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Unfruchtbarkeit nach der Impfung? Laut BMG alles kein Problem, doch die Studien sind irreführend!

Published On: 29. Mai 2022 14:08

Aktuell taucht immer wieder das Thema „Unfruchtbarkeit“ durch Corona Impfungen in den Medien auf. Obwohl man ganz offen sagen muss, dass es zu diesem Thema nur sehr wenig Evidenz gibt, verkündet unsere Regierung und ihre Behörden genau das Gegenteil davon. In diesem Artikel werfen wir zunächst einen Blick auf die aktuelle „Aufklärungskampagne“ des Bundesministeriums für Gesundheit und zeigen im Anschluss einen Artikel, der die Erfahrungen von Ärzten aus der Praxis darlegt.

Auf Instagram gibt es für die aktuelle Impfkampagne des BMG eine 3-telige Serie, die das Thema Unfruchtbarkeit anspricht. Wenn man sich beispielhaft Teil 1 dieser irreführenden Kurzvideos ansieht, kommt man schnell zu dem Schluss, dass das BMG die Menschen schlicht und ergreifend an der Nase herumführen will. Es wird angesprochen, dass laut einer Quelle, dem RKI, in der Zulassungsstudie von BioNTech-Pfizer sowohl Ungeimpfte als auch Geimpfte schwanger wurden.

Mal ganz davon abgesehen, dass wir hier im Land auch noch andere Impfstoffe verimpfen, kommt das BMG in seinem Pharmawerbevideo zu dem Schluss:

Wohl bemerkt, dieses Video wurde vor 4 Tagen veröffentlicht! Zu den einzelnen Videos bei Instagram heißt es dann:

Die COVID-19-Impfung macht nicht unfruchtbar, Teil 1: Die Zulassungsstudie von BioNTech konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Zahl von Schwangerschaften feststellen.

Die COVID19-Impfung macht nicht unfruchtbar, Teil 2: Eine israelische Studie konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Qualität von Eizellen und Spermien feststellen.

Die COVID19-Impfung macht nicht unfruchtbar, Teil 3: Eine US-amerikanische Studie konnte keinen Einfluss der Corona Schutzimpfung auf die Qualität von Spermien feststellen.

#COVID19 #Impfung #CoronaSchutzimpfung

Instagram 25.05.2022

Wir wollen uns die herangezogenen Studien einmal im Detail ansehen. Ist es wirklich schon wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Impfung keine Auswirkung auf die Fruchtbarkeit hat? Liegen Ärzte, wie beispielsweise Dr. Weikl oder Dr. Leist mit ihren Beobachtungen schlicht falsch? Haben Sie vielleicht einfach nur die „falschen Patienten“?

Schaut man sich die Ergebnisse der Zulassungsstudie von BioNTech-Pfizer an, die das RKI hier heranzieht, dann kann man sehen, dass in der geimpften Gruppe genau 4 Frauen schwanger wurden und in der Placebogruppe 5.

Das Ganze ist in der Auswertung grafisch dargestellt, wir haben die Stellen rot markiert:

Von den insgesamt 37.706 Probanden waren übrigens 17.285 weiblich (8.536 in der Gruppe der Geimpften, 8.749 in der Gruppe der Ungeimpften). Das heißt 0,05% der geimpften Frauen wurden während der Studie schwanger.

Wir stellen damit erstmal nüchtern fest, dass die Aussage des BMG:

zwar auf den ersten Blick und streng genommen richtig ist – in beiden Gruppen wurden ähnlich viele (oder eher ähnlich wenige) Frauen schwanger. Aber natürlich kann man nicht von 9 Frauen auf die gesamte Menschheit schließen (die ja gerade durchgeimpft wird). Denn dass gerade diese 9 Frauen für Millionen von anderen Frauen auf der ganzen Welt repräsentativ sind, ist schlicht nahezu unmöglich. Wir haben das Problem hier in einem alten Artikel dargestellt.

