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Fehlt uns ein Indianer-Gen?

Published On: 17. Juli 2022 7:35

In meinem Beitrag „Was die Indianer uns zu sagen hätten…“ habe ich einige typische Gedankengänge indigener Völker nachgezeichnet. Und wenn schon allerorts von Genen die Rede ist und – typisch für uns Weiße – wie man sie manipuliert und „optimiert“, so könnte es einem fast so vorkommen, als hätte „der rote Mann“ ein Gen besessen, dass ihn vor selbstzerstörerischer Gier bewahrte… bis die Weißen kamen.

Vor der fast gänzlichen Vernichtung hat es die „First Nations“ leider nicht bewahrt. Angesichts des nun sogar im mutmaßlich friedlichen Europa ablaufenden Kriegsirrsinns und der Begehrlichkeiten rund um die Ukraine, was hätten die „Indianer“ wohl dazu gesagt?

Krieg als Folge von Erfindungen und Habgier

Wie immer und überall wird gern übersehen, dass nicht nur die Atomspaltung anfangs zu friedlichen Zwecken gedacht war, sondern buchstäblich jede wichtige Errungenschaft der Menschheit am Ende dazu benutzt wurde, um Macht auszuweiten und Krieg zu führen. Auch das berühmte 5 G-Netz dient ja nicht der endlosen Belustigung, sondern ist in erster Linie von militärischem Nutzen und ermöglicht bald die lückenlose Überwachung der eifrig teilnehmenden Geisteslemminge.

Wer sich in Sachen Kontrolle immer schon historisch hervorgetan hat, waren machtgierige Freaks wie etwa Ludwig der XIV als Sonnenkönig eines Reiches, in dem nicht nur sein eigener Tag militärisch durchgeplant war, bis hin zur Prüfung des „königlichen Nachtstuhls“, seinem Taschentuchverwalter (der als Einziger ihm eine Schnäuzfahne geben durfte) oder der Anzahl seiner „Damen des Bettes“. Die Krieger des französischen Heeres mussten unter ihm erstmals Uniformen tragen und was zuvor nur in Klöstern oder Gefängnissen an Überwachung möglich war, erreichte er bald für alle seine Untertanen.

Vergleichbare Ambitionen verfolgte in Schottland später Adam Smith, der durch sein Werk „Vom Wohlstand der Nationen“ eine Bibel der modernen Marktwirtschaft lieferte. Was hier die Industrialisierung begründete, fand ein Endziel in der Massenherstellung von Waffen für den 1. und 2. Weltkrieg.

Seien es weiters die Dampfmaschine, Elektrizität, Eisenbahnen, Uhren oder das Telefon – alles und jedes erhöhte die uns offenbar angeborene Gier nach immer mehr und spielte denen in die Hände, die sich, was immer sie wollen, mit Gewalt nehmen.

Das Fließbandkonzept von Henry Ford ermöglichte neue Arbeitsabläufe und die Wirtschaft lief von da an nach Prinzipien von Zeit und Leistung ab. Vor allem aber ausgerichtet auf hohen Gewinn – Menschenmaterial gab es durch das neue Proletariat ohnehin genug. Für die kommenden Kriege ideale Voraussetzungen.

Das auch jetzt so immens begehrte Gas wurde zum neuen Kampfstoff, gut bezahlte „Wissenschaftler“ und Generäle bestimmten lohnende Verwendungszwecke. Die heute – wieder – hochgerühmte Pockenimpfung diente primär dazu, Soldaten kampffähig zu erhalten und weniger, um unschuldige Menschenleben zu retten. Und nach jedem Krieg – wie auch jetzt – weiß man, dass nach zuvor lukrativen Waffenlieferungen der so genannte „Wiederaufbau“ der Wirtschaft zu neuem Schwung verhelfen wird. Die Profiteure kennt man – es sind die immer gleichen honorigen „Familien“.

Um den kommenden Wahnsinn zu verwalten, wurde auch ein aufgeblähter Beamtenapparat gebraucht, vor allem aber benötigen Großkonzerne heute diese weltweiten bürokratischen Monster – man spricht von Lobbyismus – um ihren Einfluss zu sichern.

