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Neue Coronamaßnahmen inklusive Impf-Zertifikat noch mehr evidenz- und sittenwidrig

Published On: 1. Juni 2022 5:57

Ab heute, 1. Juni, gelten in Österreich neue Regeln, es entfällt die Maskenpflicht im Handel, Öffis und Spitälern, abgesehen natürlich von Wien. Es gelten auch neue Regeln für das Impf-Zertifikat – drei Dosen ist das Minimum, das ab einem Alter von 5 Jahren empfohlen und ab 18 verpflichtend ist. Die vielfach überlegene Immunität durch natürliche Infektion wird ignoriert, sie zählt gar nicht mehr für den 3G Nachweis. Ab 23. August soll das samt der Impfpflicht ab 18 offenbar durchgesetzt werden, ebenso ist die Maskenpflicht für Herbst schon angekündigt.

Das alles wurde Gesundheitsminister in einer Verordnung wie von einem absoluten und gekrönten Herrscher dekretiert und via Aussendung bekannt gegebn: „Die Regelungen für den Grünen Pass werden an die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums angepasst: Für eine Grundimmunisierung sind künftig einheitlich drei Impfungen nötig. Änderungen bringt das nur für sehr wenige Menschen, die vor ihrer ersten Impfung an COVID-19 erkrankt waren. Zudem gilt eine Übergangsfrist bis 23. August.“

Aus den Daten von Deutschland, UK und Dänemark geht hervor, dass es zu einem Todesfall pro 4000 verimpften Dosen kommt. Das heißt in Österreich ist das Sterberisiko bis zur Grundimmunisierung 1:1300. Das ist ein höheres Risiko als bei Infektion, die Impfsterblichkeit ist bereits höher als die Infektionssterblichkeit.

Eine gerade eben im New England Journal of Medicine erschienene Studie mit Daten aus Israel zeigt, dass das Risiko einer neuerlichen Covid-Erkrankung bei Genesenen erheblich geringer ist als bei Geimpften. Das haben schon früher hunderte andere Studien gezeigt, es wird immer wieder von Neuem bestätigt.

Zahlreiche Beobachtungsstudien haben auch gezeigt, wie schnell die Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe nachlässt, insbesondere die des BioNTech-Pfizer-Impfstoffs, der in der EU bei weitem der am häufigsten verwendete Impfstoff ist. Das Nachlassen geht sogar nach der dritten Dosis rascher als bei der zweiten. Und die Wirksamkeit lässt nicht nur nach, sie verkehrt sich ins Gegenteil – die Gefahr der Infektion samt Erkrankung nimmt spätestens nach 4 Monaten wieder zu.

In der Aussendung werden sie Veränderungen der Anforderungen für das Impfzertifikat so erläutert:

„Dabei werden die neuen fachlichen Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums in die Verordnung übernommen, wie dies vor kurzem bereits bei der Einreiseverordnung geschehen ist. Bisher galt eine Genesung vor der ersten Impfung als eigenes immunologisches Ereignis. Künftig sind für den Grünen Pass generell drei Impfungen nötig. Jede Genesung gilt weiterhin sechs Monate, sie ersetzt aber keine Impfung mehr.“

Warum wird natürliche Immunität entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen ignoriert? Der Verdacht drängt sich auf, dass Interessenskonflikte von Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums eine Rolle spielen könnten. Für drei davon habe ich das hier aufgezeigt, ein Beispiel aus einer Vortagsfolie gehalten am 6.4.2022:

Entweder man hat einen Forschungsauftrag von einer Firma, oder man entscheidet darüber, ob und wie oft Produkte dieser Firma verwendet werden müssen. Beides geht nicht zusammen.

Maskenpflicht

Auch hier haben zahlreiche Studien gezeigt, dass die Masken schädlich sind. Noch keine Studie konnte nachweisen, dass Masken nützen. Schon nach 20 Minuten Tragezeit beginnt die Besiedlung der Masken mit Bakterien und Pilzen. Studien haben gezeigt, dass bei der Grippe-Epidemie von 1918 ein Großteil der 50 Millionen Todesopfer durch bakterielle Infektionen aus den Masken verursacht wurden.

