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Sollen «Affenpocken» Schäden durch die Covid-«Impfstoffe» vertuschen?

Published On: 30. Mai 2022 0:30

Veröffentlicht am 30. Mai 2022 von KD.

Meldungen über Fälle von Affenpocken häufen sich in letzter Zeit in westlichen Ländern (wir berichteten hier und hier). Doch die neu aufkommende Hysterie ist nicht das, was sie vorgibt zu sein, und es ist es nicht das erste Mal, dass sich in diesen Ländern Affenpocken verbreiten.

Gemäss The Exposé sind wir vielmehr Zeugen eines Versuchs, drakonische Massnahmen zur Biosicherheit voranzutreiben. Auf monumentale Weise sollen dafür die verheerenden Schäden am Immunsystem von Menschen, die den Covid-«Impfstoff» erhalten haben, vertuscht werden. Diese Schäden seien so schwerwiegend, dass sie mit dem «erworbenen Immundefektsyndrom» (AIDS) verglichen werden können. Die Behörden der betroffenen Länder bestreiten indessen einen Zusammenhang.

Anzumerken ist dabei, dass auch AIDS – wie Covid-19 und andere angeblich von Viren verursachten Erkrankungen – eine reine «Test-Krankheit» ist. Sämtliche als «AIDS» definierte Krankheiten – bis heute sind das Dutzende – waren schon vor der «Entdeckung» von HIV bekannt. Kurz gesagt: Tuberkulose + positiver HIV-Test = AIDS; Tuberkulose + negativer HIV-Test = Tuberkulose.

Es besteht ausserdem kein Zweifel, dass die ersten «AIDS»-Patienten ihr Immunsystem durch einen äusserst ungesunden Lebensstil zerstört hatten – inklusive Unmengen von Drogen, darunter insbesondere die sogenannten «Poppers» (Amylnitrit). Von diesen war schon vor der «Entdeckung» von HIV bekannt, dass sie das Kaposi-Sarkom auslösen, eine Form von Hautkrebs, also eine der beiden ersten, als «AIDS» definierten Krankheiten.

Doch zurück zu den Affenpocken. Wie The Exposé erläutert, stellen diese beim Menschen eine Zoonose dar; man nimmt an, dass sie hin und wieder im tropischen Regenwald West- und Zentralafrikas auftritt. Das genaue Vorkommen und die geografische Verteilung seien jedoch unbekannt. Viele Fälle würden nicht erkannt, da man sie häufig mit Windpocken und Gürtelrose verwechselt. Und die Gürtelrose steht seit Mitte 2021 beispielsweise auf der Liste der Nebenwirkungen der Covid-Gen-Präparate der Schweizer Arzneimittelbehörde Swissmedic.

In einer 1988 veröffentlichten wissenschaftlichen Studie wurden zwischen 1981 und 1986 in Zaire, der heutigen Demokratischen Republik Kongo, 977 Personen mit Hautausschlägen im Labor untersucht. Diese Auschläge waren klinisch nicht als menschliche Affenpocken diagnostiziert worden. Unter 730 Windpocken-Patienten wurden 3,3 Prozent menschliche Affenpocken gefunden und 7,3 Prozent bei den Fällen, die als «atypische Windpocken» diagnostiziert worden waren, 6,1 Prozent weiter bei denen mit Hautausschlag ohne einer klinischen Diagnose. Die Autoren der Studie stellen fest:

«Die diagnostischen Schwierigkeiten beruhten hauptsächlich auf klinischen Merkmalen, die für Windpocken charakteristisch sind: regionaler Pleomorphismus [die Eigenschaft von Zellen oder Mikroorganismen, ein unterschiedliches Erscheinungsbild anzunehmen] (in 46 Prozent der fehldiagnostizierten Fälle), unbestimmte Körperverteilung der Hautausschläge (49 Prozent) und zentripetale Verteilung der Hautläsionen (17 Prozent). Eine Vergrösserung der Lymphknoten wurde bei 76 Prozent der fehldiagnostizierten Patienten festgestellt. In Ermangelung von Pocken besteht das Hauptproblem bei der klinischen Diagnose in der Unterscheidung zwischen menschlichen Affenpocken und Windpocken.»

