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52-Jähriger musste 5 Tage nach der BioNTech „Impfung“ wiederbelebt werden – nun schluckt er 10 Medikamente

Published On: 20. Juli 2022 9:05

Nun berichtet auch die Zeit über Impfschgeschädigte. Der Artikel ist schon ein paar Tage alt, aber nicht weniger spannend. An sich wäre der Artikel hinter einer Bezahlschranke versteckt, wir möchten den Artikel aber allen Lesern zur Verfügung stellen. Andreas Franz (52 J.) ließ sich mit BioNTech impfen und war offensichtlich recht sportlich. Der Name wurde von der Zeit geändert, da der Mann wegen der heiklen medizinischen und juristischen Lage nicht erkannt werden möchte. 5 Tage nach seiner Spritze musste der Mann minutenlang wiederbelebt werden. Jeder kann sich ausmalen, was ein minutenlanger Sauerstoffmangel im Körper anrichten kann. Im Artikel ist die Rede davon, dass die Zeit mit vielen Betroffenen gesprochen hat. Eine weitere Betroffene wird thematisiert, welche eine Sinusvenenthrombose erlitten hat. Inzwischen hadert sie damit, ob sie, um die Situation zu ertragen, Antidepressiva einnehmen soll.

Sein Amt hatte vor Corona nur 30 bis 40 Anträge pro Jahr zu bearbeiten – inzwischen sind es rund 40 pro Woche, die meisten Anträge sind im Jahr 2022 eingegangen. Auch die Anerkennungsquote liegt mit derzeit 15 Prozent höher als bei anderen Impfungen. Die Entschädigungen fangen mit einer Grundrente von 156 Euro an und können auch schon einmal bis zu 811 Euro erreichen. Hinzu kommen Sachleistungen, etwa Pflegedienste oder ein Rollstuhl.

Bernhard Kleiser, Abteilungsleiter für den ärztlichen Dienst beim zuständigen „Zentrum Bayern Familie und Soziales“ (ZBFS)

Auch kommt die Sprache auf eine Juristin, welche bereits 50 Mandanten vertritt. Ihr erster Mandant war ein Krankenhausarzt.

Seite 1 Corona-Impfschäden: „Ein körperliches und psychisches Wrack“

Die Klagen wegen möglicher Corona-Impfschäden nehmen zu. Viele der Betroffenen wollen vor allem eines – wissen, was mit ihnen geschah. Von Annika Joeres

Zum ersten Mal seit Jahren nahm Andreas Franz ein Arzneimittel zu sich, als er sich am 19. Juli 2021 mit dem Covid-19-Impfstoff von BioNTech impfen ließ. Rund fünfzig Menschen trainierte er damals in Taekwondo, stundenlang zeigte er ihnen die traditionellen Fuß- und Faustübungen, täglich fuhr er mit dem Fahrrad 20 Kilometer zur Arbeit in einem Möbelhaus. Wegen seines muskulösen Körpers und der straffen Haltung hätten ihn viele Menschen für jünger als 52 Jahre gehalten, erzählt er heute.

Mit der Vakzine, die er anfangs herbeigesehnt hatte, begann ein Martyrium, sagt Franz. Schon am Tag nach der Spritze habe er sich nur mühsam auf dem Fahrrad halten können. Beim Taekwondo fühlte er sich schwach. Am 24. Juli, fünf Tage nach der Spritze, radelte er abends in seine Stammkneipe, wo seine Freundin und Bekannte auf ihn warteten. Als er die Speisekarte in der Hand hielt, sank sein Kopf auf die Tischplatte, der Körper verkrampfte, Schaum bildete sich vor seinem Mund, er atmete nicht mehr. So erzählte es ihm später seine Freundin. Zwei anwesende Gäste machten minutenlang eine Herzdruckmassage, Franz lief blau an, bis die herbeigerufenen Rettungssanitäter ihn im Einsatzwagen mit Elektrostößen wiederbelebten. Fünf Tage habe er im künstlichen Koma gelegen, sei intubiert worden, habe eine Lungenentzündung bekommen, erzählt Franz. Als er erwachte, konnte er Arme und Beine nicht fühlen, sie kaum noch bewegen. Noch heute ist Franz, wie er sagt, „ein körperliches und psychisches Wrack“.

