eva-28-jahre-alt-spricht-beim-zdf-ueber-ihren-impfschaden-–-auch-3-weitere-impfgeschaedigte-kommen-zu-wortEva 28 Jahre alt spricht beim ZDF über ihren Impfschaden – auch 3 weitere Impfgeschädigte kommen zu Wort
hausarzt:-„wenn-impfschaeden-beim-3.-arzt-nicht-ernst-genommen-werden,-sollte-man-sich-fragen-ob-es-an-einem-selbst-liegt“Hausarzt: „Wenn Impfschäden beim 3. Arzt nicht ernst genommen werden, sollte man sich fragen ob es an einem selbst liegt“
gibt-es-viren-oder-gibt-es-sie-nicht?

Gibt es Viren oder gibt es sie nicht?

Published On: 31. Mai 2022 12:58

Durch den Gastbeitrag von F. Rust (hier und hier) wurde ich (Pseudonym: Urologist_Unshippedopen) zum ersten Mal mit der Definition von Viren konfrontiert, die ich mir bisher nie angesehen habe:

  • „sie bestehen aus Nukleinsäuren (DNA oder RNA) und Proteinen;
  • die Proteine müssen so beschaffen sein, dass die organische Struktur in Zellen (Wirtszellen genannt) eindringen können, wobei die unausgesprochene Annahme ist, dass es sich bei dem Wirt um einen lebenden Organismus handelt;
  • sie müssen sich in (geeigneten) Zellen des Wirts vermehren können und
  • sie müssen infektiös sein, d.h. sie müssen in der Lage sein, sich von einem Organismus zu einem anderen zu übertragen, also (passiv) in diesen anderen Organismus einzudringen, und sich dort in bestimmten Zellen zu vermehren.“

Aus meinem Fachgebiet weiß ich seit langem, dass Definitionen häufig falsch, lückenhaft bzw. manipuliert sind, um ein bestimmtes Narrativ zu unterstützten. Nachdem ich die oben genannte Definition sah, erinnerte ich mich an die Vorträge von Dr. Claus Köhnlein zum Thema AIDS, Hepatitis C, BSE etc.

In seinem Vortrag verwendet er häufig den Begriff „Definition…“. Wenn Sie sich den kompletten Vortrag anhören, können Sie, wie ich, zu dem Schluss kommen, dass an der Viren-Hypothese etwas faul ist und das die wahrscheinlichere Ursache der „Seuchen“ viel besser mit Vergiftungen durch Drogen, Medikamenten oder sonstige Stoffe erklärt werden kann.

Wenn Sie einmal annehmen, dass Dr. Köhnlein recht hat, dann sind die momentanen gängigen Definitionen von Viren – nach meiner Meinung – bestenfalls lücken- bzw. fehlerhaft, da sie nicht in der Lage sind zwischen einer Krankheit, die von einem Virus ausgelöst wurde, und einer Krankheit, die von einer Vergiftung ausgelöst wurde, zu unterscheiden.

Damit ist zwar nicht bewiesen, dass es keine Viren gibt, wohl aber das die Definition lücken- oder fehlerhaft ist und damit alles, was darauf aufbaut, gleichfalls lücken- oder fehlerhaft sein muss.

Nun können Sie argumentieren, dass Viren sich im Körper vermehren und deshalb zu einem langen Krankheitsverlauf und einer Erholungsphase führen, Gifte aber nicht. Diese Aussage greift allerdings zu kurz.

Viele Stoffe (Gifte) sind lipophil, sprich fettliebend, was nichts weiter heißt, als dass sich das Gift in ihrem Fettgewebe anreichert und erst im Laufe der Zeit abgebaut wird. Sobald Sie also das Gift absetzen verschwinden die Krankheit nicht sofort oder es geht Ihnen auf einen Schlag besser, sondern es wird erst mit der Zeit besser, wenn das Gift wieder langsam aus Ihrem Körper verschwunden ist. Von daher unterscheiden sich Viren und Gifte im Puncto Krankheitsverlauf nicht.