Können Sie zwischen den beiden folgenden Bildern wesentliche Unterschiede erkennen?



Links Windpocken/Gürtelrose, rechts Affenpocken

The Exposé erklärt, dass die Affenpocken beim Menschen erstmals 1970 in der Demokratischen Republik Kongo bei einem 9-jährigen Jungen festgestellt wurden. Entsprechende Fälle seien seitdem in 11 afrikanischen Ländern gemeldet worden, der erste ausserhalb Afrikas aber erst im Jahr 2003, und zwar in den Vereinigten Staaten. – The Exposé weiter:

«Das Wichtigste, was man nun festhalten kann, ist, dass die angebliche Affenpockenerkrankung extrem selten ist, sie kaum je ausserhalb Afrikas aufgetreten ist und dort noch nie in mehreren Ländern gleichzeitig. Finden Sie es also nicht seltsam, dass jetzt plötzlich Fälle von Affenpocken in den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Australien, Schweden, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland gleichzeitig gemeldet werden? Vor allem, wenn die Weltgesundheitsorganisation bestätigt hat, dass es keinerlei Hinweise auf ein mutiertes Affenpockenvirus gibt?»



Neue Fälle von Affenpocken. Quelle: The Exposé/WHO

Erklärt werden könnte das mit den Covid-Injektionen. So weist The Exposé auf folgende Karte hin, die die Länder zeigt, in denen hauptsächlich das Pfizer-Präparat verabreicht worden ist.



Quelle: The Exposé

Es gebe laut The Exposé also Hinweise darauf, dass wir derzeit in westlichen Ländern nicht einen Ausbruch von Affenpocken sehen, sondern die Folgen eines durch die Covid-Injektionen geschädigten Immunsystems in eben diesen Ländern. Und die Behörden würden sich bemühen, dies zu vertuschen.

Wie schwierig es ist, die Symptome für Affenpocken genau zu bestimmen, zeigt sich am Herpes-Simplex-Virus (HSV), einer häufigen Ursache für eitrige Hauterkrankungen sowohl bei immungeschwächten als auch bei immunkompetenten Personen. Die meisten mit HSV infizierten Personen haben entweder keine oder nur leichte Symptome, die unbemerkt bleiben.

Wenn Symptome auftreten, zeigen sie sich zunächst in Form von Kribbeln und/oder Rötungen, gefolgt von blasenartigen Läsionen, die rasch in offene nässende Wunden übergehen. Die Wunden sind oft sehr schmerzhaft und können von Fieber und geschwollenen Lymphdrüsen begleitet sein. Genau wie Affenpocken.

Wie The Exposé erläutert, können bei immungeschwächten Menschen, zum Beispiel mit erworbenem Immundefektsyndrom, Symptome und Häufigkeit von HSV-Ausbrüchen schwerwiegend sein und sich vom Mund oder den Genitalien auf tiefer liegendes Gewebe in der Lunge oder im Gehirn ausbreiten. Daher werden die Symptome des HSV als «AIDS-definierender Zustand» eingestuft, wenn sie länger als einen Monat anhalten oder in der Lunge, den Bronchien oder der Speiseröhre auftreten.

Die vertraulichen Pfizer-Dokumente

Bemerkenswert ist auch, dass Pfizer die Herpes-Erkrankung als «unerwünschtes Ereignis von besonderem Interesse» (AESI) im Zusammenhang mit ihrer Covid-Injektion aufführt. Dies geht aus einem der vertraulichen Pfizer-Dokumenten hervor, welche die FDA kürzlich auf gerichtliche Anordnung veröffentlichen musste (wir berichteten hier und hier).

Auf Seite 21 eines dieser Dokumente finden sich Daten zu solchen Ereignissen; bei einem davon handelt es sich um Herpes-Virusinfektionen. Dem Dokument zufolge hatte Pfizer bis Ende Februar 2021, also nur zwei Monate nach Erteilung der Notfallzulassung in den USA und in Grossbritannien, 8152 Berichte über Herpesinfektionen erhalten, von denen 18 bereits zu einer multiplen Organdysfunktion geführt hatten.

