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Das Ende der «Georgia Guidestones»

Published On: 8. Juli 2022 17:28

Das Ende der «Georgia Guidestones»

Veröffentlicht am 8. Juli 2022 von WS.

Schon zu Beginn der «Pandemie» befeuerten die «Georgia Guidestones» in Elbert County in den USA alle möglichen «Verschwörungstheorien». Denn die Entstehungsgeschichte des 1980 eingeweihten, sechs Meter hohen Granit-Monuments birgt einige Mysterien. Auch die Inschriften, die so genannten «zehn Gebote», die in acht verschiedenen Sprachen in die Steine eingraviert wurden, haben es in sich.

So wird unter anderem propagiert, die Menschheit unter 500 Millionen zu halten, in ständigem Gleichgewicht mit der Natur. Oder die Fortpflanzung weise zu lenken, um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern. Anweisungen, die erstaunliche Ähnlichkeiten mit den Überzeugungen der Pandemie-Treiber und Globalisten haben, die hinter dem Great Reset stehen.

Laut Wikipedia könnte das Monument dagegen ein «grundlegendes Konzept zum Neuaufbau einer zerrütteten Zivilisation» darstellen. Angesichts der Tatsache, dass es auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges errichtet wurde, wird angenommen, dass es eine «Botschaft an die eventuellen Überlebenden eines Dritten Weltkrieges» ist. Die Forderung, die Erdpopulation unter 500 Millionen Menschen zu halten, rühre von der Annahme her, dass nach einem Atomkrieg die überlebende Population unterhalb dieser Grössenordnung liegen würde.

Nicht alle teilen diese Meinung. Bei der Enthüllung des Monuments zeigte sich ein Lokalpolitiker überzeugt, es sei für «Sonnenanbeter, kultische Riten oder zur Teufelsanbetung» gedacht, tut Wikipedia kund. Und Verschwörungstheoretiker würden behaupten, die Steine seien von einem Geheimbund erbaut worden, der mit der «Neuen Weltordnung» in Verbindung stehe.

Das Onlineportal Vision Times berichtete zudem, dass die ehemalige republikanische Gouverneurskandidatin Kandiss Taylor die «Georgia Guidestones» im Rahmen ihres politischen Programms als «satanisch» bezeichnet und vorgeschlagen habe, sie abzureissen.

Ob das Monument «satanisch» ist, sei mal dahin gestellt. Der Abriss wurde auf jeden Fall durchgeführt. Allerdings nicht als Folge des Ansinnens der Gouverneurskandidatin. Stattdessen wurden die «Georgia Guidestones» am 6. Juli 2022 Ziel eines Sprengstoffattentats, ein Deckstein wurde dabei komplett zerstört, der Rest des Monuments schwer beschädigt. Daraufhin beschlossen die Behörden, das gesamte Monument aus Sicherheitsgründen dem Erdboden gleich zu machen.

Wer hinter dem Anschlag steckt, ist laut Ermittlungsbehörden noch nicht bekannt. Allerdings hat das Georgia Bureau of Investigation (GBI) am vergangenen Mittwoch ein Video veröffentlicht, auf dem zu sehen ist, wie eine silberne Limousine von dem Gebiet wegfährt.

Anekdote am Rande: Die fest installierten Kameras, die vandalische Akte verhindern sollten, konnten die «Attentäter» offensichtlich nicht aufhalten.

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