studie:-«long-covid»-trotz-«impfung»Studie: «Long Covid» trotz «Impfung»
weltwoche:-wir-brauchen-frieden-in-der-ukraine.-fdp-praesident-burkart-soll-sich-um-friedens-verhandlungen-bemuehen,-anstatt-das-waffenexport-gesetz-aufzuweichenWeltwoche: Wir brauchen Frieden in der Ukraine. FDP-Präsident Burkart soll sich um Friedens-Verhandlungen bemühen, anstatt das Waffenexport-Gesetz aufzuweichen
die-agenda-hinter-der-provozierten-nahrungsmittelkrise

Die Agenda hinter der provozierten Nahrungsmittelkrise

Published On: 6. Juni 2022 0:30

Veröffentlicht am 6. Juni 2022 von KD.

Wir befinden uns am Anfang einer Lebensmittelkrise. Die Presse sagt dies schon seit Jahren voraus, aber bisher schien es immer nur Panikmache zu sein, um die Menschen zu beunruhigen oder abzulenken. Doch es gibt Anzeichen, dass sie dieses Mal – um Joe Biden zu zitieren – «echt sein wird».

Niemand weiss, wie schlimm sie werden könnte; ausser den Menschen, die sie verursachen. Denn die Beweise sind ziemlich eindeutig, und sie zeigen: Sie wird absichtlich und kaltblütig herbeigeführt; wir dokumentieren das seit Monaten.

Wir haben da Russlands «Sonderoperation» in der Ukraine, welche die Preise für Grundnahrungsmittel, Weizen und Sonnenblumenöl sowie für Düngemittel in die Höhe treibt; der plötzliche Ausbruch der «Vogelgrippe» beflügelt die Preise für Hühner und Eier; der rasante Anstieg des Ölpreises lässt die Kosten für die Verteilung von Lebensmitteln auflodern.

Die Inflation durch den enormen Zustrom von Fiat-Währung bedeutet, dass die Familien mehr Geld für weniger Lebensmittel ausgeben. Und während alldem bezahlen die USA und Grossbritannien (und vielleicht auch andere, wir wissen es nicht) die Landwirte buchstäblich dafür, dass sie nicht wirtschaften.

Es ist ziemlich klar, dass dies der Great Reset ist – seine Lebensmittel-Variante, also die Lockdown-Melodie mit leicht verändertem Text. In diesem Prozess werden die bestehenden Strukturen aufgebrochen, damit wir sie als stärker kontrolliertes und geschlosseneres System «besser wiederaufbauen» (build back better) können.

So, wie die Covid-Pandemie angeblich «Schwächen im multilateralen System» aufgezeigt hat, wird diese Lebensmittelkrise zeigen, dass unsere «instabilen Lebensmittelsysteme reformbedürftig» sind und unsere «Ernährungssicherheit» anders gewährleistet werden muss … oder tausend Variationen dieses Themas.

Das ist keine Vermutung. Sie haben bereits vor über einem Jahr damit begonnen. Das Journal of Agriculture, Food Systems & Community Developments hatte im Februar 2021 einen Artikel veröffentlicht mit dem Titel: «Demontage und Wiederaufbau des Lebensmittelsystems nach Covid-19: Zehn Prinzipien für Umverteilung und Regeneration».

In einem Interview vom Juli letzten Jahres sagte Ruth Richardson, Geschäftsführerin der NGO Global Alliance for the Future of Food, wörtlich:

«Unser vorherrschendes Lebensmittelsystem muss demontiert und neu aufgebaut werden.»

Später, im September 2021, hatten dann die Vereinten Nationen den allerersten «Food Systems Summit» einberufen, dessen Auftrag die Zeile enthielt:

«Der Wiederaufbau der Nahrungsmittelsysteme der Welt wird uns auch in die Lage versetzen, dem Aufruf des UN-Generalsekretärs zu folgen und nach Covid-19 ‹besser wiederaufzubauen›.»

Vor zwei Wochen schrieb George Monbiot, die «Wetterfahne» für jede Agenda des Tiefen Staates, im Guardian mit dem für ihn typischen Mangel an Feingefühl:

«Die Banken sind 2008 zusammengebrochen – und unser Lebensmittelsystem steht kurz vor dem selben … Das System muss sich ändern.»

