studie-belegt:-pfizer-impfstoff-beeintraechtigt-negativ-die-anzahl-und-beweglichkeit-der-spermienStudie belegt: Pfizer Impfstoff beeinträchtigt negativ die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien
die-bedeutung-des-‚gesunden-menschenverstandes‘-in-der-corona-kriseDie Bedeutung des ‚gesunden Menschenverstandes‘ in der Corona-Krise
junge-mutter-erleidet-impfschaden-nach-biontech-impfung:-„sie-konnte-ihren-schliessmuskel-nicht-mehr-kontrollieren,-sie-verlor-stuhl.“

Junge Mutter erleidet Impfschaden nach BioNTech-Impfung: „Sie konnte ihren Schließmuskel nicht mehr kontrollieren, sie verlor Stuhl.“

Published On: 12. Juli 2022 16:49

Es ist wieder einmal soweit – die Welt berichtet hinter der Bezahlschranke über Impfgeschädigte. Diesmal wird im Detail über das Schicksal der 42 Jahre alten Nina Stamatov informiert. Sie ist Mutter eines drei Jahre alten Sohnes und Beamtin – kann aber ihren Beruf derzeit, aufgrund ihres Impfschadens, nicht ausüben. Ihre Symptome sind: Zittern, Fieber und Kontrollverlust über ihren Schließmuskel.

Dank eines Lesers, können wir den kompletten Welt Artikel hier veröffentlichen – möchten aber vorab noch auf einen interessanten Sachverhalt aufmerksam machen: In dem Artikel wird Prof. Schieffer von der Uniklinik Marburg zitiert:

Bei einer Infektion trage etwa jeder fünfte Mensch dauerhafte Schäden davon, schätzt Schieffer.

Professor Bernhard Schieffer, Klinikum Marburg

Diese „Schätzung“ kommt uns etwas aus der Luft gegriffen vor – jeder fünfte Mensch bedeutet ja ganze 20% der Infizierten würden dauerhafte Schäden davontragen.

Erst kürzlich wurde der Gesundheitsreport „Long-COVID-Betroffene“ der Techniker Krankenkasse veröffentlicht. Darüber hat unter anderem auch die FAZ berichtet – deren Bezahlartikel bieten wir hier zum Download an. Aus den Daten der Krankenkasse geht folgendes hervor:

Bei Versicherten mit einer Corona-Infektion im Jahr 2020 gab es laut der Daten, die im TK-Gesundheitsreport zusammengefasst sind, ein Risiko von knapp einem Prozent für eine Krankschreibung im Folgejahr aufgrund einer Long-Covid Erkrankung.

Sprich: der Professor „schätzt“ das Risiko mal eben zwanzig Mal höher ein, als es quantitative Analysen hergeben. Der Zweck ist klar – und wird gleich auch im Welt Artikel deutlich werden: die Spritze ist natürlich alternativlos. Außerdem sichert sie doch Aufmerksamkeit und Gelder für Prof. Schieffer – da, wie er selbst sagt, „dabei Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom generiert werden“.

Aber genug des vielen Vorgeplänkels – kommen wir nun zu dem versprochenen Artikel aus der Welt:

„Will einfach nur mein altes Leben zurück. Geht das jemals wieder weg?“

Starke Schmerzen, Stuhlinkontinenz, Augenprobleme: Seit der Corona-Impfung mit dem Biontech-Stoff vor einem Jahr leidet Nina Stamatov unter schweren gesundheitlichen Problemen. Sie ist arbeitsunfähig, sagt, ihr Leben habe sich „für immer verändert”. Damit ist sie nicht allein.

Nina Stamatov hatte mit sich gerungen, bevor sie sich impfen ließ. Sie war skeptisch. Aber in ihrem Umfeld hatten alle die Impfung gut überstanden, und als Beamtin hatte sie mit vielen Menschen zu tun. Also entschied sie sich dafür: Sie ließ sich im Juli 2021 den Biontech-Impfstoff gegen Covid-19 spritzen. Alles gut. Zunächst.