Das Syndrom der multiplen Organdysfunktion (MODS) ist eine systemische dysfunktionale Entzündungsreaktion, die einen langen Aufenthalt auf der Intensivstation erfordert. Es ist durch eine hohe Sterblichkeitsrate gekennzeichnet, abhängig von der Anzahl der betroffenen Organe, und kann durch eine Herpesinfektion verursacht werden, wie diese wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 zeigt. Zusammen mit einem septischen Schock kann das für die Betroffenen tödlich sein.

In den vertraulichen Pfizer-Dokumenten wird auch eine andere Erkrankung aufgeführt, die extreme Ähnlichkeiten mit den Affenpocken aufweist: die autoimmune Blasenbildung. Diese Erkrankung ist in der 9-seitigen Liste der «unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse» am Ende dieses Dokuments verborgen.

Dabei entstehen Blasen auf der Haut und auf den Schleimhäuten im ganzen Körper. Mund, Nase, Rachen, Augen und Genitalien können davon betroffen sein. Die Krankheit ist noch nicht vollständig erforscht, aber «Experten» gehen davon aus, dass eine genetische Veranlagung zusammen mit einem Auslöser aus der Umwelt sie hervorruft.; das kann eine Chemikalie oder ein Medikament sein– wie eben die Covid-Injektion von Pfizer.

Da wir nun wissen, dass Pfizer mehrere Erkrankungen mit sehr ähnlichen Symptomen wie Affenpocken als «unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse» für seine Covid-Injektion aufgeführt hat, wäre es sehr hilfreich zu wissen, ob diese Erkrankungen in der Praxis tatsächlich regelmässig aufgetreten sind.

In den USA gemeldete unerwünschte Ereignisse

Das von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) betriebene Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) enthält historische Daten über unerwünschte Wirkungen, gemeldet zu jedem in den USA verabreichten Impfstoff. The Exposé hat die Datenbank mehrfach durchsucht und die Angaben in Diagramme importiert.

Es folgt eine Liste der Suchergebnisse zu unerwünschten Reaktionen auf alle Impfstoffe gegen Herpes, Pocken, Windpocken, Hepatitis usw. im Zusammenhang mit Herpesinfektionen zwischen 2008 und 2020.



Quelle: The Exposé/VAERS

Das folgende Diagramm zeigt die an VAERS gemeldeten unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit Herpes, Gürtelrose und dem Syndrom der multiplen Organdysfunktion, die zwischen 2008 und 2020 für die Grippeimpfstoffe, alle Impfstoffe zusammen (mit Ausnahme der Covid-19-Injektionen) und die HPV-/Pocken-Impfstoffe gemeldet wurden, – sowie die Anzahl der gemeldeten unerwünschten Ereignisse nach Covid-Injektionen bis zum 13. Mai 2022 .



Quelle: The Exposé/VAERS

Wie man sieht, haben die Covid-Injektionen die meisten Herpesinfektionen verursacht, und das innerhalb von 17 Monaten. Vergleicht man diese Zahlen mit der Anzahl der gemeldeten Herpesausbrüche bei den HPV- und Pockenimpfstoffen in 13 Jahren, so sind sie äusserst besorgniserregend.

Das zu erwartende Gegenargument, dies habe nichts mit den Covid-Injektionen an sich zu tun und sei nur auf deren grosse Anzahl zurückzuführen, zieht nicht. Denn nach Angaben von Our World in Data wurden bis zum 6. Mai 2022 in den USA insgesamt 579,9 Millionen Covid-Injektionen verabreicht, verglichen mit insgesamt 1,72 Milliarden Grippeimpfstoffen zwischen 2008 und 2020 (laut Angaben der CDC). Allein zwischen 2008 und 2020 sind somit mehr als dreimal so viele Grippe- wie Covid-19-Impfungen durchgeführt worden.



