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Neue Normalität: Notlandung in Edinburgh, weil der Pilot «krank» war

Published On: 18. Juni 2022 0:00

Neue Normalität: Notlandung in Edinburgh, weil der Pilot «krank» war

Veröffentlicht am 18. Juni 2022 von WS.

Eine britische EasyJet-Maschine musste am 12. Juni auf dem Flughafen von Edinburgh in Schottland notlanden, nachdem sich der Pilot plötzlich «unwohl» fühlte. Darüber informiert das Onlineportal RAIR Foundation.

Nach Angaben des Portals war das Flugzeug gegen 1 Uhr morgens Ortszeit in Heraklion auf der griechischen Insel Kreta gestartet und musste in der schottischen Hauptstadt Edinburgh vom Co-Piloten gelandet werden, weil der Kapitän «krank» war.

Passagiere hätten der schottischen Zeitung Sun erzählt, dass der Kapitän die Toilette betreten habe und nicht wieder aufgetaucht sei. Fünf Feuerwehrfahrzeuge und zwei Krankenwagen hätten auf der Landebahn gewartet, als sie die Notlandung durchführten.

«Ein sehr jung aussehender Co-Pilot hat verkündet über die Sprechanlage, dass es dem Piloten schlecht gehe. Es ist nicht bekannt, ob der Pilot dann zur Landung ins Cockpit zurückgekehrt ist. Niemand hat ihn aus der Toilette kommen sehen», erklärte ein Passagier.

Ein Sprecher von EasyJet habe bestätigt, dass der Flug EZY6938 von Heraklion nach Edinburgh notlanden musste, weil es dem Piloten nicht gut ging, erläutert RAIR Foundation. Sanitäter hätten sich nach der Landung vorsorglich um den Piloten gekümmert, habe die Airline mitgeteilt und hinzugefügt: «Die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Passagiere haben für uns immer oberste Priorität.»

RAIR Foundation hat in der Vergangenheit bereits über ähnliche Vorfälle berichtet und geht davon aus, dass auch dieser Vorfall mit der Covid-«Impfung» in Verbindung stehen könnte.

«Die Geschichten über medizinische Probleme, die Piloten beschreiben, sind erschreckend; vor allem nach mehreren Beinahe-Katastrophen, die sich in letzter Zeit ereignet haben und bei denen Piloten ausser Gefecht gesetzt wurden», schreibt das Portal.

Viele Menschen würden sich deshalb bereits fragen, ob geimpfte Piloten ein Flugrisiko darstellten. Im vergangenen Monat habe eine internationale Koalition von Luftfahrt und Medizinern «Alarm geschlagen wegen Impfschäden bei Piloten».

Die Koalition erhalte täglich Nachrichten von Piloten mit Impfschäden, betonte RAIR Foundation. Auch bei EasyJet gebe es Piloten, die Impfschäden erlitten hätten. Die Koalition habe die Luftfahrtbehörden aufgefordert, gegen diese «Gesundheitskrise» vorzugehen.

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