Wie geschickt die Pharmaindustrie das seit Jahrzehnten einfädelt und wo wir heute mit dem „Geschäftsmodell“ der Impfungen und gentechnischen Behandlungsmethoden, gestützt durch eine nur noch auf Gewinn ausgerichtete Kassenlandschaft, angelangt sind, erklärt etwa Dr. Wolfgang Wodarg aktuell ausgezeichnet in diesem Video – eine wunderbare Expertise, um Zusammenhänge besser zu verstehen! Warum alles so kommen musste und wohl nicht aufhören wird. Weil man idealerweise Impfschäden dem Volk nun als neue Krankheiten verkauft, die einzig per Gentechnik behandelbar sind. Wer dauerkrank ist, wird wohl auch dankbar zugreifen. Weitere „Waffen“ sind gar nicht mehr nötig…

Indianerhäuptling Powhatan über Krieg und Frieden

Im 17. Jahrhundert pflegte Häuptling Powhatan im amerikanischen Virginia durchaus freundliche Beziehungen zu den englischen Siedlern unter Captain John Smith. Diese erhielten von den Indianern Hilfe zum Überleben und bekamen Lebensmittel geschenkt. Zum Dank verlangte Smith mit Waffengewalt immer öfter und unverschämter nach mehr. Worauf Powhatan ihm sinngemäß gesagt haben soll:

„Ich habe zwei Generationen meines Volkes sterben sehen. Kein Mann dieser zwei Generationen lebt noch außer mir. Ich kenne den Unterschied zwischen Krieg und Frieden besser, als jeder Mann meines Volkes…Warum willst du mit Gewalt nehmen, was du friedlich bekommst, durch Liebe? Warum tötest du die, die dich mit Nahrung versorgen? Was kannst du durch Kriege gewinnen? (…) Nehmt eure Gewehre und Schwerter weg. Sie sind der Grund all unseres Misstrauens. Nehmt sie weg oder ihr alle werdet durch eure eigenen Waffen genauso elend sterben wie ich!“

(zitiert nach: M. Korth: Die Kunst der Bescheidenheit)

Klingt aktuell, relativiert sich aber wohl durch „moderne“ Gegebenheiten, da heute eher Stellvertreterkriege geführt werden und die Strippenzieher weit weg bequem in Sicherheit sitzen. Dennoch: Man fragt sich, wie die Indianer es damals schafften, so willfährig zu geben und zu helfen – und zwar für den Frieden, nicht dafür, damit Kriege weitergehen. Haben wir diese Form des Gebens und Teilens je beherrscht? Ich vermute nein und die jetzigen Zustände sind eine natürliche Folge dieser endlosen Gier. Wohl auch die bei Weißen schon immer fehlende Geburtenregelung, denn sogar die pflanzliche Grundlage für unsere „Pille“ stammt ja bekanntlich von einer „Indianerpflanze“. Die Indianer hatten immer ihre Nahrungsquellen im Blick und begrenzten die Fortpflanzung auf natürlichen Wegen so weit, dass möglichst kein Mangel entstand, zugleich wurde „Mutter Natur“ geschützt und geehrt (ein geistig intakter Mensch bringt seine Mutter nicht um). Eine Form natürlicher Intelligenz, die dem „industrialisierten Menschen“ sichtlich fehlt. Ebenso wie finanzielle oder moralische Selbstbeschränkung. Wir bezahlen dafür mit Stress, Elend und seelischer Trostlosigkeit, die mittlerweile den gesamten Erdball zu erfassen beginnt. Aber bevor „die Welt untergeht“, wird noch schnell alles zusammengerafft und verdient, was immer es zu verdienen gibt. Hinter uns die Sinflut…

Vielleicht sieht der wahre „Great Reset“ aber auch ganz anders aus. Behalten wir uns diese Hoffnung. Die Indianer haben bis zum heutigen Tag nicht aufgegeben. Indigene Völker auf allen Kontinenten beginnen sich ihrer Wurzeln und ihrer Traditionen wieder vermehrt bewusst zu werden und sie in der Realität zu leben. Ein unterschätzter Hoffnungsschimmer, denn vereint sind echtes Wohlwollen und Spiritualität weitaus mächtiger als wir denken.

Bild von Tomasz Proszek auf Pixabay

Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht unsere. Wir veröffentlichen sie gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser von TKP sind in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

© Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin


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