Quelle: The Exposé/VAERS

Mit diesen Zahlen lässt sich nun die Rate der unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit Herpes usw. pro 1 Million verabreichter Dosen berechnen, und zwar folgendermassen:

  • Anzahl der verabreichten Dosen / 1 Million = Y
  • Anzahl der unerwünschten Ereignisse / Y = Rate der unerwünschten Ereignisse pro 1 Million Dosen

Das folgende Diagramm zeigt die Lösung dieser Berechnung.



Quelle: The Exposé/VAERS

Die Rate der Herpesinfektionen, die als Nebenwirkungen der Grippeimpfung gemeldet wurden, liegt bei 0,75 unerwünschten Ereignissen pro 1 Million verabreichter Dosen; für die Covid-Injektionen liegt sie jedoch bei 31,31! Das ist ein Unterschied von 4075 Prozent und deutet auf ein sehr ernstes Problem hin.

The Exposé zufolge liegt die Ursache bei dem von den Covid-Injektionen verursachten erworbenen Immunschwächesyndrom. Das Portal nennt die Krankheit denn auch treffend vaccine-acquired immunodeficiency syndrome (VAIDS).

Durch Impfung erworbenes Immunschwächesyndrom (VAIDS)

Die von den Regierungen in aller Welt veröffentlichten Daten deuten laut The Exposè stark darauf hin, dass die Covid-Injektionen das natürliche Immunsystem erheblich schädigen und bei den Empfängern eine neue Form des erworbenen Immunschwächesyndroms hervorrufen; hierzu ein Beispiel aus den Daten der britischen Gesundheitsbehörde (UKHSA):

Die folgende Tabelle wurde aus den Fallraten in den UKHSA-Impfüberwachungsberichten der Woche 3, Woche 7 und Woche 13 zusammengesetzt und zeigt die Covid-Fallraten pro 100’000 Einwohner in der ungeimpften und der dreifach geimpften Bevölkerung in England.



Quelle: The Exposé/UKHSA

Wie aus der Tabelle zu entnehmen ist, waren die Fallzahlen pro 100’000 in diesen drei Monaten bei der dreifach geimpften Bevölkerung am höchsten, mit Ausnahme der 18- bis 29-Jährigen im Bericht für Woche 3 und der unter 18-Jährigen in allen drei Monaten. Bemerkenswert ist jedoch der rasche Rückgang der Raten bei den nicht geimpften Kindern im Vergleich zu dem geringen Rückgang der Raten bei den geimpften.

Anhand dieser Raten können wir die reale Wirksamkeit des Impfstoffs mit der Wirksamkeitsformel von Pfizer berechnen:

Fallrate unter Ungeimpften minus der Fallrate unter Geimpften geteilt durch Fallrate unter Ungeimpften mal 100

Das folgende Diagramm zeigt die Wirksamkeit des Covid-«Impfstoffs» bei der dreifach geimpften Bevölkerung in England in den Berichten für Woche 3, Woche 7 und Woche 13 des Jahres 2022.



Quelle: The Exposé/UKHSA

Wie aus dem Diagramm hervorgeht, war die Wirksamkeit zu Beginn des Jahres 2022 deutlich schlechter als im Oktober; Ende März war sie sogar katastrophal schlecht. Die Daten zeigen, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe von Monat zu Monat abgenommen hat, wobei für die 60- bis 69-Jährigen schockierend niedrige -391 Prozent verzeichnet worden sind. Diese Altersgruppe verzeichnete auch den stärksten Rückgang; in Woche 3 war bei ihnen die Wirksamkeint noch bei -104,69 Prozent gelegen.

Einer der besorgniserregendsten Rückgänge der Impfeffektivität wurde jedoch bei den 18- bis 29-Jährigen verzeichnet. Sie fiel von Woche 3 mit +10,19 Prozent auf -231 Prozent in Woche 12 des Jahres 2022.

Eine negative Impfeffektivität deute auf eine Schädigung des Immunsystems hin, so The Exposé. Denn die Impfeffektivität sei genau genommen nicht ein Mass für die Wirksamkeit eines Impfstoffs – sondern für die Leistung des Immunsystems einer geimpften Person im Vergleich zu einer ungeimpften.