Was ist mit dem Argument DNA und RNA? Nun, Kary Mullis, der Erfinder der PCR hat selbst in einem Video darauf hingewiesen, dass man mit der PCR so ziemlich alles in jedem Menschen finden kann. Von daher sollte es kein Problem sein irgendwelche DNA/RNA Schnipsel von irgendetwas zu finden:

Können Gifte von Organismus zu Organismus übertragen werden? Geht auch, aktuell das „Spike-Protein“, das bekanntlich toxisch (giftig) ist und u.a. über die Muttermilch übertragen wird.

Blieben dann eben noch die Proteine an sich. Die findet man auch in Giften, als Beispiel sei hier das Gift des Komodowaran genannt, das beim Biss an eine Beute abgegeben wird. Zu weit hergeholt? Nun, in Wikipedia findet man folgende Definition zu Giften:

Ein Toxin ist ein natürlich vorkommendes organisches Gift, das durch Stoffwechselaktivitäten lebender Zellen oder Organismen entsteht. (…) Toxine können kleine Moleküle, Peptide oder Proteine sein, die bei Kontakt oder Absorption durch Körpergewebe, die mit biologischen Makromolekülen wie Enzymen oder zellulären Rezeptoren interagieren, Krankheiten verursachen können.

Wie Sie sehen können auch Gifte – wie Viren – an Zellen andocken („zellulären Rezeptoren interagieren). Kann ich mit giftigen Stoffen, die gleiche Krankheit wie bei einer Virusinfektion auslösen? Auch das geht. Als Beispiel sei hier die Hepatitis genannt.

Und noch ein Punkt: Gifte lassen sich – wie Viren – unsichtbar, lautlos und geruchlos über die Luft übertragen. Als Beispiel sei hier Kohlenmonoxid genannt. Symptome einer Vergiftung sind laut Wikipedia „Kopfschmerzen, Schwindel und grippeähnliche Symptome“. Man beachte „grippeähnliche Symptome“ – ganz ohne Virus.

Stellen Sie sich vor, dass ein neuer Stoff in der Industrie eingesetzt wird und sich dieser in Möbeln, Baumaterial, Sprays oder sonstigen Gebrauchsgegenständen befindet.

Nun stellen Sie sich weiterhin vor, dass es zu einer neuen Krankheit kommt:

Zitat:

Die Symptome aufgrund von Belastungen in Innenräumen sind ausgesprochen vielseitig. Sie können sich sowohl auf der Haut mit Juckreiz und Ekzem, Schleimhautreizungen der Augen, der Nase und des Rachens oder auf den Atemwegen mit Husten, verstopfter Nase, Niesreiz, Schnupfen bis hin zur akuten Atemnot manifestieren.

Was Sie jetzt noch brauchen ist eine clevere Geschäftsidee, ein Typ von der Sorte „Drosten“, ein neuer PCR-Test und schon haben Sie eine neue Seuche.

Was ist mit den Virologen, die weltweit in militärischen Biolaboren arbeiten? Nun, für einen Hammer sieht alles wie ein Nagel aus. Sprich, ein Virologe wird immer nur Viren erkennen. Und mithilfe der PCR wird er garantiert fündig (Sie erinnern sich an die Aussage von Kary Mullis weiter oben).

Nun können Sie noch argumentieren, dass, wenn man die PCR richtig einsetzt, wissenschaftlich belastbare Ergebnisse herauskommen. Darauf kann ich nur sagen, sehen Sie sich das Video von Kary Mullis noch einmal an. Sie erinnern sich: Wenn man die PCR richtig anwendet, findet man so ziemlich alles in jeden Menschen. Er hat nicht gesagt: Wenn man die PCR richtig anwendet, findet man den eindeutigen Beweis für ein Virus.