Doch was bedeutet «ändern» und «wiederaufbauen» in diesem Zusammenhang eigentlich? Nun, das ist kein Geheimnis, sie reden schon seit Jahren darüber:

  • Es wird bedeuten, dass Presse und Politiker gleichermassen die «planetarische Gesundheitsdiät» des WEF vorantreiben.
  • Es wird bedeuten, dass Kinder darauf konditioniert werden, Käfer und Algen zu essen.
  • Es wird bedeuten, dass «gen-editierte» oder gentechnisch veränderte Lebensmittel verstärkt gefördert werden.
  • Es wird bedeuten, Fleischesser zu stigmatisieren und gleichzeitig den Veganismus aufzuwerten.
  • Es wird bedeuten, dass im Labor gezüchtetes «Fleisch» und in riesigen Fässern gemischter Bakterienschleim gefördert werden gegenüber natürlichen Lebensmitteln.
  • Es wird «Kohlenstoffsteuern» auf rotes Fleisch und importierte Lebensmittel aller Art bedeuten.
  • Es wird «Fettsteuern» auf Lebensmittel mit hohem Zucker- oder Fettgehalt bedeuten.
  • Es wird Propaganda bedeuten, um Grundnahrungsmittel zu «Luxusgütern» umzubenennen.

Fast alle diese Berichte stammen aus dem vergangenen Monat; viele davon waren Gesprächsthemen auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Wie fast immer gibt es für das Problem, auf das sie gerade «reagieren», bereits eine Reihe von vorgefertigten Lösungen.

Wir haben gesehen, wie die Wirtschaft durch die Lockdowns zusammengebrochen ist, während die Klasse der Milliardäre Rekordgewinne eingefahren und die Grosskonzerne ihre Monopole ausgebaut haben. So werden auch alle vorgeschlagenen Massnahmen zur Ernährungssicherheit am Ende den ohnehin schon Mega-Reichen zugute kommen und die Infrastruktur für eine Kontrolle durch die Konzerne schaffen.

Sie haben gerade den Bau der weltweit grössten «Fabrik für kultiviertes Fleisch» angekündigt. Falsches Fleisch kann natürlich nicht zu Hause gezüchtet werden und unterliegt patentierten Herstellungsprozessen. Genetisch bearbeitete oder veränderte Pflanzen und Tiere unterliegen ebenfalls Patenten.

Supranationale Unternehmen, deren Gewinne grösser sind als der Haushalt mancher Länder, entwickeln Apps, mit denen sie den «CO2-Fussabdruck» eines Menschen erfassen, um ihn dann für «richtige Entscheidungen» belohnen zu können. Das könnte leicht auf Lebensmittel übertragen werden.

Bill Gates ist in aller Stille zum grössten Besitzer von Agrarland in den Vereinigten Staaten aufgestiegen; Land, auf dem er neue «Frankenstein-Pflanzen» anbauen kann oder für dessen Nichtnutzung ihn die US-Regierung bezahlen wird.

Das Spiel ist klar: Im Moment bereiten sie sich darauf vor, alle unsere alten Lebensmittelsysteme niederzureissen, mit dem erklärten Ziel, sie besser wiederaufzubauen – «besser» für sie, nicht für uns.

Zum Originalartikel auf Englisch.

***

Kit Knightly wird im Laufe dieser Woche in der Global Research News Hour über die Nahrungsmittelkrise sprechen.

OffGuardian wurde im Februar 2015 ins Leben gerufen und verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Gründer alle von der englischen Zeitung Guardian zensiert und/oder aus deren «Comment is Free»-Seiten verbannt worden waren.

studie:-«long-covid»-trotz-«impfung»Studie: «Long Covid» trotz «Impfung»
weltwoche:-wir-brauchen-frieden-in-der-ukraine.-fdp-praesident-burkart-soll-sich-um-friedens-verhandlungen-bemuehen,-anstatt-das-waffenexport-gesetz-aufzuweichenWeltwoche: Wir brauchen Frieden in der Ukraine. FDP-Präsident Burkart soll sich um Friedens-Verhandlungen bemühen, anstatt das Waffenexport-Gesetz aufzuweichen