Anhand der offiziellen Daten ist zu erkennen, dass das Immunsystem nach der Covid-Injektion nicht zu seinem ursprünglichen und natürlichen Zustand zurückkehrt.

Das folgende Diagramm zeigt die Leistung des Immunsystems der dreifach geimpften Bevölkerung in England nach Altersgruppen in Vier-Wochen-Abständen, verglichen mit dem natürlichen Immunsystem der ungeimpften Bevölkerung.



Quelle: The Exposé/UKHSA

Ende März 2022 lag die niedrigste Leistung des Immunsystems bei den 60- bis 69-Jährigen bei schockierenden -80 Prozent, aber alle dreifach Geimpften im Alter von 30 bis 59 Jahren lagen mit einer Leistung des Immunsystems zwischen -75 Prozent und -76 Prozent nicht weit dahinter.

Sogar die 18- bis 29-Jährigen lagen mit -70 Prozent in diesem Bereich, verglichen mit +11,35 Prozent zwischen Woche 51 und Woche 2. Das bedeutet, dass sie hier den schnellsten Rückgang erlitten haben. Dies hat sich auch in der Zahl der Todesfälle niedergeschlagen.

Das folgende Diagramm zeigt die «Covid»-Todesfälle pro 100’000 Einwohner in England im März 2022, aufgeschlüsselt nach Impfstatus und basierend auf den von der UKHSA veröffentlichten Daten.



Quelle: The Exposé/UKHSA

Die Wirksamkeit des Impfstoffs wirkt sich bei den Todesfällen folgendermassen aus:



Quelle: The Exposé/UKHSA

All dies deutet auf ein durch den Covid-«Impfstoff» erworbenes Immunschwächesyndrom hin, das wiederum zur Aktivierung ruhender Herpesinfektionen führen kann. Weitere Daten aus dem VAERS-System unterstützen dies.

Das folgende Diagramm zeigt den prozentualen Anteil aller oben genannten AIDS-assoziierten unerwünschten Wirkungen, die VAERS für alle Impfstoffe gemeldet wurden, aufgeschlüsselt nach Jahren.



Quelle: The Exposé/VAERS

51 Prozent aller seit dem Jahr 2000 gemeldeten AIDS-assoziierten Nebenwirkungen wurden im Jahr 2021 gemeldet, weitere 16 Prozent im bisherigen Jahr 2022.

Das folgende Diagramm stellt die Anzahl der erworbenen Immunstörungen dar, einschliesslich AIDS, die VAERS als unerwünschte Reaktionen auf alle Impfstoffe, einschliesslich der Covid-Präparate, gemeldet wurden, sowie jene allein aufgrund der Covid-Präparate; jeweils aufgeschlüsselt nach dem Meldejahr.



Quelle: The Exposé/VAERS

In den Jahren 2021 und 2022 hat es bisher einen enormen Anstieg der Meldungen gegeben, der überwiegend auf die Covid-Impfungen zurückzuführen ist. Zwischen 2000 und 2020 wurden jährlich durchschnittlich 31 erworbene Immunstörungen als unerwünschte Reaktionen auf einen Impfstoff gemeldet. Im Jahr 2021 betrug die Gesamtzahl hingegen 386. Dies entspricht einem Anstieg um 1145 Prozent.

Es ist allerdings zu beachten, dass längst nicht alle unerwünschten Wirkungen an VAERS gemeldet werden. Die CDC hat zugegeben, dass dies nur 1 bis 10 Prozent der tatsächlichen Fälle geschehe. Eine brillante Analyse von Jessica Rose, Phd, schätzt die Dunkelziffer jedoch mindestens auf den Faktor 41,3.

Das folgende Diagramm zeigt die Anzahl der häufigen Krebsarten, die normalerweise mit AIDS in Verbindung gebracht werden und die VAERS als unerwünschte Reaktionen auf alle Impfstoffe, einschliesslich der Covid-Präparate, gemeldet wurden, sowie jene allein aufgrund der Covid-Präparate; jeweils aufgeschlüsselt nach dem Meldejahr.