Vier Tage später stand sie in ihrer Küche im Norden Hannovers und merkte, dass etwas nicht stimmte. „Schlagartig“ habe ihr Herz angefangen zu rasen. Sie begann zu zittern, sie bemerkte, dass sie Fieber hatte. Sie konnte ihren Schließmuskel nicht mehr kontrollieren, sie verlor Stuhl. Sie dachte an einen Schlaganfall.

Sie rief den Rettungswagen, die Sanitäter untersuchten sie, schlossen aber eine schwere Erkrankung aus. Nina Stamatov blieb mit ihrem dreijährigen Sohn in ihrer Wohnung zurück, ratlos und verängstigt. „Seit diesem Tag hat sich mein Leben für immer verändert“, sagt sie. Die Beschwerden sind geblieben, werden mal besser und mal schlechter, bis heute, fast ein Jahr später. Die 42-Jährige ist arbeitsunfähig, eine Wiedereingliederung musste sie wieder abbrechen.

Nina Stamatov glaubt, dass sie an einem Phänomen leidet, das Forscher und Mediziner als Post-Vac-Syndrom bezeichnen – also ein Beschwerdebild, das nach einer Impfung auftritt. Lange wurden die Beschwerden, die Menschen nach einer Impfung gegen Covid-19 entwickelten, als psychosomatisch abgetan. In den vergangenen Monaten setzte allerdings ein Umdenken ein.

Forscher und Mediziner vermuten, dass beim Post-Vakzin-Syndrom ähnliche Mechanismen wirken wie bei Long Covid, das nach einer Infektion mit dem Coronavirus auftreten kann. Das Risiko dürfte nach einer Impfung deutlich geringer sein als nach einer Infektion. Die Datenlage ist bisher aber dünn.

Um wie viele Fälle geht es? In Deutschland wurden seit Beginn der Impfkampagne im Dezember 2020 172 Millionen Impfungen zum Schutz vor Covid-19 durchgeführt. Im selben Zeitraum erhielt das Paul-Ehrlich-Institut rund 300.000 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen, heißt es im aktuellen Sicherheitsbericht.

Wichtig ist: Es sind Verdachtsfälle. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist nicht bewiesen. Denn: Jeden Tag entwickeln Menschen Gesundheitsstörungen, für die es nicht immer eine Erklärung gibt. Bei einer so großen Zahl an Impfungen ist es normal, dass solche Gesundheitsstörungen auch im Zusammenhang mit der Impfung auftreten.

Die Melderate für schwerwiegende Reaktionen lag laut Paul-Ehrlich-Institut bei 0,2 Meldungen pro 1000 Impfdosen. Zu diesen schwerwiegenden Reaktionen zählen auch Beschwerden, die länger anhalten.

Auch wenn somit das Risiko für den Einzelnen sehr niedrig ist und deshalb die Impfstoffe als sehr sicher gelten, liegt es nicht bei null. Aufgrund der sehr hohen Zahl an Impfdosen, die in den vergangenen Monaten in Deutschland verabreicht wurden, sind möglicherweise Tausende Menschen in Deutschland betroffen. Viele von ihnen irrten monatelang von Arzt zu Arzt, sie waren in Klinik und Notfallambulanzen – und oft konnte ihnen nicht geholfen werden. So erzählen es Patienten, mit denen WELT darüber sprach.

Nina Stamatov sitzt in ihrem Wohnzimmer, als sie davon erzählt. Ihr dreijähriger Sohn steht auf dem Sofa und versucht, ihr mit einer Spielzeugschere die Haare zu schneiden. Während sie erzählt, drückt sie immer wieder gegen ihren Unterbauch. Sie hat weiterhin starke Schmerzen. Manchmal überschwemmt eine Hitze ihren Körper, dann laufen ihre Wangen rot an.

Ich zeige ihr meinen Presseausweis, weil sie danach fragt – und mein Autorenprofil auf der WELT-Webseite. Sie hält sich mein Handy vor die Nase, lässt es wieder sinken. Sie sieht seit dem Tag im Juli 2021 verschwommen, sie kann kleine Buchstaben nicht entziffern.