Aber der Teufel steckt in der Studie noch weiter im Detail. Zunächst stellen wir fest, dass laut Studienprotokoll eigentlich Schwangere ausgeschlossen waren:

Das heißt, alle Frauen, die die erste Spritze bekommen hatten, waren zu diesem Zeitpunkt nicht schwanger (das sollte auch vor der Impfung getestet werden).

Und was passierte im Falle einer Schwangerschaft nach der ersten Impfung? Die 9 Frauen wurden ja alle nach der ersten Impfung schwanger. Auch hier hilft ein Blick ins Studienprotokoll:

Sprich: die 9 Frauen, die nach der ersten Dosis (Impfstoff oder Placebo) schwanger wurden, wurden von der weiteren Verabreichung einer Impfung (oder Placebo) ausgeschlossen.

Wir rufen uns nochmal die Aussage des BMG ins Gedächtnis:

Die Aussage wird angesichts dieser Tatsache nochmal unglaublicher, denn die Frauen, die nach der ersten Impfung schwanger wurden, wurden sofort von einer weiteren Impfung ausgeschlossen. Sprich: sie wurden nie im Rahmen der Studie „vollständig geimpft“.

Fazit:

Die Aussage der Regierung ist haaresträubend. In den Zulassungsstudien findet man zwar auf den ersten Blick in Impf- und Placebogruppe ähnlich viele Schwangere – das sind aber nur sehr, sehr wenige Frauen, insgesamt ganze 9. Das ist alles andere als repräsentativ.

Zudem wurden diese 9 Frauen dann von der zweiten Impfdosis ausgeschlossen.

Das BMG stellt die Sache mehr als unvollständig dar, verdreht Tatsachen und man kann schon steif und fest behaupten, die Medienabteilung von BioNTech-Pfizer könnte das nicht besser machen. Aber dieses Vorgehen ist nicht unüblich, auch die STIKO zieht für seine Impfempfehlung schwangerer Frauen eine fehlerhafte Studie heran (wir haben hier berichtet).

Die Aussage beruft sich auf eine Studie von Orvieto et al: „Does mRNA SARS-CoV-2 vaccine influence patients‘ performance during IVF-ET cycle?“

IVF ist eine „In Vitro Fertilisation“ – sprich eine künstliche Befruchtung im Reagenzglas.

In der Studie wurden 36 Paare untersucht, die versuchten mit einer künstlichen Befruchtung schwanger zu werden. Von den 36 Paaren wurde am Ende bei 10 Frauen eine solche künstliche Eizelle wirklich im Körper eingepflanzt. 3 davon wurden dann wirklich schwanger – woraus der Autor schließt, dass das eine normale Rate sei.

In der Studie selbst steht dazu:

Fazit:

Die Studie untersucht, wie effektiv die künstliche Befruchtung bei geimpften Paaren abläuft, die nicht natürlich schwanger wurden. Sprich: Ärzte transportieren im Reagenzglas das Sperma zur Eizelle. Von den 36 teilnehmenden (geimpften) Paaren konnten 3 schwanger werden. Aus diesen Ergebnissen zu folgern, dass die Impfung die Qualität der Eizellen und Spermien nicht beeinflusst, ist zumindest hoch fragwürdig. Immerhin war es in der Studie so, dass das Sperma nicht „aus eigener Kraft“ den Weg in die Eizelle fand. Man sollte also eher sagen, dass es Indizien dafür gibt, dass eine künstliche Befruchtung mit vergleichbaren Chancen wie bei ungeimpften Paaren abläuft.

Wohlgemerkt: dank der kleinen Studiengröße sind das alles nur Indizien.