Andreas Franz, der eigentlich anders heißt, seinen Namen aber wegen der heiklen medizinischen und juristischen Fragen nicht in der Zeitung lesen möchte, ist einer von vielen Tausend Menschen in Deutschland, die ihre Corona-Impfung für ein körperliches Leiden verantwortlich machen. Nach dem letzten Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) wurde dem Institut bei rund zwei von tausend Geimpften der Verdacht auf eine Nebenwirkung gemeldet. Verdachtsmeldungen auf schwere Nebenwirkungen gibt es bei einem von 5000 Geimpften. Die meisten Betroffenen sind zwischen 18 und 65 Jahren alt. Bezogen auf alle Geimpften in Deutschland haben bislang offiziell rund 126.000 Menschen Ereignisse gemeldet, die mit der Impfung zusammenhängen könnten, rund 13.000 davon schwere. Wie hoch die Zahl tatsächlich ist, ist schwer zu sagen: Es handelt sich, einerseits, stets nur um Verdachtsfälle; welche dieser Leiden tatsächlich mit der Impfung zusammenhängen, ist bislang unklar – das spricht für zu hohe Zahlen. Gleichzeitig liegt die deutsche Meldungsrate teils unter der anderer Länder, und die Ziffer wird kontinuierlich größer – noch im Herbst ging das PEI von nur halb so vielen Verdachtsfällen pro tausend Impfungen aus. Das spricht wiederum für zu niedrige Zahlen.

Viele Studien zu den Covid-19-Impfstoffen sind noch nicht abgeschlossen. Allein am PEI laufen derzeit fünf Studien, eine etwa zur Sicherheit von Covid-19-Impfstoffen in der Schwangerschaft, eine weitere zu Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen. Eine Sicherheitsstudie auf Basis anonymisierter Krankenkassendaten habe das Paul-Ehrlich-Institut bereits 2020 geplant, bislang stünden diese Daten dem Institut aber nicht zur Verfügung. Das zeigt: Aus den Statistiken ist zwar leicht zu lesen, dass eine Impfung schwere Verläufe in den Risikogruppen mildert. Es fällt aber sehr viel schwerer, diffuse Beschwerden nach einer Impfung zuzuordnen. Klar ist nur: Das Risiko einer Herzmuskelentzündung oder einer Hirnvenenthrombose ist bei einer Infektion mit Covid-19 um ein Vielfaches höher als bei einer Impfung gegen Covid-19.

Für die Betroffenen von potenziellen Nebenwirkungen bleiben daher viele Fragen. Sie ringen um Entschädigungen, aber auch darum, ihren Körper zu verstehen, der sich häufig über Nacht so dramatisch verändert hat. Die ZEIT hat mit vielen Patienten und Patientinnen gesprochen, viele von ihnen sehnen sich nach einer Erklärung für ihre Leiden. Die zentrale Frage lautet immer wieder: War die Impfung für meinen Herzinfarkt, meinen Nierenschaden oder die Lähmung verantwortlich – oder hätten mich diese auch ohne Impfung ereilt?

Mit dieser Frage beschäftigen sich auch die Versorgungsämter der Bundesländer. Denn sobald der Staat eine Impfung empfiehlt oder dazu verpflichtet, zahlt er im Gegenzug eine Entschädigung für die erlittenen Folgen. Vorausgesetzt, sie sind ärztlich anerkannt und die Beeinträchtigung dauert länger als sechs Monate an. „Die Analyse ist nicht einfach“, sagt Bernhard Kleiser, Abteilungsleiter für den ärztlichen Dienst beim zuständigen „Zentrum Bayern Familie und Soziales“ (ZBFS). „Es reicht nicht, dass einer behauptet, ich kann mein Bein nicht mehr gut bewegen“, so Kleiser. Sein Amt hatte vor Corona nur 30 bis 40 Anträge pro Jahr zu bearbeiten – inzwischen sind es rund 40 pro Woche, die meisten Anträge sind im Jahr 2022 eingegangen. Auch die Anerkennungsquote liegt mit derzeit 15 Prozent höher als bei anderen Impfungen. Die Entschädigungen fangen mit einer Grundrente von 156 Euro an und können auch schon einmal bis zu 811 Euro erreichen. Hinzu kommen Sachleistungen, etwa Pflegedienste oder ein Rollstuhl.

Allerdings, so ergeben Gespräche mit Patienten und ihren Anwälten, fehlt den Betroffenen für die Anerkennung häufig ein Hinweis des behandelnden Arztes, dass der Schaden möglicherweise mit der Impfung zusammenhängt. „Ich habe im Krankenhaus immer wieder auf die Impfung wenige Tage vor meinem Zusammenbruch hingewiesen“, sagt beispielsweise Andreas Franz, „aber die Ärzte haben sich geweigert, es in die Anamnese aufzunehmen.“ So ist im Bericht eines Sanitäters des Rettungswagens noch vermerkt, dass Franz fünf Tage zuvor seine erste Impfung erhalten habe, in seiner Entlassungsakte aus dem Krankenhaus hingegen lautet die Diagnose allein „Kammerflimmern“, ein möglicher Bezug zur BioNTech-Spritze wird nicht hergestellt. Obwohl Franz noch wenige Wochen zuvor einen Blut- und Herzbelastungstest absolviert hatte, bei dem er beste Werte erzielte. Seine Hausärztin attestierte ihm schließlich, dass bei ihm ein „stark erhöhtes Risiko für körperliche Reaktionen mit Folgeschäden durch eine Coronavirusimpfung“ bestehe.