Die Symptome überfielen sie in Wellen, erzählt sie. Mal sei es besser, mal wieder schlechter. Heute, bei unserem Treffen im Juli 2022, gehe es ihr vergleichsweise gut. Aber einige Tage zuvor habe sie nur herumliegen können. Vergangene Woche sei sie eine Nacht im Krankenhaus gewesen, weil ihr Schließmuskel wieder versagte.

Eine dauerhafte Betreuung durch einen Arzt, der sich mit ihrer Symptomatik auskennt, hat Stamatov bisher nicht erfahren. Sie war in verschiedenen Krankenhäusern, sie bekam eine Magen- und eine Darmspiegelung, einen 3D-Ultraschall, ein großes Blutbild. Sie ging zum HNO-Arzt, zu einer Neurologin, zum Psychiater.

Viel Diagnostik, aber die führte bisher zu nichts. Ihre Hausärztin sei ihr auch keine große Hilfe, sagt sie. Die Allgemeinmedizinerin sei mit ihrer Symptomatik überfordert. Stamatov zieht einen Ordner aus dem Regal, der mit Arztbriefen und Krankenhausberichten gefüllt ist. WELT konnte die Dokumente einsehen, sie bestätigen ihre Erzählung.

Weil ihr verschiedene Ärzte immer wieder sagten, dass ihre Symptome bestimmt einen psychosomatischen Hintergrund hätten, gibt sie schließlich nach und lässt sich erst in einer psychosomatischen Tagesklinik und schließlich stationär behandeln. Sie bekommt Antidepressiva, muss ein umfangreiches Sportprogramm absolvieren. Sport hilft gegen Depressionen.

Nur: Bei Long-Covid-Patienten, die an einer Belastungsintoleranz leiden, kann Sport dazu führen, dass sich der Zustand der Betroffenen verschlechtert. So auch bei Nina Stamatov: Nachdem sie benommen ihr Training auf dem Ergometer absolviert hatte, habe sie am ganzen Körper gezittert, sagt sie. Die Pfleger hätten ihr gesagt, das sei normal.

Als sie kurz vor Weihnachten 2021 entlassen wurde, ging es ihr nicht besser. Sie machte weiter ihre Achtsamkeitsübungen, konzentrierte sich auf den Moment. Viel brachte es nicht. Immer wieder rief sie den Rettungswagen, weil ihr Herz wie verrückt raste, weil ihre Muskeln schmerzten und ihr Blutdruck absackte.

An einzelnen Tagen fühlt sie sich fast normal, aber sie erleidet immer wieder Rückfälle. Ihre Familie, ihr Kind – alle leiden unter der Situation.

Anfang Juni infizierte sie sich schließlich mit Covid, seitdem hätten sich ihre Symptome noch einmal deutlich verschlechtert, erzählt sie. Immer wieder muss sie im Gespräch innehalten, weil sie nach Atem ringt oder weil sie husten muss.

„Meine Lunge brennt“, sagt sie. Sie greift sich an die Brust. Dann kommen ihr die Tränen. „Ich will einfach nur mein altes Leben zurück. Geht das jemals wieder weg?“ Ihr Sohn kuschelt sich in ihre Seite. „Meine größte Angst ist, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmern kann.“

Nina Stamatov steht auf der Warteliste der Spezialambulanz in Marburg. Aber bisher hat sie noch keinen Termin erhalten.

Wie ein Experte das „Post-Vac-Syndrom“ bewertet

Professor Bernhard Schieffer leitet an der Kardiologie des Universitätsklinikums Marburg die einzige Ambulanz Deutschlands, die sich explizit auch an Menschen richtet, die befürchten, dass sie nach einer Impfung gegen Covid-19 ein Post-Vakzin-Syndrom entwickelt haben.

Diese Spezialsprechstunde ist Teil der Post-Covid-Ambulanz der Universitätsklinik Marburg. Wie erklärt er sich das, was im Körper der Menschen passiert?

„Viele dieser Patienten haben ein bisher nicht bekanntes immunologisches Defizit“, sagt Schieffer. „Das kann eine Prädisposition für eine Autoimmunerkrankung wie Psoriasis sein, ein schwelender Infekt, ein Immundefekt.“ Bei der Impfung werde der Körper dieser Menschen überflutet mit Antigenen.