Die dritte Studie, die vom BMG angeführt wird, wird dem Leser zunächst als „Studie“ verkauft:

Damit gemeint ist eine „Studie“ von Juni 2021 aus Miami, mit dem Titel „Sperm Parameters Before and After COVID-19 mRNA Vaccination“. Wobei „Studie“ schlicht falsch ist. Das Ganze ist ein „Research Letter“ und wird auch offen so genannt:

Solche „Research Letter“ durchlaufen nicht den üblichen, wissenschaftlichen Prozess, den ordentliche „Arbeiten“ oder Studien durchlaufen – insbesondere sind die Arbeiten nicht peer reviewt.

Schauen wir uns diesen „Research Letter“ im Detail an.

Hier wurden von 45 Männern (im Alter von 25 – 31 Jahren) Spermienproben genommen – und zwar vor der ersten und nach der zweiten Impfung. Es wurden unter anderem das Samenvolumen und die Spermienkonzentration bestimmt – bei beiden Variablen wurde eine Erhöhung nach der Impfung festgestellt:

Angesichts dieser Tatsache versteht man eigentlich nicht, warum das BMG nicht gleich schreibt, dass „die Impfung die Fruchtbarkeit erhöht“?

Nun ja – die Autoren des „Research Letters“ schreiben selbst:

Diese Ergebnisse zeigen zwar einen statistisch signifikanten Anstieg aller Spermienparameter, aber das Ausmaß der Veränderung liegt im Rahmen der normalen individuellen Schwankungen und kann durch die Regression zum Mittelwert beeinflusst werden.

[…]
Zu den Einschränkungen der Studie gehören die geringe Zahl der teilnehmenden Männer, die begrenzte Verallgemeinerbarkeit über junge, gesunde Männer hinaus, die kurze Nachbeobachtungszeit und das Fehlen einer Kontrollgruppe.

Darüber hinaus ist die Samenanalyse zwar die Grundlage für die Bewertung der männlichen Fruchtbarkeit, sie ist jedoch ein unvollkommener Prädiktor für das Fruchtbarkeitspotenzial.

Sprich: es gab keine Kontrollgruppe, man untersuchte nur junge, gesunde Männer und dazu lediglich 45. Außerdem hängt die Qualität des Spermas von mehr ab, als von der reinen Menge und der Spermienkonzentration. Bildlich gesprochen: was bringen einem unzählige Schwimmer, wenn diese nur auf der Stelle „Wassertreten“?

Fazit:

Insbesondere angesichts der kleinen Probandenanzahl und der fehlenden Kontrollgruppe ist es uns ein Rätsel, wie das BMG davon sprechen kann, dass belegt sei, dass die Qualität der Spermien gleich bleibt. Zumal die „Qualität“ in der Studie noch nicht einmal bestimmt wurde, es ging hier ausschließlich um „Quantität“. Außerdem stellt das BMG den Research Letter fälschlicherweise als „Studie“ dar – was er nicht ist.

Pharmapropaganda im Auftrag der Regierung? Es sieht ganz danach aus.

Wir haben schon zahlreich über Ärzte berichtet, die über eine Zunahme an Fehlgeburten nach der Impfung berichteten, beispielsweise Dr. Weikl, Prof. Hildebrand oder Dr. Leist.

Bei der EpochTimes (Bezahlschranke – wir haben den englischen Artikel, der nicht hinter einer Bezahlschranke steckt, unten als PDF eingefügt und übersetzen lassen) berichtete ein 68-jähriger Facharzt für Geburtshilfe, Gynäkologie und fetale Medizin, Dr. James Thorp, der auf mehr als 42 Jahre Berufserfahrung zurückblickt: „Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos.“ Er behandelt jedes Jahr 6.000 bis 7.000 schwangere Hochrisikopatientinnen und seit Beginn der Impfkampagne sehe er viele Komplikationen, die er auf die Covid-Impfstoffe zurückführt:

Zum Thema Unfruchtbarkeit haben wir bereits einen Beitrag hier auf dem Blog veröffentlicht. Eine Münchner Gynäkologin berichtete aus ihrer Praxiserfahrung. Dr. Thorp sagt in dem Artikel bei der ET, dass Ärzte und Pflegekräfte unter Druck gesetzt werden, damit sie schweigen. Thorp selbst hat mit einigen anderen Ärzten im Februar einen Artikel in einer Medizinzeitschrift darüber veröffentlicht. Dort ist zu lesen:

In einer Erklärung vom September 2021 zur Verbreitung von COVID-19-Fehlinformationen drohte das American Board of Obstetrics & Gynecology (ABOG) seinen über 22.000 Mitgliedern mit Disziplinarmaßnahmen, einschließlich des Widerrufs von Lizenzen und Board-Zertifizierungen. In dieser Erklärung bezog sich ABOG auf die Federation of State Medical Boards (FSMB) und das American Board of Medical Specialties (ABMS). Es gibt 1.013 von Fachleuten begutachtete Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften, die Morbiditäten und Mortalitäten der experimentellen COVID-19-Nukleinsäuretherapie dokumentieren. VAERS-Daten zeigen ein signifikantes Risiko im Zusammenhang mit dieser experimentellen Gentherapie bei Frauen im gebärfähigen Alter und schwangeren Frauen.

ABOG und andere Stellen, die medizinisches Personal regulieren, erließen ihren Konstituenten unangemessene Knebelbefehle, wodurch eine informierte Einwilligung verhindert und die Beziehung zwischen Arzt und Patient zerstört wurde. Viele seriöse Datenquellen, medizinische Literatur und VAERS signalisieren GEFAHR für die Verwendung von COVID-19-Impfstoffen, insbesondere während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter. ABOG muss seine unangemessenen Drohungen zurücknehmen und von der Anwendung der COVID-19-„Impfung“ in der Schwangerschaft abraten, bis langfristige prospektive Studien durchgeführt werden.

Quelle

Artikel ET

26.05.2022 Anstieg bei Totgeburten im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen

Was ich in den letzten 2 Jahren gesehen habe, ist beispiellos“: Arzt über die Nebenwirkungen des COVID-Impfstoffs auf schwangere Frauen“

Ehemalige Vizepräsidentin von Pfizer: „Nachteilige Auswirkungen auf die Empfängnis und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, waren vorhersehbar“

Dr. James Thorp ist ein 68-jähriger Arzt, der seit über 42 Jahren in der Geburtshilfe und Gynäkologie sowie in der Mutter-Fötal-Medizin tätig ist und über zahlreiche Veröffentlichungen verfügt. Thorp sagte der Epoch Times, dass er jährlich 6.000-7.000 schwangere Patientinnen mit hohem Risiko behandelt und bei ihnen viele Komplikationen aufgrund der COVID-Impfstoffe beobachtet hat.

„Ich habe viele, viele, viele Komplikationen bei schwangeren Frauen gesehen, bei Müttern und bei Föten, bei Kindern, Nachkommen“, sagte Thorp, „fötaler Tod, Fehlgeburt, Tod des Fötus in der Mutter”. „Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos“, so Thorp.

Thorp erklärte, dass er zwar einen Anstieg der fötalen Todesfälle und der unerwünschten Schwangerschaftsfolgen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung beobachtet hat, dass aber Versuche, diesen Effekt zu quantifizieren, durch die im September 2021 verhängten Nachrichtensperren für Ärzte und Krankenschwestern erschwert werden, wie in der Veröffentlichung „Patient Betrayal: The Corruption of Healthcare, Informed Consent and the Physician-Patient Relationship“ (pdf).

Anfang Januar wurde die FDA angewiesen, die erste große Menge an Dokumenten im Zusammenhang mit den COVID-Jab-Studien von Pfizer freizugeben, von denen bisher über 10.000 von etwa 450.000 Seiten veröffentlicht wurden.

Vom ersten Tag der Einführung des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech am 1. Dezember 2020 bis zum 28. Februar 2021 wurden Pfizer 1.223 Todesfälle und 42.086 unerwünschte Ereignisse gemeldet.

