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Ungeimpfte sind weniger anfällig für eine schwere Erkrankung an Vogelgrippe und Affenpocken als Geimpfte

Published On: 8. Juli 2022 8:30

Es ist eine der absurdesten Abartigkeiten der Corona Pandemie, dass sich die Gesundheitsbehörden völlig auf ein Einziges von Hunderten, Tausenden und noch mehr Viren konzentrieren. Auch andere, wesentlich tödlichere Krankheiten werden völlig ignoriert. Es scheint völlig egal zu sein, dass dadurch wesentlich mehr gesundheitliche Schäden angerichtet als verhindert werden.

Es gibt auch keinerlei Einschätzung von offizieller Seite, welchen Einfluss die Verabreichung so vieler mRNA-Spritzen mit einem Teil des im Jahr 2020 grassierenden Virus für Auswirkungen auf Infektionen mit anderen Viren haben.

Der belgische Wissenschaftler Geert Vanden Bossche hat sich jedoch intensiv mit den möglichen Folgen beschäftigt und seine Einschätzung nun zusammengefasst veröffentlicht:

„Meiner Meinung nach besteht kein Zweifel daran, dass „C-19-Pandemie-erfahrene“ C-19-ungeimpfte Menschen viel weniger anfällig für schwere Erkrankungen durch Vogelgrippe und Affenpocken sind. Dies liegt daran, dass sie während der Pandemie die Gelegenheit hatten, ihre zellvermittelte angeborene Immunität (d. h. NK-Zellen) zu trainieren. Das Training führt im Wesentlichen zu einer verbesserten Erkennung von virusabgeleiteten selbstnachahmenden Peptiden (virus-derived self-mimicking peptides VSMPs), die auf der Oberfläche virusinfizierter Wirtszellen in einem frühen Stadium der Infektion (d. h. bevor virale Nachkommen entstehen) exprimiert werden. Es besteht eine große Ähnlichkeit zwischen den VSMPs von Coronaviren und denen von Orthopoxviren (sowohl Influenzaviren als auch Affenpocken, Pocken und Kuhpocken gehören zur Gattung der Orthopoxviren).

Daher kann man davon ausgehen, dass NK-Zellen von ungeimpften Menschen mit Coronavirus-Erfahrung gut darauf vorbereitet sind, auch Orthopox-Viren zu bekämpfen. Damit bleibt dem adaptiven Immunsystem genügend Zeit, um Vogelgrippeviren und Affenpockenviren über den MHC-Klasse-I Weg durch CD8+ T-Zellen endgültig zu eliminieren. (Anmerkung: Über den MHC-Klasse-I-Weg werden infizierte und entartete Zellen, die körperfremde Proteine herstellen, präsentiert und anschließend gezielt von T-Killerzellen (CD8 ) identifiziert und eliminiert.)

Wenn der Infektionsdruck jedoch hoch ist, können diese Viren bei Ungeimpften immer noch Krankheiten (wenn auch keine schweren) verursachen. Da sich Affenpocken und Vogelgrippe nur über Menschen mit Symptomen verbreiten, dürfte die Isolierung und Quarantäne von Menschen mit Symptomen den viralen Druck drastisch verringern. Den Ungeimpften dürfte es also gut gehen.

Selbst vollständig geimpfte Menschen werden immer noch VSMPs an der Oberfläche ihrer SC-2-infizierten Epithelzellen aufweisen. Hohe Konzentrationen (kontinuierlich erhöhter) infektionsfördernder Antikörper erhöhen jedoch die virale Infektiosität auf ein Niveau, das das zellbasierte angeborene Immunsystem einfach überlastet. Das angeborene Immunsystem dient als „erste Linie“ der Immunabwehr und kann mit einer hohen Viruslast nicht fertig werden, ohne die „Spezialkräfte“ des adaptiven Immunsystems hinzuzuziehen. Bei Geimpften sind letztere (Antigen-spezifische IgGs und MHC-unbeschränkte CD8+ T-Zellen) jedoch bereits über das erschwingliche Maß hinaus beansprucht und versuchen verzweifelt, das Virus zu eliminieren. Sie haben daher keinen Platz mehr, um den NK-Zellen bei der Beseitigung anderer Viren aus dem Körper zu helfen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich mir als ungeimpfter gesunder Mensch mit ausreichend trainierten NK-Zellen keine allzu großen Sorgen machen würde, durch Affenpocken oder Vogelgrippe schwer krank zu werden. Ungeimpfte, die in der Vergangenheit keine Pockenimpfung erhalten haben, sollten also nicht in Panik verfallen, da sie möglicherweise mit einer leichten oder schlimmstenfalls mäßigen Erkrankung davonkommen (je nach dem Grad des epigenetischen NK-Zell-Trainings und ihrem allgemeinen Gesundheitszustand).

Übrigens ist bei den Pockenimpfstoffen Vorsicht geboten, da nur abgeschwächte Lebend-Impfstoffe verwendet werden können; inaktivierte Orthopox-Impfstoffe induzieren Antikörper, die aufgrund der unterschiedlichen Oberflächendekoration von Affenpocken im Vergleich zu Kuhpocken/Iccinia (d. h. dem Pockenvirus, das im Pockenimpfstoff verwendet wird) die Anfälligkeit der Menschen für ADE bei einer späteren Exposition gegenüber Affenpocken erhöhen können.