„Was dann passiert, ist wie russisches Roulette. Kommt der Körper damit zurecht? In den meisten Fällen ist das so. Aber bei einem kleinen Anteil der Patienten wird der Körper durch die Immunreaktion überfordert.“ Daraus könne sich eine leichte Beeinträchtigung entwickeln — oder eine schwere Erkrankung.

„Damit das ganz klar ist: Die Menschen sind nicht verrückt. Sie bilden sich ihre Symptome nicht ein“, sagt Schieffer. Er betrachtet das sogenannte Post-Vac-Syndrom als Teil der Long-Covid-Symptomatik. Denn das Antigen in der Impfung entspricht dem Spike-Protein des Virus — es ist nur leicht modifiziert.

Schieffer behandelt beide Erkrankungen deshalb ähnlich: Mit einem „Pacing“-Training, bei dem die Patienten lernen, unter ihrer Belastungsgrenze zu agieren. Mit einer Immundiät, die sich vor allem durch histaminarme Kost auszeichnet und auf Lebensmittel wie Tomaten, Hartkäse oder Fischkonserven verzichtet. Mit verschiedenen Medikamenten. In schweren Fällen setzt er auch eine Blutwäsche ein.

75 Prozent seiner Patienten sind weiblich. Das liegt vermutlich daran, dass es für Frauen wahrscheinlicher ist, eine Autoimmunerkrankung zu entwickeln. „Das waren sportlich aktive, dynamische Frauen, die mitten im Leben standen und erfolgreich waren. Leistungsträgerinnen. Richterinnen, Polizistinnen, Lehrerinnen. Die hat es oft komplett aus ihrer Karrierebahn geworfen.“

Wie viele Menschen das Post-Vakzin-Syndrom genau betreffe, sei nicht bekannt, sagt er. Aber Einzelfälle sind es nicht. Er weiß nur: Auf der Warteliste seiner Ambulanz stehen 3100 Menschen. Und es werden immer mehr. Pro Tag kann die Ambulanz etwa 200 Anfragen bearbeiten.

„Diese Menschen haben oft einen Ärztemarathon hinter sich. Da das Beschwerdebild so neu ist, kann ihnen von den Hausärzten kaum geholfen werden.“ Schieffer wünscht sich Schwerpunktzentren für Long Covid, die das Krankheitsbild und mögliche Behandlungen besser erforschen, als das bisher passiert. Und vor allem wünscht er sich eine bessere Förderung von Grundlagen- und Versorgungsforschung.

„Wir werden weiter impfen müssen“, sagt Schieffer. „Dazu gibt es keine Alternative. Aber dabei generieren wir weiterhin Patienten mit Post-Vakzin-Syndrom. Das muss man so klar benennen.“ Schieffer möchte keinen Applaus von „Querdenkern“ oder Impfverweigerern, das ist ihm wichtig. „Das Risiko, Long Covid zu entwickeln, ist nach einer Infektion um ein Vielfaches höher als nach einer Impfung.“

Bei einer Infektion trage etwa jeder fünfte Mensch dauerhafte Schäden davon, schätzt Schieffer. Bei einer Impfung sei es etwa einer von 20.000 Menschen. „Aber diese Menschen gibt es, und wir müssen sie behandeln. Dazu müssen wir das Krankheitsbild aber besser verstehen.“

WELT konnte mit mehreren Patientinnen sprechen, die in Marburg behandelt werden. Viele geben an, dass es ihnen seitdem besser geht. Sie sind froh, dass sie dort ernst genommen werden und dass Schieffer verschiedene Ansätze ausprobiert, um ihre Beschwerden zu lindern.

Betroffene organisieren sich im Internet

Einige derer, die noch auf der Warteliste stehen, haben sich online vernetzt, um einander zu helfen. Über Instagram und Telegram, über private WhatsApp-Gruppen und in Foren. Das größte Forum dieser Art heißt „Nebenwirkungen der Covid-Impfungen“.

