Die Sekte und das Attentat auf Shinzō Abe
Lindner, Lehfeldt und die Dienstleistungskirche
Baerbock senkt Anforderungen an deutsche Diplomaten
Soll so verhindert werden, dass von ihr favorisiertes Personal an Zugangsprüfungen scheitert?
Das Auswärtige Amt unter Außenministerin Annalena Baerbock hat die fachlichen Anforderungen an deutsche Botschafter spürbar gesenkt, meldet merkur.de. Das entsprechende Anforderungsprofil sei für die ausgeschriebenen Positionen „angepasst“ worden. Wie BILD berichtet hätte, habe Außenministerin Annalena Baerbock damit vor allem eines bezweckt: Personen ins Amt zu befördern, die in ihrem Sinne handeln, ungeachtet drohender Qualitätseinbußen.
Bei ihrem Amtsantritt habe sie bekanntlich in Aussicht gestellt, dass sie künftig eine „feministische Außenpolitik“ machen werde. Bei der aktuellen Suche würden beispielsweise zwei Tests entfallen, die Bewerber für den „höheren Auswärtigen Dienst“ bislang noch hätten bestehen müssen: einen Allgemeinwissenstest und einen Psychotest. Ein „Insider“ sei mit dem Satz zitiert worden: „Der psychologische Test wurde gestrichen, weil da besonders viele weibliche Kandidaten durchgefallen sind.“
Beim Blick auf die Website des Auswärtiges Amtes wären die angepassten, vereinfachten Bedingungen bereits aufgeführt. Es handele sich um „Bewerbung und Auswahlverfahren für den höheren Auswärtigen Dienst“. Darin heiße es: „Einen psychologischen Eignungstest führen wir in diesem Jahr nicht durch.“
Der CSU-Außenpolitik-Experte Florian Hahn von der CSU habe vor sinkenden Personal-Standards gewarnt, um einen „ideologischen Umbau des Auswärtigen Amtes voranzutreiben“.
Bundeskanzler Olaf Scholz und Baerbock hätten derweil beim Petersberger Klimadialog erklärt, dass das größte Sicherheitsproblem auf der Welt der Klimawandel sei. Im Zuge dessen wäre der Ukraine-Krieg für Baerbock ein „Muster für den Ausbau der Erneuerbaren Energien“.
