Wissenschaftler verlässt Universität aufgrund Diskriminierung Ungeimpfter
Anfang Juni zog der etablierte medizinische Forscher Kay Klapproth die letzte Konsequenz: Er hat seine Funktion als akademischer Rat an der Heidelberger Universität zurückgelegt.
Dr. Kay Klapproth ist Immunologe und war bis vor Kurzem Akademischer Rat der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Anfang Juni hat er nun verkündet, dass er seine Hochschule verlasse. Dies geschehe aus Protest gegen die unwissenschaftliche Diskriminierung von Ungeimpften.
Diskriminierung unhaltbar
Klapproth, der fast 20 Jahre in der immunologischen Forschung tätig ist, sagt in einem Video:
„Es ist klar, dass die verwendeten Impfstoffe gegen Covid-19 keinen Fremdschutz bewirken. Damit fallen die Begründungen für jede diskriminierende Maßnahme gegen Ungeimpfte und für die Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Dass dennoch daran festgehalten wird, ist für mich nicht zu rechtfertigen. Dass man mir und vielen anderen Mitarbeitern mit einem Betretungsverbot droht, zeugt von einer Ignoranz gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen und unseren Grundrechten. Ich kann mich mit dieser Haltung nicht arrangieren und habe deshalb entschieden, die Universität zu verlassen.“
Klapproth äußert sich bereits länger kritisch gegen das Corona-Narrativ und ist ungeimpft. Weshalb ihm eben das Betretungsverbot gedroht hätte. Der Telegramkanal, der auch mit Klapproth zusammenarbeitet, ging mit der Universität Heidelberg erst heute wieder scharf ins Gericht:
Dass er nun seine wissenschaftliche Funktion an der Akademie zurückgelegt hat, ist einerseits zwar ein logischer Schritt aber dennoch ein symbolisch bedeutender. Vor allem dann, wenn weitere Wissenschaftler dem Beispiel folgen.
Bild Henning Supertramp, Abgang (32099735620), CC BY 2.0
Bitte unterstütze unsere Arbeit via PayPal oder Überweisung
Folge uns auf Telegram und GETTR
KBV-Papier enthüllt 2,5 Millionen Patienten mit Impfnebenwirkungen in Deutschland im Jahr 2021