Täglich besuchen rund 1000 Menschen das Forum, insgesamt wurden mehr als 300.000 Besucher gezählt, wie man auf der Seite lesen kann.

Fynn S., der das Forum betreibt, habe selbst einen Impfschaden erlitten, erzählt er bei einem Telefongespräch. Er habe seit mehr als einem Jahr Beschwerden. Im Juni 2021 wurde er demnach mit dem Impfstoff von Biontech geimpft, etwa drei Tage später bekam er Herzrasen, Herz-Rhythmus-Störungen, und er wurde sehr müde. Seitdem lebt er mit den Beschwerden. Gerade probiert er eine Wiedereingliederung in seinen alten Beruf.

Fynn S. hat mit einigen Mitstreitern eine Umfrage konzipiert und mithilfe eines Fragebogens Menschen befragt, die glauben, an einem Post-Vac-Syndrom zu leiden. Rund 800 Menschen haben daran teilgenommen. Die Umfrage ist nicht wissenschaftlich konzipiert und nicht repräsentativ, aber sie gibt einen guten Überblick über die Betroffenen. WELT konnte die Rohdaten einsehen.

Die Mehrzahl der Betroffenen ist weiblich, im mittleren Alter und gibt an, dass die meisten Nebenwirkungen nach der ersten Impfung auftraten. Alle zugelassenen Impfstoffe gegen Covid-19 wurden genannt. Die häufigsten Symptome waren demnach neurologischer Art, die Menschen berichteten über ein Kribbeln in Armen oder Beinen, über Taubheit. Außerdem wurden häufig Symptome wie Schwindel oder Kopfschmerzen angegeben. Auch der Bewegungsapparat war oft betroffen, meistens in Form von Muskelschmerzen. Herzrasen, Brustenge oder Herzstolpern wurden genannt – und Sehstörungen.

Die Impfung gegen Covid-19 wurde für Menschen ab zwölf Jahren von der Ständigen Impfkommission empfohlen. Erleiden Menschen, die sich impfen lassen, einen Impfschaden, steht ihnen deshalb eine Versorgung durch die Bundesländer zu.

WELT hat bei den Bundesländern abgefragt, wie sich die Zahl der Anträge auf eine Versorgung nach einem Impfschaden entwickelt haben. Dreizehn der 16 Bundesländer haben bislang vollständige Zahlen geschickt. Dabei zeigt sich: Insgesamt wurden 3826 Anträge auf einen Impfschaden nach einer Covid-Impfung gestellt. Gewährt wurde eine Versorgung bisher in 46 Fällen.

Über die meisten Anträge wurde allerdings noch nicht entschieden. Die Bearbeitungszeit kann bis zu eineinhalb Jahren betragen. Die Zahl ist beachtlich. Sie zeigt, dass viele tausend Menschen glauben, dass sie nach der Impfung einen Schaden erlitten haben.

Nina Stamatov hat bisher keinen Antrag gestellt. Sie wartet immer noch darauf, dass ihre Beschwerden wieder verschwinden. Sie überlegt, ihr Blut auf eigene Kosten waschen zu lassen. Und sie hofft, dass sie mit ihrem Sohn eine Mutter-Kind-Kur machen kann. Sie hat gehört, dass es mittlerweile auch Angebote für Menschen mit Long Covid gibt. „Aber auch da sollen die Wartelisten lang sein.“

Quelle: Welt

Unsere Liste mit allen Artikeln zu Impfnebenwirkungen aus der Presse, findet ihr auf dieser Seite. Meldet uns diese gerne via E-Mail an: [email protected].

Categories: Corona BlogTags: , , , Daily Views: 1Total Views: 28
studie-belegt:-pfizer-impfstoff-beeintraechtigt-negativ-die-anzahl-und-beweglichkeit-der-spermienStudie belegt: Pfizer Impfstoff beeinträchtigt negativ die Anzahl und Beweglichkeit der Spermien
die-bedeutung-des-‚gesunden-menschenverstandes‘-in-der-corona-kriseDie Bedeutung des ‚gesunden Menschenverstandes‘ in der Corona-Krise