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Dubiose Schweizer Institutionen und Organisationen

Published On: 14. Juni 2022 0:05

Veröffentlicht am 14. Juni 2022 von LK.

In Verbindung mit dem globalen Mächteverhältnis ist oft davon die Rede, dass Washington den Bauch der Bestie verkörpert und die Schweiz deren Kopf. Mit diesen teils dubiosen Schweizer Institutionen und Organisationen hat sich nun der Autor Peter Koenig befasst.

Im Medienportal Global Research nimmt er das World Economic Forum (WEF) in Cologny bei Genf in den Fokus. So bezeichnet er die nichtgewählte NGO mit ihrem nichtgewählten Chef Klaus Schwab als schmutziges, reiches Gremium aus «Koryphäen» mit steuerfreiem Status. Er echauffiert sich darüber, dass diese handverlesene Gruppe vorgibt, «über unsere Zukunft, die Zukunft der Welt und buchstäblich die Zukunft der Menschheit zu entscheiden» (wir berichteten hier und hier und hier).

«Einmal im Jahr, meist in der zweiten Januarhälfte, versammelt das WEF etwa zwei- bis dreitausend Oligarchen und Möchtegern-Koryphäen im Schweizer Davos, um – oft in geheimen Räumen abseits des grossen Trubels – darüber zu beraten, wie man die Welt verbessern könne. Nein, nicht für uns, das Volk, sondern für sich selbst, die Elite. Koenig moniert, dass die Pilgerreise der WEF-Akteure mit dem Privatjet in die Schweiz einen CO2-Fussabdruck hinterlasse, der wie ein Affront gegen ihre ‹Klimawandel›-Agenda wirke.»

Seit 2020 zwinge die WEF-Elite den Menschen ihre Klima-Agenda auf. Nach der «Covid-Ausnahme» hat sich die Elite aus Politik und Wirtschaft in Davos dieses Jahr ausnahmsweise im Mai getroffen.

Für Koenig ein zweiter wichtiger Punkt: In der Schweiz befindet sich auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), ein kolossaler runder Turm, der Ähnlichkeiten mit den Darstellungen des «Turms von Babel» aufweise. Diese BIZ befindet sich ausgerechnet in Basel, an der Grenze zu Deutschland, und war 1930 mit dem erklärten Ziel gegründet worden, die Reparationen des Deutschen Reiches an die Sieger des Ersten Weltkriegs zu «verwalten».

«In Wirklichkeit diente sie eher der Vorbereitung und Finanzierung des Zweiten Weltkriegs. Die BIZ leitete Geld von der US-Notenbank (FED) an Hitler-Deutschland weiter – auch zur Finanzierung von Hitlers Krieg, insbesondere gegen die Sowjetunion.»

Der erste Vorsitzende und Präsident der BIZ war von 1930 bis 1933 Gates McGarrah. Die offizielle Aufgabe der BIZ habe darin bestanden, «die deutschen Reparationen und Schulden der Verbündeten zu begleichen und neue Einrichtungen für das internationale Bankenwesen zu entwickeln».

Koenig hebt hervor, dass Gates McGarrah am 30. August 1924 zum amerikanischen Direktor des Generalrats der Reichsbank ernannt worden sei. Diese war 1876 als Zentralbank Deutschlands gegründet und bis 1945 von McGarrah geleitet worden. Diese Tätigkeit habe er teilweise parallel zu seiner Aufgabe als Vorsitzender und Präsident der BIZ ausgeübt. 1933 sei er von dem Präsidentenposten zurückgetreten.

Die USA seien dafür bekannt, auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, so Koenig. Der Autor informiert darüber, dass die USA im Zweiten Weltkrieg ihren Feind Adolf Hitler finanziert habe, um die UdSSR zu bekämpfen. Offiziell jedoch habe die USA als Verbündeter gegen Deutschland fungiert. Die Finanzierung ist nach Angaben von des Autors über die BIZ in Basel abgewickelt worden.

Die Sowjetunion habe enorme Verluste erlitten; die Schätzungen schwanken zwischen 25 und 30 Millionen Toten. Dennoch habe die sowjetische Armee Hitler-Deutschland besiegt. Laut Koenig markierten diese Verluste den Untergang des deutschen Nationalsozialismus.

Für Koenig steht ausser Frage, warum der russische Präsident Putin mit aller Entschiedenheit gegen die Nazi-Führung und die Nazi-Streitkräfte – die Asow-Bataillone – in der Ukraine vorgeht. Der Autor erklärt dies damit, dass die Asow-Bataillone mit Hitlers Nazi-Armee im Zweiten Weltkrieg gegen die Sowjetunion gekämpft hatten (wir berichteten).

Heute sitzt die BIZ, eine geheime Behörde, immer noch in Basel in ihrem babylonischen Turm und verwaltet die Pyramidenfonds des westlichen Währungssystems – über die Zentralbanken des Systems in der ganzen Welt. Das Gebäude hat mehrere unterirdische Stockwerke, in denen ein grosser Teil der Goldreserven und anderer Vermögenswerte der Zentralbanken der Welt gelagert wird.

Koenig erläutert, dass sich das Vermögen grösstenteils im Besitz der Familie Rothschild befindet. Diese habe de facto einen enormen Einfluss auf das weltweite Finanzsystem. Insbesondere beeinflusse sie eine grosse Menge an Währungen. Die meisten westlichen Währungen seien – nach dem Vorbild des US-Dollar – gemäss dem Federal Reserve Act von 1913 allmählich zu Fiat-Währungen geworden (, einem künstlich erschaffenen Zahlungsmittel, das im Gegensatz zu Warengeld keinen inneren Wert besitzt; Anm. d. Red.).

Gemäss Global Reseach folgt der Euro, der oft als kleiner Bruder des US-Dollar bezeichnet, der gleichen betrügerischen Pyramiden-Doktrin.

Drittens verfüge die Schweiz auch über eines der geheimsten internationalen Bankensysteme der Welt mit Tentakeln von Dienstleistungen und Netzwerken um den ganzen Globus. Trotz vieler Versuche ausländischer Staaten, insbesondere der USA, das Schweizer Bankgeheimnis zu durchbrechen, ist dies Koenig zufolge bis heute nicht gelungen.

Der Grund hierfür: Die mächtigen internationalen Oligarchen und Finanzinstitutionen hätten ein vitales Interesse an dem geheimen Bankenzentrum Schweiz. Der Autor erinnert daran, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ebenfalls ihren Sitz in der Schweiz hat.

Gelinge es der WHO, die gesundheitliche Souveränität der 194 Mitgliedsländer durch einen sogenannten «Pandemievertrag» zu übernehmen, so Koenig, würde sich die WHO buchstäblich in eine WHT (Weltgesundheits-Tyrannei) verwandeln.

Weiterlesen (auf englisch).

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