Quelle: The Exposé/VAERS

In den Jahren 2021 und 2022 hat es bisher einen enormen Anstieg der Meldungen gegeben, der überwiegend auf die Covid-Impfungen zurückzuführen ist. Die durchschnittliche Zahl der mit AIDS assoziierten Krebserkrankungen, die zwischen 2000 und 2020 als unerwünschte Wirkung eines Impfstoffs gemeldet wurden, beträgt 21,3. Die Gesamtzahl solcher im Jahr 2021 gemeldeter Fälle betrug hingegen 430. Dies bedeutet einen Anstieg um 1919 Prozent.

Das folgende Diagramm zeigt die Anzahl der Herpesinfektionen/-komplikationen, die VAERS als unerwünschte Reaktionen auf alle Impfstoffe, einschliesslich der Covid-Präparate, gemeldet wurden, sowie jene allein aufgrund der Covid-Präparate; jeweils aufgeschlüsselt nach dem Meldejahr.



Quelle: The Exposé/VAERS

Auch hier ist ein enormer Anstieg in den Jahren 2021 und 2022 zu erkennen. Die durchschnittliche Zahl der Herpesinfektionen, die zwischen 2000 und 2020 als unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff gemeldet wurden, beträgt 926. Im Jahr 2021 stieg die Gesamtzahl indessen auf 18’336. Dies entspricht einem Anstieg um 1880 Prozent.

Das folgende Diagramm zeigt die Anzahl der Sepsisfälle, die VAERS als unerwünschte Reaktionen auf alle Impfstoffe, einschliesslich der Covid-Präparate, gemeldet wurden, sowie jene allein aufgrund der Covid-Präparate; jeweils aufgeschlüsselt nach dem Meldejahr.



Quelle: The Exposé/VAERS

Wie The Exposé erklärt, ist Sepsis die extreme Reaktion des Körpers auf eine Infektion. Sie ist ein lebensbedrohlicher medizinischer Notfall, der entsteht, wenn eine bereits vorhandene Infektion eine Kettenreaktion im gesamten Körper auslöst. Infektionen, die zu einer Sepsis führen, beginnen am häufigsten in der Lunge, den Harnwegen, der Haut oder dem Magen-Darm-Trakt.

Die durchschnittliche Zahl der Sepsisfälle, die zwischen den Jahren 2000 und 2020 als unerwünschte Reaktion auf einen Impfstoff gemeldet wurden, beträgt 75. Im Jahr 2021 betrug die Gesamtzahl der Sepsisfälle als unerwünschte Reaktionen hingegen 1593. Dies entspricht einem Anstieg um 2024 Prozent.

Diese Zusammenhänge sind gemäss The Exposé nicht auf Grossbritannien und die USA beschränkt. Die gleichen Muster seien auch in Kanada und Neuseeland zu beobachten. Wie schon erwähnt, deutet alles darauf hin, dass die Covid-Injektionen bei den Empfängern ein erworbenes Immundefektsyndrom auslösen. Dieses wiederum führt zu einem Aufflammen von Herpesinfektionen, die Gürtelrose, Autoimmunblasenbildung und multiple Organdysfunktionen hervorrufen.

Nicht nur die hier präsentierten Daten untermauern das, sondern auch eine Studie vom Oktober 2021, in der die Entwicklung von Herpes Zoster nach einer Covid-Injektion von Pfizer bei zwei Erwachsenen beschrieben wird. The Exposé schliesst:

«Die Frage ist nun, wie weit die Behörden dies treiben wollen. Die britische Regierung ‹rät› bereits, dass identifizierte enge Kontaktpersonen von ‹bestätigten› Affenpockenfällen für mindestens drei Wochen isoliert werden sollten. Werden die ‹Affenpocken› jetzt als der neueste Vorwand benutzt, um drakonische Massnahmen für die Biosicherheit und weltweites Machtstreben weiter voranzutreiben?»

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