Seite 2 „Die Verdachtsfälle werden systematisch untererfasst“

Auch Anwälte berichten, dass die Anfragen nach einer rechtlichen Vertretung stark zunehmen – die meisten Menschen seien bis zum Herbst geimpft worden, diejenigen mit einem schweren potenziellen Impfschaden seien gerade erst wieder in der Lage, einen Prozess anzustrengen.

Die Juristin Anja Dornhoff aus Kirchen im Siegerland ist eine der wenigen Medizinrechtlerinnen in Deutschland, die schon seit Jahren Menschen mit möglichen Impfschäden vertritt. Für Dutzende Mandantinnen habe sie in der Vergangenheit eine Entschädigung erstritten, sagt Dornhoff, für Menschen etwa, die nach einer Mehrfachimpfung gegen Masern-Mumps-Röteln beeinträchtigt waren. Als die Bundesregierung eine allgemeine Impfempfehlung gegen Covid aussprach, ahnte die Anwältin schon, dass da womöglich „eine Menge Arbeit“ auf sie zukommen würde. Inzwischen vertritt sie rund 50 Personen wegen der möglichen Folgen einer Corona-Impfung. Ihr erster Mandant war ein Krankenhausarzt – er wurde schon im Januar 2021 geimpft.

Dornhoff geht für rund 40 Mandanten auch gegen die Pharmakonzerne vor, die Vakzinen produzieren. Bei ihnen macht sie Ansprüche nach der sogenannten Gefährdungshaftung im Arzneimittelgesetz geltend. Das sieht eine Entschädigung vor, wenn durch ein Medikament die Gesundheit eines Menschen „nicht unerheblich“ verletzt wurde – oder die Erkenntnisse der Wissenschaft nicht ausreichend im Beipackzettel vermerkt sind.

„Die Schwierigkeit vieler meiner Mandanten ist: Die behandelnden Ärzte melden einen gesundheitlichen Schaden nicht als Verdachtsfall, selbst wenn er kurz nach einer Impfung aufgetreten ist.“ Dies habe sich sowohl bei Herzmuskelentzündungen von jungen Männern als auch bei den Thrombosen erwiesen, deren Meldungszahlen erst sprunghaft anstiegen, als beide als mögliche Impfschaden diskutiert wurden. „Meine Erfahrung ist: Ärzte melden das, was bereits anerkannt ist. Dadurch werden die tatsächlichen Verdachtsfälle systematisch untererfasst“, so Dornhoff. Sie habe jedoch auch gesehen, dass Ärzte hellhörig werden, wenn sie eine Nebenwirkung am eigenen Leibe erfahren und sie schließlich auch bei ihren Patienten beobachten. Dann meldeten sie auch Schäden, die noch nicht in der Gebrauchsanweisung oder in den Medien publiziert wurden.

„Bis wir die Impfschäden aufgearbeitet haben, werden zehn Jahre vergehen“, prophezeit die Anwältin. Sie bedauert, dass der Staat nur entschädige, aber kein Schmerzensgeld zahle: „Die meisten kommen mit den Versorgungsleistungen nur knapp über die Runden und verarmen.“

Ist eine Nebenwirkung, wie die Hirnvenenthrombose, erst einmal offiziell etabliert, haben es Betroffene leichter, Ansprüche geltend zu machen. So wie Bianca Spielmann, eine der Mandantinnen von Dornhoff. Spielmann arbeitete „in einem früheren Leben“ ehrenamtlich beim Katastrophenschutz der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft und konnte sich deshalb früher als andere impfen lassen, zusammen mit Kindergärtnerinnen, Lehrern und Krankenschwestern. Als ihr am 15. März 2021 der Impfstoff von AstraZeneca gespritzt wurde, sei sie „sehr, sehr glücklich“ gewesen. Endlich werde sie wieder ihre behinderte Schwester in deren Wohngruppe besuchen können, hoffte sie. Um 12 Uhr wurde Spielmann geimpft, um 16 Uhr lief die Eilmeldung über die Medien, dass der britische Impfstoff vorerst nicht mehr genutzt werden solle, weil er Thrombosen auslösen könne.

