positiv erwähnte Wojcicki auch die sogenannte «Violative View Rate» (VVR): Eine Kennzahl, die zeigt, wie viele YouTube-Aufrufe von Inhalten stammen, die gegen die YouTube-Regeln verstossen. Anhand der Kennzahl wird ersichtlich, wie schnell der Tech-Konzern Inhalte zensiert.

Wojcicki merkte an, dass nur etwa 10 bis 12 von 10’000 Aufrufen auf verletzende Inhalte zurückzuführen seien. Auch sei diese Zahl im Laufe der Zeit «deutlich gesunken». «Unser Plan ist es, weiter daran zu arbeiten und sicherzustellen, dass wir diese Zahl reduzieren», erklärte Wojcicki weiter.

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