Besonders alarmierend sind die unerwünschten Ereignisse, die schwangere Frauen betrafen. In den Dokumenten heißt es, dass es 274 unerwünschte Schwangerschaftsereignisse gab, von denen 75 bzw. 27 Prozent „schwerwiegend“ waren.

„49 nicht schwerwiegende und 75 schwerwiegende klinische Ereignisse, die bei den geimpften Müttern auftraten, wurden gemeldet. Die in diesen Fällen gemeldeten schwangerschaftsbezogenen Ereignisse wurden den [Patientinnen] zugeordnet: Spontanabort (25), Gebärmutterkontraktion während der Schwangerschaft, vorzeitiger Blasensprung, Schwangerschaftsabbruch, verpasster Abbruch und fötaler Tod (jeweils 1). Andere klinische Ereignisse, die in mehr als 5 Fällen auftraten, wurden den [Patienten] Kopfschmerzen (33), Schmerzen an der Impfstelle (24), Schmerzen in den Extremitäten und Müdigkeit (je 22), Myalgie und Pyrexie (je 16), Schüttelfrost (13), Übelkeit (12), Schmerzen (11), Arthralgie (9), Lymphadenopathie und Medikamentenunwirksamkeit (je 7), Brustschmerzen, Schwindel und Asthenie (je 6), Unwohlsein und COVID-19 (je 5)“, heißt es in den bisher vertraulichen Pfizer-Dokumenten (pdf).

Auf der CDC-Website werden die COVID-Impfstoffe während der Schwangerschaft empfohlen, um „schwere Erkrankungen und Todesfälle bei Schwangeren zu verhindern“.

Auch das American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) „empfiehlt nachdrücklich, dass schwangere Personen gegen COVID-19 geimpft werden“ und fügt hinzu, dass die vollständige Impfung schwangerer Frauen eine „Priorität“ sein sollte.

Thorp betonte wiederholt, dass nicht alle geimpft worden seien, als der Impfstoff erstmals verteilt wurde.

„Sie wurden nicht alle [am 1. Dezember 2020] verabreicht“, sagt Thorp. „Alle Chargen, die verschickt wurden, wurden vor Ort tiefgefroren und dann über einen Zeitraum von acht Wochen langsam verabreicht.“ Die Menge an BioNTech-Impfstoffen, die zu diesem Zeitpunkt weltweit verschickt wurde, ist in dem genannten Dokument geschwärzt worden. „Warum haben sie das geschwärzt? Das wäre eine unglaubliche Information gewesen, die den genauen Zähler und Nenner ergeben hätte“, so Thorp.

Die Tabelle „Allgemeiner Überblick“ besagt, dass es 29.914 „Fälle“ bei Frauen, 9.182 bei Männern und 2.990 Personen mit „keinen Daten“ gab, von denen 19.582 „genesen/erholt“ sind, 11.361 „zum Zeitpunkt des Berichts nicht genesen“ und 1.223 „tödlich“.


Ehemaliger Vizepräsident von Pfizer hatte Warnungen ausgesprochen

Michael Yeadon ist ein Pharmakologe mit 32 Jahren Erfahrung in der Branche. Er ging bei Pfizer in den Ruhestand, während er die höchste Forschungsposition in diesem Bereich inne hatte.

„Am 1. Dezember 2020 haben wir eine Reihe von mechanistisch-toxikologischen Bedenken dargelegt, von denen wir glaubten, dass sie vernünftig sind, bis das Gegenteil bewiesen ist“, sagte Yeadon in einer Erklärung gegenüber The Epoch Times.

„Dazu gehörte auch, dass nachteilige Auswirkungen auf die Empfängnis und die Fähigkeit, eine Schwangerschaft aufrechtzuerhalten, vorhersehbar waren.“ Es ist wichtig anzumerken, dass keiner dieser genbasierten Wirkstoffe die so genannte „Reproduktionstoxikologie“ durchlaufen hatte. Mehr als ein Jahr später ist diese Testreihe an Tieren immer noch nicht durchgeführt worden. Es gab und gibt also kein Datenpaket, das die Sicherheit in der Schwangerschaft oder vor der Empfängnis belegt.

