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Auch Pfizers ehemaliger Vizepräsident stellt die Existenz von Viren infrage

Published On: 26. Juli 2022 0:05

Veröffentlicht am 26. Juli 2022 von KD.

Für die orthodoxe Medizin ist der Fall klar: Pathogene Viren existieren. Doch schon seit behauptet wird, man hätte krankmachende Viren entdeckt, wird von Wissenschaftlern bezweifelt, dass dies tatsächlich geschehen ist. Sie weisen darauf hin, dass die nötigen Studien, die das belegen könnten, nicht durchgeführt worden seien.

Ein zentrales Argument in diesem Zusammenhang lautet: Partikel, von denen vermutet oder behauptet wird, es handele sich um Viren, wurden nie vollständig gereinigt und isoliert. Somit konnten die entsprechenden Krankheiten auch unmöglich kausal diesen Partikeln zugewiesen werden.

Dass ein Virus-Nachweis und eine entsprechende Partikelreinigung fehlen, wurde vor allem auch im Zusammenhang mit «HIV/AIDS» vorgetragen, und zwar zuvorderst von der australischen Biophysikerin Eleni Papadopulos-Eleopulos, die kürzlich verstarb. Der Biologe Stefan Lanka hat massgeblich dazu beigetragen, dass diese Kritik am Virusnachweis auf das behauptete Masernvirus ausgeweitet wurde.

Und dass das Thema «Corona» die gesamte Welt seit nunmehr zweieinhalb Jahren regelrecht in Atem hält, hat nicht nur dazu geführt, dass die Existenz von «SARS-CoV-2» von Forschern in Frage gestellt wird, sondern auch dazu, dass die generelle Debatte um die Frage, ob krankmachende Viren existieren, ein breiteres Publikum beschäftigt.

Eine Liste, die Torsten Engelbrecht, Transition News-Redaktor und Co-Autor des Buches «Virus-Wahn», auf seiner Webseite präsentiert, enthält 49 Experten, denen zufolge es «keinen Beweis dafür gibt, dass die als SARS-CoV-2 bezeichneten Partikel zu einem krankmachenden Virus gehören».

Und nun ist mit Mike Yeadon ein besonderer Fachmann dazu gekommen, ist er doch Pharmakologe und ehemaliger Vizepräsident von Pfizer – und kann damit der Sphäre der orthodoxen Wissenschaftler zugerechnet werden. So hat Yeadon nun die «No ‹Virus› Challenge» unterzeichnet. Auf diese «Challenge» hatten wir kürzlich bereits in einem Newsletter hingewiesen.

Dabei handelt es sich um einen Aufruf verschiedener Wissenschaftler – darunter Dr. Samantha Bailey, Dr. Andrew Kaufman und Dr. Thomas Cowan – an etablierte Virologen mit dem Ziel, anhand eines ganz bestimmten Versuchsaufbaus abschliessend zu klären, ob es krankmachende Viren tatsächlich gibt. Darin heisst es:

«Wir wollen, dass die Virologie uns mit ihren eigenen Methoden zeigt, dass sie tatsächlich unabhängig voneinander genau dieselben Ergebnisse reproduzieren und wiederholen kann, ohne dass die über die verschiedenen Proben, mit denen sie arbeitet, Kenntnis hat.»



Quelle: viroliegy.com

Seine Entscheidung, diesen Aufruf zu unterzeichnen, begründet Yeadon folgendermassen:

«Ich bin nach reiflicher Überlegung zu dem Schluss gekommen, dass wir hier einer weiteren Lüge aufgesessen sind. Sogar Wissenschaftler aus der kommerziellen Arzneimittelforschung haben die Existenz von Viren als Tatsache hingenommen, ohne jemals die Originalarbeiten gelesen zu haben.»

Dass das Thema Virusnachweis orthodoxe Kreise erreicht hat, offenbart auch ein Artikel über die Frage, welchen Ursprung «SARS-CoV-2» hat. So erschien dieses Paper kürzlich im Bulletin of the National Research Centre. Und darin wird auch die Hypothese vorgestellt, «SARS-CoV-2» sei als krankmachendes Virus gar nicht nachgewiesen worden – neben den zwei Theorien, dieses Virus sei natürlichen Ursprungs und sei einem Labor «entsprungen». Der Autor kommt zu keinem klaren Schluss, doch er merkt an:

«Wissenschaftler sollten vorsichtig sein, wenn sie andere Wissenschaftler und Forscher ad hominem angreifen, da es in der Geschichte einige dokumentierte Fälle gegeben hat, in denen sich Wissenschaftler geirrt haben. Ein solches Beispiel ist die subakute myelooptische Neuropathie (SMON), bei der Virologen 15 bis 25 Jahre lang glaubten, dass sie durch ein bestimmtes Virus verursacht würde, ihre tatsächliche Ursache aber ärztliches Fehlverhalten ist. (…)

Es ist erwähnenswert, dass die SMON-Krise dadurch gelöst wurde, dass Wissenschaftler und Forscher aus benachbarten oder anderen Studienbereichen die Möglichkeit erhielten, sich einzubringen und ihre Hypothesen zu testen. Es bleibt zu hoffen, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft als Ganzes aus ihren früheren Fehlern lernt und so die biomedizinische Forschung voranbringt.»

Zur Erinnerung: SMON ist eine Erkrankung des Nervensystems, die zu Lähmungen, Erblindung und sogar zum Tod führen kann. Von ihr waren in den 1960er Jahren in Japan bis zu 30’000 Personen betroffen. Im Jahre 1978 stellte sich dann heraus, dass das von Ciba-Geigy hergestellte Antiseptikum Clioquinol die Ursache war.

An dieser Stelle sei auch nochmals auf die Arbeit der Biostatistikerin Christine Massey hingewiesen. Zusammen mit anderen Forschern hat Massey Gesundheitsbehörden, Universitäten und andere öffentliche Institutionen auf der ganzen Welt angeschrieben und nach einer Studie gefragt, welche die vollständige Isolierung und Reinigung von SARS-CoV-2 beschreibt. Von den inzwischen 188 Institutionen aus über 30 Ländern, die geantwortet haben, konnte bis dato keine einzige diesen Beweis erbringen.

Daraufhin sandte Massey dieselbe Anfrage über andere Viren. Die vorliegenden Antworten der US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und weiterer Institutionen lieferten keinen Beweis für die vollständige Isolierung und Reinigung von HIV-, HPV-, Influenza-, Pocken-und alle anderen angeblichen Viren – auch nicht denjenigen, gegen welche die US-Seuchenbehörde CDC Impfungen empfiehlt.

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