die-globale-apokalypse-der-insektenDie globale Apokalypse der Insekten
die-agenda-hinter-der-provozierten-nahrungsmittelkriseDie Agenda hinter der provozierten Nahrungsmittelkrise
studie:-«long-covid»-trotz-«impfung»

Studie: «Long Covid» trotz «Impfung»

Published On: 6. Juni 2022 0:20

Studie: «Long Covid» trotz «Impfung»

Veröffentlicht am 6. Juni 2022 von KD.

«Long Covid» ist Teil des Panikmache-Repertoires der letzten zwei Jahre. Dabei können die «Long Covid» zugeschriebenen Symptome zum Beispiel durch Covid-Medikamente verursacht werden. So überrascht es nicht, dass eine US-Studie nun ermittelte, dass die Covid-Injektionen «Long Covid» nicht verhindern. Zudem muss man sich die Frage stellen, ob sie eventuell gar dazu beitragen. Auf die Ende Mai in Nature Medicine veröffentlichte Studie machte Byoblu aufmerksam.

Anhand von etwa 34’000 Fällen von «Durchbruchsinfektionen», das heisst von geimpften Personen, die sich dennoch angeblich mit SARS-CoV-2 infizierten, zeigten die Forscher, dass sechs Monate nach der Infektion – nach den ersten 30 Krankheitstagen – geimpfte Personen ein hohes Sterberisiko aufwiesen, wie auch ein hohes Risiko für «Long Covid»-Symptome.

Dazu gehören kardiovaskuläre, gerinnungsbedingte, gastrointestinale, renale, mentale, metabolische, muskuloskelettale und neurologische Probleme. Und in der Tat treten diese Symptome auch in vielen Fällen von unerwünschten Ereignissen nach der Covid-Injektion auf.

Während die Gen-Präparate also angeblich zumindest schwere Formen und den Tod durch «Covid» verhindern, fanden die Forscher keinen Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften, wenn es um das Auftreten von neurologischen Problemen, Magen-Darm-Symptomen, Nierenversagen und anderen Erkrankungen ging. Die Forscher schreiben:

«Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Impfung vor der Infektion nur einen teilweisen Schutz in der postakuten Phase der Krankheit bietet; daher kann es sein, dass eine Impfung als einzige Schutzstrategie die langfristigen Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion nicht optimal reduziert.»

Und nicht nur das: Das Risiko, an «Long Covid» zu leiden, wäre bei immungeschwächten, geimpften Menschen prozentual höher als bei zuvor gesunden Geimpften.

Die Probanden hatten die «Impfstoffe» von Moderna, Pfizer/BioNTech oder Johnson & Johnson erhalten.

Ziyad Al-Aly, einer der Autoren der Studie, erklärte gegenüber der Washington Post.

«Es war enttäuschend. Ich hatte gehofft, zu sehen, dass Impfstoffe mehr Schutz bieten.»

Die Forscher argumentieren daher, dass die Impfung zwar das Risiko von Todesfällen und postakuten Erkrankungen teilweise verringern kann, dass aber zur optimalen Verringerung dieses Risikos «weiterhin die Primärprävention von SARS-CoV-2-Infektionen als gesundheitspolitisches Ziel betont werden muss».

die-globale-apokalypse-der-insektenDie globale Apokalypse der Insekten
die-agenda-hinter-der-provozierten-nahrungsmittelkriseDie Agenda hinter der provozierten Nahrungsmittelkrise