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Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Jetzt sind wir die «nächste Generation»

Published On: 2. Juli 2022 20:46

Veröffentlicht am 2. Juli 2022 von LM.

Wir dürfen ein Erbe antreten. Der jüdische Arzt Vladimir Zelenko hat es vermacht. In der vergangenen Woche ist er im Alter von 48 Jahren verstorben. Der bösartige Tumor in seinem Körper hat ihn besiegt. «Er wusste, dass die Aussichten düster waren und ihm nicht mehr viel Zeit blieb», schreibt der amerikanische IT-Spezialist Steve Kirsch in seinem spontanen Nachruf.

Wer auf sein Ende zugeht, der macht keine Worte mehr, die er wieder zurücknehmen müsste. Zelenko war seiner Grundlinie treu geblieben: der überaus energischen Ablehnung medizinisch verbrämter Zwangsmassnahmen, insbesondere der «Covid-Impfung». «Es gibt jetzt so viele Beweise, die belegen, dass es sich um vorsätzlichen Mord ersten Grades und Völkermord handelt», erklärte er bereits vor einem Jahr, am 22. Juli 2021, vor dem Corona-Untersuchungsausschuss (hier und hier).

Auch Zelenko war «nicht höflich». Im April 2022 legt er noch einmal nach und wünschte «allen staatlichen, religiösen und medizinischen Impfstoffhuren des jüdischen Volkes (…), dass sie für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren. Das Gemetzel und der Tod, den eure Korruption, Feigheit und Gier meinen Brüdern und Schwestern angetan hat, sind unverzeihlich

Und fuhr fort: «Während ich mich darauf vorbereite, diese Welt zu verlassen, bitte ich alle Völker der Welt, sich selbst und ihre Familien vor dem durch Covid-Spritzen verursachten vorzeitigen Tod, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten und chronischen Krankheiten zu bewahren.»

Ein verhärteter Mann, der zu wenig gehört wurde und darum meinte, immer kräftigere Worte wählen zu müssen? Wohl kaum. Nicht lange vor seinem Tod hat er bekannt: «Ich bin jetzt glücklicher denn je. Es ist nicht so, dass ich das Gemetzel nicht wahrnähme. Aber was die innere Ruhe angeht, so weiß ich mich auf mein Ziel ausgerichtet.»

Was es dazu braucht oder was jedenfalls ihn dazu geführt hat, das gibt er im gleichen kurzen Video als Rastschlag weiter:

  • den Psychopathen nicht nachgeben, die das Bewusstsein von Gott unterdrücken wollen, sondern sich Gott allein beugen;
  • sich nicht Glauben durch Angst ersetzen lassen, sondern mit dem Schöpfer selbst verbunden bleiben;
  • alle Furcht von sich weisen;
  • sich nicht abwenden von den Menschen, die man liebt;
  • sich wieder ins Leben einklinken.

Vorbildlich! Da hat einer die Augen offengehalten für die ganze Realität, bis hin zum tiefsten Entsetzen. Dann hat er, was er gesehen und erkannt hat, benannt: fachlich klärend, politisch mahnend, in die Breite warnend. Und zuletzt hat auf die Dinge hingewiesen, die in alldem Halt geben können.

Sich auf diese Weise anregen lassen, das heißt, eine Hinterlassenschaft annehmen. Denn «der Mensch bestimmt nie sein eigenes Erbe, sondern immer erst den Hintergrund der nächsten Generation», schreibt Eugen Rosenstock-Huessy, und folgert: «So ist also der Hintergrund der einen Generation abhängig von dem Vordergrund der vorhergehenden Generation.» Und den hat nun uns ein Dr. Zelenko mitgeprägt.

So bleibt mir nur noch, das Ganze zusammenfassen mit einem Wort aus dem Epheserbrief:

«Beteiligt euch nicht an den nutzlosen Dingen, die aus der Finsternis kommen, sondern stellt sie vielmehr bloß. (…)

Deshalb heißt es: ‹Wach auf, du Schläfer, steh auf vom Tod! Und der Messias wird dein Licht sein.›

Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt – nicht als törichte, sondern als weise Menschen!

Nutzt die Gelegenheiten, die Gott euch gibt, denn wir leben in einer bösen Zeit.»

Epheser 5,11-16

«Don’t waste your time on useless work, mere busywork, the barren pursuits of darkness. Expose these things for the sham they are. (…)

‹Wake up from your sleep, Climb out of your coffins; Christ will show you the light!›

So watch your step. Use your head. Make the most of every chance you get.

These are desperate times!
»

Ephesians 5:11-16

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Wort zum Sonntag vom 26. Juni 2022: Fäuste für die «Freiheit»

Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf.

Telegram-Kanal: @StimmeundWort

Website: www.stimme-und-wort.ch

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