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Russland will gemeinsam mit China eine «demokratische Weltordnung» aufbauen

Published On: 25. Juni 2022 0:03

Russland will gemeinsam mit China eine «demokratische Weltordnung» aufbauen

Veröffentlicht am 25. Juni 2022 von WS.

Der russische Aussenminister Sergej Lawrow hat am vergangenen Mittwoch in Peking den Wunsch seines Landes bekräftigt, mit China eine «demokratische Weltordnung» zu schaffen. Darüber informiert das Medienportal LifesiteNews.

Die Bildung dieser neuen «Weltordnung» werde immer notwendiger, da die Welt «eine sehr ernste Phase in der Geschichte der internationalen Beziehungen» durchlebe, fügte der Politiker hinzu. Chinas Aussenminister Wang Yi habe Lawrows Meinung zugestimmt und die Partnerschaft des Landes mit Russland klar zum Ausdruck gebracht, so LifeSiteNews.

«Die chinesisch-russischen Beziehungen haben der neuen Prüfung durch die sich verändernde internationale Situation standgehalten, die richtige Richtung des Fortschritts beibehalten und eine beharrliche Entwicklungsdynamik gezeigt», wird Wang Yi zitiert.

Ein weiteres Mitglied des chinesischen Aussenministeriums, der Sprecher Wang Wenbin, habe gegenüber Reportern erklärt, dass China eng mit Russland zusammenarbeite, um «die globale Multipolarität und die Demokratisierung der internationalen Beziehungen voranzutreiben».

«Unser Streben nach Frieden ist grenzenlos, unser Eintreten für Sicherheit ist grenzenlos, unser Widerstand gegen Hegemonie ist grenzenlos.»

Dass sich China und Russland öffentlich zueinander bekennen würden, insbesondere im Hinblick auf die Förderung einer globalen Agenda, sei nichts Neues, betont LifeSiteNews.

Schon im Februar hätten der russische Präsident Wladimir Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der sie «zur internationalen Zusammenarbeit» aufriefen und versprachen, «die Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu beschleunigen».

Dies betreffe die «Schlüsselbereiche» Armutsbekämpfung, Ernährungssicherheit, Impfstoffe und Seuchenbekämpfung, Entwicklungsfinanzierung, Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, einschliesslich grüner Entwicklung, Industrialisierung, digitale Wirtschaft und Infrastrukturanbindung.

Dass China und Russland ihre Zusammenarbeit angekündigt hätten, sei nicht überraschend, konstatiert LifeSiteNews. Denn sowohl Jinping als auch Putin hätten die Arbeit des WEF-Vorsitzenden Klaus Schwab gewürdigt. Putin habe sogar Schwabs «Rahmenkonzept einer Vierten Industriellen Revolution» gelobt.

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