Bleibt die Frage, warum die Viren-Hypothese so beliebt ist und bis auf das Messer verteidigt wird. Mir fallen dazu spontan sechs Gründe ein:

  • Eine Multi-Milliarden Dollar Industrie;
  • Jede Menge Nobelpreise;
  • Die Egos von Akademikern, die Ihr Leben der Forschung vom Viren gewidmet haben;
  • Forschungsgelder ohne Ende;
  • Die Angst aus dem akademischen Kreis ausgestoßen zu werden, wenn man die Viren-Hypothese angreift und damit eine Ächtung in der Öffentlichkeit;
  • Mit Vergiftungen lässt sich kein Geld verdienen. Schlimmer noch, wenn man zugeben würde das es Vergiftungen sind, müsste man am Ende noch zahlen.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass es mir nicht darum geht Prof. Bhakdi, Prof. Kämmerer, Prof. Hockertz, Dr. Wodarg, Dr. Schiffmann und all die anderen mutigen Frauen und Männer anzugreifen oder sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Sie haben sich in die Öffentlichkeit gewagt, sich schützend vor die Gemeinschaft gestellt, Menschen Mut zugesprochen und ihre eigene Karriere und Reputation aufs Spiel gesetzt. Für diesen Einsatz stehe ich tief in ihrer Schuld. Auch will ich betonen, dass dies meine Meinung alleine ist und ich nicht Dr. Köhnlein etwas in den Mund legen möchte.

Allerdings bleibe ich bei meiner Meinung: Die Definition von Viren, ob die o.g. oder eine anspruchsvollere Definition, ist bestenfalls fehler- bzw. lückenhaft.

Noch eine Anmerkung: Wer sich darüber aufregt, dass ich bei „lipophil“ zu Vitamin D3 (Cholecalciferol) verlinkt habe, der möge sich die Daten der DRG ansehen und in der Haupt- und Nebendiagnose nach E67.3 (Hypervitaminose D), sprich einer Vitamin D-Vergiftung, suchen:

Beachten Sie in der Abbildung die Altersverteilung. Komischerweise haben die, die angeblich die höchsten Vitamin D-Defizite aufweisen (alte Menschen), die meisten Vitamin D-Vergiftungen und Frauen sind doppelt so häufig betroffen wie Männer. Und das sind nur die, bei denen man es überhaupt bemerkt hat und so schwere Krankheitssymptome aufwiesen, dass sie im Krankenhaus gelandet sind.

Noch erschreckender ist, dass auch Säuglinge (2,10%+3,89% = 5,99%) betroffen sind. Wie das funktioniert kann man hier nachlesen. Die Mutter hat die Wahl: Dem Kind die Pille „einschmeißen“ oder die Pille selber schlucken und über die Muttermilch an ihr Kind weitergeben:

Supplementierung mit 160 mcg Vitamin D3 pro Tag bei der Mutter sorgt auf sichere Weise für eine ausreichend hohe Dosis von Vitamin D in der Muttermilch, um die Bedürfnisse des Säuglings zu erfüllen.

In den oben gezeigten Fällen waren die Bedürfnisse der Säuglinge mit Sicherheit mehr als nur erfüllt.


An dieser Stelle möchten wir an die Netiquette für den Kommentarbereich hinweisen, an der sich die Leser vor dem Einreichen der Kommentare orientieren dürfen.

Abonniert uns gerne bei Telegram – Corona ist nicht das Problem, dort informieren wir euch noch umfangreicher als hier auf dem Blog.

Categories: Corona BlogTags: , , Daily Views: 1Total Views: 27
eva-28-jahre-alt-spricht-beim-zdf-ueber-ihren-impfschaden-–-auch-3-weitere-impfgeschaedigte-kommen-zu-wortEva 28 Jahre alt spricht beim ZDF über ihren Impfschaden – auch 3 weitere Impfgeschädigte kommen zu Wort
hausarzt:-„wenn-impfschaeden-beim-3.-arzt-nicht-ernst-genommen-werden,-sollte-man-sich-fragen-ob-es-an-einem-selbst-liegt“Hausarzt: „Wenn Impfschäden beim 3. Arzt nicht ernst genommen werden, sollte man sich fragen ob es an einem selbst liegt“