Sollte man kleine Kind gegen Affenpocken impfen zu lassen?

Das wäre normalerweise das Richtige, aber angesichts der ungewöhnlichen Umstände der Exposition (C-19-Pandemie) sind selbst kleine Kinder inzwischen weitgehend mit SARS-CoV-2 in Berührung gekommen (nicht zuletzt durch ihre Eltern!). Mir sind mehrere Fälle bekannt, in denen sich kleine Kinder bereits in einem sehr frühen Alter (4-8M) infiziert haben und nur (sehr) leichte Symptome zeigten.

In Ermangelung eines adäquaten Pockenimpfstoffs ist es also am besten, die Kinder schon im frühen Alter (idealerweise vor 8 M) in die „kostenlosen“ Schulungen einzubeziehen, die jetzt überall in hochgeimpften Ländern angeboten werden! In dieser Zeit verfügen sie über eine hohe Konzentration an angeborenen Antikörper, die sie vor den typischen saisonalen und durch die Luft übertragenen Kinderinfektionen schützen, während ihr angeborenes Immunsystem bereits trainieren kann.

Wenn sie in dieser Zeit nicht trainiert werden, müssen sie sich später auf produktive Infektionen verlassen, um eine natürliche Immunität zu erlangen, was unweigerlich eine Form von Krankheit mit sich bringt (d. h. sie haben keinen „Freifahrtschein“ mehr). Dabei ist zu bedenken, dass das Training per definitionem eine fortlaufende Übung ist und es wahrscheinlich mehrere Expositionen braucht, bis das angeborene Immunsystem einer hohen Viruslast oder einer infektiöseren Variante standhalten kann. Kinder und Jugendliche, die eine erste Virusbegegnung erfolgreich überstanden und nur eine asymptomatische/leichte Infektion entwickelt haben, werden kurzlebige, nicht funktionsfähige Anti-Spike-Antikörper entwickeln. Da diese das Virus nicht neutralisieren, haben sie eine infektionsfördernde Wirkung und stellen daher eine Herausforderung für die Kapazität der unvollständig ausgebildeten NK-Zellen dar. Die Bedrohung ist jedoch nur von kurzer Dauer, da diese Antikörper nach 8 Wochen nicht mehr nachweisbar sind.

Wenn jedoch die virale Infektionsrate in der Bevölkerung hoch ist und/oder das zirkulierende Virus hochinfektiös ist (Omicron!), dann besteht eine begründete Wahrscheinlichkeit, dass Kinder in der kurzen Zeit nach ihrer ersten asymptomatischen Infektion erneut infiziert werden. Dies sind die typischen Fälle, in denen selbst Kinder ohne prädisponierende Gesundheitsfaktoren oder Grunderkrankungen schwer erkranken und einen Krankenhausaufenthalt benötigen. Dies ist zweifellos eine direkte Folge der Massenimpfkampagnen, die die vorherrschende Ausbreitung hochinfektiöser Virusvarianten (Omicron) vorangetrieben haben.

Wer sein Immunsystem auf die Abwehr von Coronaviren und damit auch des Affenpockenvirus trainiert hat, dem kann eine Pockenimpfung nicht schaden, denn das Virus wird von den trainierten NK-Zellen an Ort und Stelle eliminiert. Denken Sie aber bitte daran, dass es bei Kleinkindern, die ansonsten immunologisch naiv sind, immer noch sinnvoll ist, sie gegen Masern, Mumps, Röteln, (Varizellen), Hib und Meningitis (MenACWY) zu impfen, solange die Natur ihnen einen „Freiflug“ garantiert. Wenn sie diese Gelegenheit nicht erhalten, müssen sie die Ausbildung nachholen, indem sie sich bei einem späteren Kontakt mit dem Wildvirus/-bakterium anstecken. Findet diese Exposition jedoch in einem Umfeld mit hohem Infektionsdruck statt (z. B. bei einem Masernausbruch), steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder aus den oben genannten Gründen schwer erkranken (und manchmal sogar sterben).

Aber um es ganz klar zu sagen: Sobald Ihr Kind mit einem der aktuellen C-19-Impfstoffe geimpft wurde, ist es nicht mehr möglich, sein angeborenes Immunsystem gegen saisonale Atemwegsinfektionen und klassische Kinderkrankheiten zu trainieren. Die Impfantikörper werden den angeborenen Antikörpern bei der Bindung an das Virus einfach den Rang ablaufen, da ihre Affinität für das Zielprotein (z. B. das Spike-Protein im Falle von Sars-CoV-2) viel höher ist. Wenn das Training nicht in Gang gesetzt wurde, lernen die NK-Zellen nicht, auf welche viralen Motive sie achten sollten.

Wenn Sie diesen Anstoß verpassen, verlieren Sie unwiderruflich die Möglichkeit, Ihr zellbasiertes angeborenes Immunsystem (NK-Zellen) zu sensibilisieren, egal wie oft Ihr Kind nach der Covid-Impfung mit diesen Viren in Kontakt kommt oder gegen sie geimpft wird. Angeborene polyspezifische Antikörper ermöglichen den Kick-Off, während impfspezifische Antikörper ihn verhindern.


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