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Neuer Landeshauptmann: ÖVP-Impf-Fundamentalist übernimmt Steiermark

Published On: 3. Juni 2022 13:04

Christopher Drexler (ÖVP) wird neuer Landeshauptmann der Steiermark. Er forderte schon im Jahr 2018 „Verschlechterungen“ für „Impfgegner“.

Mehr oder minder überraschend kündigte der steirische ÖVP-Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer am Freitagvormittag seinen Rücktritt an. Schützenhöfer war ein Verfechter und Antreiber der Covid-Impfpflicht. Sein Nachfolger heißt Christopher Drexler und kündigte „Impfgegnern“ schon 2018 „den Kampf an“.

Steiermark kriegt volle Dosis

Drexler ist seit Jahrzehnten im steirischen Landtag und ein Parteisoldat par excellence. Schon als Schüler-Landessprecher diente er einer ÖVP-Vorfeldorganisation. Seit 2014 ist er Landesrat, für drei Jahre hatte er auch das Gesundheitsressort über. Mit Drexler kann sich die Steiermark auf eine weitere scharfe Covid-Impfpolitik einstellen.

Schon Schützenhöfer gehörte zur Fraktion der radikalen Impf-Antreibern, er war fast deren Anführer. Seit dem Sommer 2021 bevorzugt die Steiermark Geimpfte für öffentliche Posten. Es war auch Schützenhöfer der die Impfpflicht massiv vorangetrieben hatte. Das Gesetz käme eher „zu spät als zu früh“, meinte er Ende November, als man das Skandal-Gesetz vereinbart hatte. Er war auch der Erste, der die Debatte anstieß, nachdem von allen Seiten verlautbart worden war, dass eine Impfpflicht undenkbar wäre.

Pionier

Sein Nachfolger Christopher Drexler dürfte aber noch ein dogmatischerer Impf-Befürworter sein. 2018, anlässlich der „Europäischen Impfwoche“, überlegte Drexler schon „drastische Schritte, um die Impfmoral zu heben“, schrieb damals der ORF. Ein Schritt: Wer „Impfgegner“ eine Bühne bietet, etwa zu Vorträgen einlädt, dem sollten die Förderungen gestrichen werden.

Drexler dürfte ein großer Befürworter von Beschränkungen für Menschen ohne vorgeschriebene Impfungen sein. Er sprach damals schon von einem „Bonus-Malus-System“ bei Impfungen: „Dass es bei entsprechender Impfdisziplin oder bei entsprechender Durchimpfung zu Verbesserungen der Leistungen kommt oder im anderen Fall zu Verschlechterungen. Das ist ein Diskussionsvorschlag, zuallererst geht es um die Bewusstseinsbildung.“

Von der steirischen Ärztekammer gab es damals Lob für den zukünftigen steirischen Landeshauptmann. Der Bund solle der Steiermark folgen.

Bild wikimedia

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