Messungen haben gezeigt, dass durch die Masken eine gesundheitsschädliche CO2 Konzentration von bis zu 13.000 ppm schon nach wenigen Minuten entsteht. 450 ppm ist die normale Konzentration in Innenräumen, ab 5000 ppm gilt die Konzentration als gesundheitsschädlich. Und vor allem beeinträchtigt eine so hohe CO2 Konzentration die kognitiven Fähigkeiten, das Hirn bekommt einfach zu wenig Sauerstoff.

Die Direktorin für die „öffentliche Gesundheit“ Katarina Reich, ist der Ansicht Maskenpflicht diene psychologischer und sozialer Gewöhnung.

Omicron und Varianten und Hintergründe für den Impfzwang

Omicron und die vielen neuen Varianten, die durch den Impfdruck gebildet werden, entsprechen mittlerweile von ihrer Gefährlichkeit einem Schnupfen, wie wir ihn von den schon lange epidemischen Coronaviren kennen. Für diese wäre man nie auf Idee gekommen dagegen zu impfen. Es wird zwar immer wieder orakelt, dass eine gefährlichere Variante auftauchen könnte. Das wäre allerdings eine Premiere in der Evolutionsgeschichte. Es sei denn, es wird eine im Labor gezüchtete Variante freigesetzt.

Es spricht also nichts für weitere Impfungen, Booster oder gar für Kinder ab 5 Jahren, die bekanntlich ohnehin nie gefährdet waren, außer durch den Maskenzwang.

Aber ökonomische Gründe dafür gibt es. Für Österreich hat die Regierung 70 Millionen Dosen für 1,1 Milliarden Euro gekauft. Die will man offenbar verimpfen, koste es was wolle an gesundheitlichen Schäden. Die EU hat durch geheime SMS-Verhandlung von Ursula von der Leyen mit Pfizer Chef Albert Bourla 1,8 Milliarden Dosen geordert. Auch diese müssen verimpft werden. Es gibt also offenbar gute Gründe für die Politiker die Impfung weiter zu forcieren.

Die EU hat schon im April entsprechende Absichten veröffentlicht. Man will die Ungeimpften zur Impfung zwingen, sowie Booster für alle mit weniger als 3 Dosen und Kinder ab 5 sind ebenfalls Ziel der Impfkampagne.

Und das alles mit Präparaten, die noch auf die ursprüngliche Wuhan-Variante optimiert wurden. Die versprochenen modifizierten und an aktuellere Varianten angepassten Impfstoffe sind nie materialisiert. Zu rasch wechseln die Varianten und bei den bereits Geimpften werden wegen der so genannten Antigenerbsünde trotz Änderungen immer wieder die ursprünglichen und damit jetzt fast wirkungslosen Antikörper produziert.

Grund dafür kann durchaus auch sein, dass man die Kontrollgruppen beseitigen will. Geimpfte sind deutlich anfälliger für Infektionen. Gibt es keine Ungeimpften mehr, so kann man die neu auftretenden Infektionen und Erkrankungen auf das Virus schieben, denn es fehlt die Kontrollgruppe.

Gesundheit ist jedenfalls weder für die EU-Kommission, noch für das Gesundheitsministerium noch für das Nationale Impfgremium ein Thema, sonst wurde man über Prophylaxe und Stärkung des Immunsystems reden und dei Verbreitung von Angst und Panik unterlassen.

Mindestens einmal geimpft sind 6,83 Millionen oder 76,6% der Gesamtbevölkerung von 8,91 Millionen, zweimal 6,62 Millionen (74,3%) und 3 mal 5,24 Millionen (58,8%). Der Impfpflicht ab 18 Jahren sind unterworfen insgesamt etwa 7,3 Millionen Menschen.

Bild von Martin Ludlam auf Pixabay

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