Rubikon: Das Eigentor
Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Dranbleiben, laut und deutlich!
Berliner Zeitung: Zu viel Impfstoff bestellt: Gesundheitsminister von Kirgisistan verhaftet
Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Dranbleiben, laut und deutlich!
Was tun, wenn offenbar alles nichts bringt? Wenn’s irgendwie fertig ist mit Argumentieren und Überzeugenwollen? Dann ist die Zeit reif für das umso freiere Wort! Es wird nicht besser. Sie machen einfach weiter. Man hätte denken sollen, dass irgendwann die Einsicht zurückkehrt, der Menschenverstand wiederbelebt wird oder spätestens die provozierte Not ins Umdenken führt. – Nichts davon. In Israel steigen wieder irgendwelche «Fallzahlen», und deren «Drosten» (…)
Die Bevölkerung ahnt die Wahrheit über die Impfwirkung, und die Zahlen geben ihr recht
Grosse Mehrheit der US-Bevölkerung hält die Covid-Impfung für das gefährlichste Vakzin der Geschichte Das Bewusstsein für die Gefährlichkeit der Covid-Impfung steigt. Im Vergleich zu Todesfällen nach anderen Impfungen kennen doppelt so viele Menschen in den USA jemanden, der nach einer Covid-Impfung verstorben ist. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von pollfish im Auftrag von Steve Kirsch vom (…)
Schanghai: 2,7 Millionen Menschen erneut im Lockdown
Der Grund: In der 25-Millionen-Stadt wurden neun Corona-Positive gemeldet. Überraschenderweise nicht in dem Bezirk, der jetzt unter Hausarrest gestellt wird. Trotzdem sollen dort alle Bürger getestet werden. Nachdem die knallharten Lockdown-Massnahmen in der chinesischen Industriestadt Schanghai nach über zwei Monaten in der letzten Woche gelockert wurden, hat die Regierung nun beschlossen, 2,7 Millionen Menschen erneut in den Hausarrest zu verbannen. Darüber informiert The Telegraph. Nach Angaben (…)
Italienischer Aussenminister warnt vor «globalem Krieg um Brot»
Der Weltkrieg um Brot ist bereits im Gange und wir müssen ihn stoppen», erklärte Luigi di Maio. Auf einer Pressekonferenz hat der italienische Aussenminister Luigi di Maio vor einem «globalen Krieg um Brot» gewarnt. Die daraus resultierende Hungersnot könne zu politischer Instabilität in Afrika führen, wenn die militärische Krise in der Ukraine nicht bald beendet werde. Darüber berichtet das (…)
