Dr. Weber und seine «Ärzte für Aufklärung» laden vom 17. bis 19. Juni in Hamburg zum Kongress «Bürgerforum Solidarität» ein. Ziel: Bündelung der kritischen Kräfte
Gerade auch mit Blick auf den Herbst sollen damit die Gruppen, die in den vergangenen zwei Jahren vor allem gegen die Corona-Politik aktiv waren, in die Lage versetzt werden, sich gegenseitig zu befruchten und zu bestärken.
Veröffentlicht am 16. Juni 2022 von TE.
Die «Ärzte für Aufklärung» laden zusammen mit einer Reihe weiterer Initiatoren, darunter die «Anwälte für Aufklärung» und die «Union Souveräntät», zur Vorstellung des «Bürgerforum Souveränität» ein.
«Damit wollen wir ein Bündnis der in den letzten beiden Jahren so wirksam gewordenen Bewegungen, Gruppen und Organisationen initiieren, die ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Fähigkeiten sammeln und so austauschen und verbreiten wollen, dass Menschen im ganzen Land in die Lage versetzt und bestärkt werden, ihre Anliegen und Proteste effektiv zum Ausdruck zu bringen», so der Mediziner Walter Weber, Vorsitzender der «Ärzte für Aufklärung».
So wie in den Bewegungen eine Selbstermächtigung der Widerständigen zum unübersehbaren Ausdruck kam, sollen nun noch grössere Teile der Bevölkerung in die Lage versetzt werden, dem demokratischen Souverän eine deutlich hörbare Stimme zu geben. «Politische Willensbildung soll wieder allerorten stattfinden und von möglichst vielen Menschen im Lande ausgehen», so Weber.
In diesem Anliegen sehen sich die Veranstalter mit der «Union Souveränität Österreich» vereint. Dessen Präsident wird auf dem Kongress auch als Redner auftreten.
Datum des Kongresses: 17. bis 19. Juni 2022
Ort: Der legendäre Club «GROSSE FREIHEIT 36»
Anschrift: Große Freiheit 36, D-22767 Hamburg
Die Anmeldung erfolgt über [email protected] oder über den Anmeldebogen, in dem auch der genaue Ablauf des Kongresses beschrieben ist.
«Insbesondere mit Blick auf den Herbst ist es wichtig, schlagkräftig, koordiniert, dezentral und gut vernetzt zu sein, um schnell agieren zu können», betont Weber.
Nur gemeinsam und mit vereinten Kräften könne man eine Veränderung der jetzigen gesellschaftspolitischen Umstände erreichen. Das «Bürgerforum Souveränität» diene hierzu als Plattform, um die Kräfte der unabhängigen Organisationen zu bündeln. «Über eine rege Teilnahme zahlreicher Gruppen würden wir uns sehr freuen», so Weber.
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