Dr. Wolfgang Wodarg und Yeadon erläuterten ausführlich die Bedenken zu diesem Thema: Das Spike-Protein des in den Impfstoffen kodierten Virus war in geringem Maße mit Syncytin verwandt, das eine entscheidende Rolle bei der Austragung eines Babys spielt.

Yeadon hatte damals gehofft, dass ihre Bedenken beachtet würden, da sie bereits vor über 60 Jahren die Tragödie von Thalidomid, einem Beruhigungsmittel, das angeborene Missbildungen verursachte, miterlebt hatte.

„Im Laufe des Jahres 2021 stieß ich auf zwei weitere Indizien, die es sehr viel wahrscheinlicher machten, dass die COVID-19-‚Impfstoffe‘ nachteilige Auswirkungen auf die Schwangerschaft haben würden, auf die Schwangerschaft durch COVID-19-‚Impfstoffe‘.“

„Es sah so aus, als hätte jemand versucht, unsere Bedenken zu zerstreuen, indem er nach Beweisen für das spezielle Problem suchte, vor dem wir im Dezember 2020 gewarnt hatten. Leider haben sie unsere Bedenken nur noch verstärkt. Wir hatten das Risiko vorausgesehen, dass als Reaktion auf das Immunsystem der Frauen bei der Reaktion auf das synthetische Virus-Spike-Protein auch eine Immunreaktion auf ihr eigenes

Plazenta-Protein reagiert“, sagte Yeadon. „Das ist genau das, was in dem Pre-Print-Paper berichtet wurde.“

„Allein aufgrund dieser Sorge hätten alle diese experimentellen Produkte als Klasse bei Frauen vor der Menopause völlig kontraindiziert sein müssen.

mRNA-Produkte reichern sich in den Eierstöcken an

Eine weitere Befürchtung, die ihnen zunächst nicht aufgefallen war, war, dass sich die mRNA-Produkte (von Pfizer und Moderna) in den Eierstöcken anreichern„, erklärte Yeadon.

„Eine FOI-Anfrage bei der japanischen Arzneimittelbehörde ergab, dass sich die Produkte in Experimenten mit Nagetieren in den Eierstöcken anreichern. Ich habe die Literatur auf der Grundlage dieser spezifischen Bedenken durchsucht und einen Bericht aus dem Jahr 2012 gefunden, in dem ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass die Lipid-Nanopartikel-Formulierungen als Klasse tatsächlich in den Eierstöcken akkumulieren und möglicherweise ein unerkanntes Reproduktionsrisiko für den Menschen darstellen können. Dieses Problem war den Experten auf diesem Gebiet wohlbekannt“.

In einer Studie aus dem Jahr 2012 heißt es, dass nach Tests mit verschiedenen Mäusearten und Wistar-Ratten „eine hohe lokale Anreicherung von Nanopartikeln und Nanoemulsionen an bestimmten Stellen der Eierstöcke bei allen Tieren festgestellt wurde“. In Bezug auf die Studie sagte Yeadon gegenüber The Epoch Times: „Die Autoren erzählen Unwahrheiten. Sie sagen etwas wie ‚es gab keinen Anstieg der Anti-Syncytin-1-Antikörper’“.

„Nein, das ist falsch. Ihre Daten sind eindeutig 2,5-fach erhöht nach der Impfung und offensichtlich statistisch signifikant. Die funktionelle Signifikanz wird durch die Fehlgeburtenrate bestätigt“, so Yeadon.

„Was sie getan haben, ist putzig. Sie haben einen völlig willkürlichen Wert gewählt, den sie auf die Abbildung geschrieben haben und unter dem sie behaupten nichts ausmacht. Für diese Behauptung gibt es keinerlei Beweise. In der Diskussion geben sie sogar zu, dass wir die Beziehung zwischen den Antikörpern und den Auswirkungen auf die Funktion nicht kennen“.

