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Positiv getesteter Journalist: «Sie wollten mir Remdesivir spritzen»

Published On: 17. Juli 2022 0:08

Veröffentlicht am 17. Juli 2022 von KD.

Der italienische Autor und Journalist Maurizio Blondet hatte sich vor einigen Tagen aufgrund von Anzeichen eines Herzinfarkts in die Notfallaufnahme des Krankenhauses San Paolo in Mailand begeben. Dort wurde ihm sogleich ein SARS-CoV-2-Test gemacht, der positiv erschien. Daraufhin wurde Blondet in die Infektionsstation eingewiesen, obwohl er keine Grippesymptome hatte.

Die Herzprobleme würden nach der unverzichtbaren und vorrangigen «anti-Covid»-Behandlung angegangen, hatte ihm das Personal erklärt. Dank den vielen Lesern, die das Krankenhaus angerufen hatten, um sich wegen der Isolation zu beschweren, wurde er dort «unerwünscht» und als «vorzeitig genesen» erklärt. Er konnte das Krankenhaus nach einem Tag verlassen. «Wenn ich noch lebe, bin ich es meinen Lesern schuldig», soll Blondet dem Musiker und Freund Joe Fallisi am Telefon gesagt haben.

Üblicherweise müsse ein im Krankenhaus positiv getesteter Patient laut Pandemieplan mindestens zehn Tage oder länger – bis das Testresultat negativ ist – auf der Infektionsstation bleiben, «wie ein für sich und andere gefährlicher Pestkranker», erklärt Blondet auf seinem Blog. Zum Beispiel müsse das Personal bei jedem Betreten des Zimmers den Plastikkittel wechseln.

Nach seiner Ankunft auf der Infektionsstation wollte ihm ein junger, «freundlicher und menschlicher» Arzt sogleich einen Viertelliter Remdesivir verabreichen, ein angeblich antivirales Medikament der israelischen Firma Gilead, das auch gegen SARS-CoV-2 eingesetzt wird. Blondet weigerte sich mit der Begründung, Remdesiv sei kardiotoxisch und daher für einen Patienten, der mit einem Herzproblem in die Notaufnahme komme, nicht wirklich angezeigt.

Remdesivir hemmt die Zellreproduktion und scheint in der Tat kardiotoxisch zu sein. Doch nicht nur das: Zu den schweren Nebenwirkungen, über die im Zusammenhang mit dem Medikament berichtet wurde, gehören eine Multiorganfunktionsstörung, eine meist tödlich verlaufende Blutvergiftung (septischer Schock) oder ein akutes Nierenversagen.

Blondet beschreibt die Lage auf der Infektionsstation:

«In einem geschlossenen Raum. Isoliert und allein. Stundenlang wie ein Schwerkranker im Bett zu liegen (ich wiederhole, ich bin gesund), um mit Sauerstoff behandelt zu werden. Es ist verboten, auf den Korridor zu gehen, um sich die Beine zu vertreten; was sage ich da? Es ist verboten, die Tür des Schlafzimmers zu öffnen, um auf den Flur zu schauen.»

Es sei leicht zu verstehen, so Blondet weiter, dass ein alter Mann in einer Woche Bettlägerigkeit körperlich und seelisch abbaue. Bald werde er vom Bett in den Rollstuhl verlegt und verliere seine Autonomie völlig. Das Personal scheine sich dieser drohenden Gefahr nicht bewusst zu sein, beziehungsweise es kümmere sich nicht darum, da es nicht darüber unterrichtet wurde, wie man sie abwenden könne. Es tue das, was ihm in diesem Fall aufgetragen wurde, nämlich das «Pestopfer» auszusondern und zu isolieren.

Blondet machte das Personal auf die «sehr harten» Isolationsbedingungen aufmerksam, woran einige Ärzte Anstoss nahmen. Doch er gesteht, dass die Bedingungen im San Paolo im Grunde «human» seien, verglichen mit dem, was laut der Zeitung La Verità im San Giovanni Krankenhaus in Rom geschehe. Dort würden SARS-CoV-2-Positive, darunter auch ältere Asymptomatische, nicht auf die Toilette gehen dürfen und seien gezwungen, ihr Geschäft in Windeln zu verrichten. Blondet dazu:

«Die Demütigung, der Schmutz, die Scham werden den physischen und psychischen Verfall der Personen noch beschleunigen; der Verlust der Selbstständigkeit wird unumstösslich und der Tod rückt näher; die Isolations-‹Behandlung›, die hart und gefühllos ist und die kleinsten menschlichen Grundbedürfnisse unterdrückt, wird in diesen Abteilungen zu Folter und systematischer Grausamkeit.»

Dennoch sei das Gesundheitspersonal freundlich und ohne Feindseligkeit gewesen, so Blondet. Es würde an das glauben, was es tut, und es effizient tun. Es sei dieselbe Haltung, die der militante Antifaschismus den italienischen Studenten in der Nachkriegszeit immer wieder als besten Beweis für die Unmenschlichkeit der SS vor Augen geführt habe: Die effiziente Gefühllosigkeit, mit der sie ihre Aufgaben erfüllten, die Verwaltung der Lager, keine ideologische Feindseligkeit oder besondere Wut.

Diese Haltung habe Blondet auch bei den jungen Ärzten festgestellt, doch er mache ihnen keinen Vorwurf, denn sie sei unter anderem der Propaganda und der «Terrorkampagne» der Medien und der Regierung geschuldet.

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