Wenige Tage später, erzählt die Enddreißigerin heute, habe sie dröhnende Kopfschmerzen bekommen, sich abgeschlagen gefühlt, unter Hitzewallungen gelitten. Am 16. Tag nach der Impfung sei sie in den frühen Morgenstunden mit einem tauben rechten Arm erwacht, von der Schulter bis zur Fingerspitze habe sie nichts mehr gespürt, berichtet sie. In den herbeigerufenen Rettungswagen stieg sie noch eigenständig ein, in der Notaufnahme verlor sie das Bewusstsein, wurde in den Morgenstunden für zwei Tage ins künstliche Koma versetzt und intubiert. Die Diagnose: eine Sinusvenenthrombose, eine Verstopfung von großen Venen im Gehirn, die heute als sehr seltene, aber mögliche Folge einer Covid-Impfung vor allem mit dem Impfstoff von AstraZeneca gelistet ist.

Seite 3 „Ich wusste, warum mein Körper mich im Stich ließ“

Nach drei Tagen senkten die Ärzte die Dosis des Narkosemittels, langsam kam Spielmann zu sich, hörte entfernt Stimmen, sah doppelt, ihr Mund war verkrustet, die Beine geschwollen. Als sie irgendwann spürte, dass ihr Körper nur noch ein „schlaffer Sack“ war, sei sie in Tränen ausgebrochen. Sie erzählt, sie habe wieder schlucken lernen müssen, suchte mühsam nach Worten, hatte die PIN-Nummer für ihr Handy vergessen.

Heute sitzt Spielmann in der Anwaltskanzlei und tippt mit ihren kirschrot lackierten Fingernägeln auf die gläserne Tischplatte. In der Handtasche hat sie seit ein paar Wochen Antidepressiva bei sich, sie hadert aber noch, ob sie sie einnehmen solle. Schließlich müsse sie ohnehin schon täglich Blutverdünner und Blutdrucksenker schlucken. Viele der Betroffenen beklagen dies – sie sind skeptisch geworden gegenüber medizinischen Produkten, müssten aber so viele einnehmen wie niemals zuvor in ihrem Leben. Auch Andreas Franz schluckt insgesamt zehn Medikamente, dazu gehören Blutdrucksenker, Epilepsie-Bremser und Betablocker. Möglicherweise ist der Pillen-Cocktail auch für einen Hautausschlag am ganzen Körper verantwortlich.

„Das einzig Gute war“, sagt Spielmann, „ich wusste, warum mein Körper mich im Stich ließ.“ Alle Ärzte waren sich einig, dass der Impfstoff von AstraZeneca die Thrombose ausgelöst habe, so steht es auch in ihrer Krankenakte. In der Reha fand sie wieder ins Leben zurück, mit Wasser- und Ergotherapie, mit Gymnastik und Übungen, um die taube Haut wieder zu sensibilisieren. Nur ihr rechter Arm sei „komplett tot“, sagt sie, und klopft zum Beweis kräftig mit der linken Hand auf den tauben Unterarm.

Sie kann nun nicht mehr an der Kasse im Baumarkt arbeiten. Manche Produkte könne sie mit links scannen, aber keinen „Sack Kiesel“. Als sie sich eingestehen musste, dass sie ihr altes Leben nicht mehr zurückbekommen würde, entschloss sie sich zur Klage. Natürlich hoffe sie auf eine finanzielle Entschädigung, sagt sie. Viel wichtiger aber sei ihr, dass ihr Leidensweg auch vom Staat als Impfschaden anerkannt wird. „Das würde meinen emotionalen Schmerz lindern und für Gerechtigkeit sorgen“, sagt sie.

Eine Hoffnung, die sie mit vielen Personen teilt, die sich als Impfopfer verstehen. Viele erzählen, dass sie sich diese rechtliche Klarstellung auch vor den Freunden und Angehörigen wünschen, dass sie häufig belächelt und als Schwurbler beschimpft würden. Einmal schrieb Franz auf der Facebook-Seite der Tagesschau einen Kommentar unter einem Impf-Aufruf: „Wisst ihr Leute, es gibt auch Menschen, die unter einer Impfung leiden.“ Es folgten wüste Beschimpfungen. Seitdem spricht er nur noch mit engsten Angehörigen und seiner Freundin darüber. Sie ist es auch, die ihm einen Anwalt zahlt, um den Antrag beim Versorgungsamt zu stellen. Als Provisionsverkäufer habe er über viele Monate nur 1200 Euro Krankengeld erhalten, zu wenig für einen Anwalt. „Ich will keine schmutzige Wäsche waschen“, sagt er. Aber er wolle verstehen, was mit seinem Körper passiert sei.


Unsere Liste mit allen Artikeln zu Impfnebenwirkungen aus der Presse, findet ihr auf dieser Seite. Meldet uns diese gerne via E-Mail an: [email protected].

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