Der ehemalige Vizepräsident von Pfizer glaubt, dass die Pharmaindustrie seit 2012 „definitiv wusste“, dass sich die Lipid-Nanopartikel in den Eierstöcken von Frauen, die geimpft wurden, anreichern würden.

„Niemand in der Industrie oder in den führenden Medien könnte behaupten, ’sie wussten nichts von diesen Risiken für eine erfolgreiche Schwangerschaft.’“

Ein Lipid-Nanopartikel ist ein extrem kleines Teilchen, eine fettlösliche Membran, die die Ladung der Boten-RNA darstellt, so Thorp.

„Aus den Daten, die wir haben, geht hervor, dass es eine Konzentration der Lipid-Nanopartikel gibt, die sehr, sehr kleine Partikel sind, die in dem Impfstoff enthalten sind, der in den Arm injiziert wird“, sagte Thorp, „und die große Mehrheit dieser Partikel verteilt sich dann über den gesamten Körper.“

„Sie scheinen sich in den Eierstöcken zu konzentrieren und alle von Gott geschaffenen Barrieren im menschlichen Körper zu überwinden, die Blut-Hirn-Schranke, die Plazentaschranke während der Schwangerschaft, den Blutkreislauf des Fötus und alle fötalen Gewebe im Mutterleib, die Blut-Hirn-Schranke im Fötus, dem Baby im Mutterleib, was sehr besorgniserregend ist“, stellte er fest, da die Zahl der von Frauen produzierten Eizellen, in begrenzter Zahl vorhanden sind und sie „einem potenziell katastrophalen toxischen Lipid-Nanopartikel ausgesetzt wären“.

Dr. Christiane Northrup ist eine zertifizierte Gynäkologin und Geburtshelferin mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und ehemalige Präsidentin der American Holistic Medical Association. In den 80er und frühen 90er Jahren war sie auch im Vorstand dieser Vereinigung.

Im vergangenen Oktober erzählte sie der Epoch Times, wie sich die Impfstoffe auf die Frauen auswirken.

„Die Frauen haben Blutungen. Die Ärzte in unserer Gegend führen Hysterektomien bei jungen Frauen um die 30 durch, sie sagten: ‚Oh, das ist nicht ungewöhnlich.‘ Lassen Sie mich Ihnen als zertifizierter Gynäkologe sagen, dass das sehr ungewöhnlich. Die Periode der Frauen ist überall durcheinander … Ich hatte eine riesige Facebook-Gruppe mit Tausenden von Frauen, die über diese Situation sprachen, die entfernt wurde“, sagte Northrup.

„Mein Berufsstand ist dafür bekannt, dass er Behandlungen aufnimmt, die sich später als Katastrophen erweisen: Zum Beispiel das Medikament Thalidomid, das bei Hunderten von Babys zu Gliedmaßenschäden führt, die Dalkon Shield Spirale, die als Verhütungsmethode der Wahl für Frauen angepriesen wurde, die noch nie Kinder hatten – und dann Hunderte von ihnen durch eine Infektion unfruchtbar machte. Und dann ist da natürlich noch DES (Diethylstilbestrol), das Tausenden von Frauen gegen Schwangerschaftsübelkeit verabreicht wurde und zu Fortpflanzungsanomalien führt sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Nachkommen, einschließlich Sterilität“, fügte Northrup am Dienstag hinzu.

Pfizer und Moderna reagierten nicht auf Bitten um Stellungnahme.

Hier der Artikel in Englisch zum Download:

Und der im Artikel genannte Artikel „Patientenverrat: Die Korruption im Gesundheitswesen, Informierte Zustimmung und die Arzt-Patienten-Beziehung“:

An dieser Stelle möchten wir an die Netiquette für den Kommentarbereich hinweisen, an der sich die Leser vor dem Einreichen der Kommentare orientieren dürfen.

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