nachdenkseiten:-hiroshima-ist-ueberall!-–-oder:-der-niemals-endende-kampfNachDenkSeiten: Hiroshima ist überall! – oder: Der niemals endende Kampf
ema:-covid-«impfstoff»-nuvaxovid-muss-warnung-vor-herz-nebenwirkungen-enthaltenEMA: Covid-«Impfstoff» Nuvaxovid muss Warnung vor Herz-Nebenwirkungen enthalten
suedafrika-bestaetigt-ersten-todesfall,-der-in-ursaechlichem-zusammenhang-mit-der-covid-«impfung»-steht

Südafrika bestätigt ersten Todesfall, der in ursächlichem Zusammenhang mit der Covid-«Impfung» steht

Published On: 8. August 2022 0:00

Südafrika bestätigt ersten Todesfall, der in ursächlichem Zusammenhang mit der Covid-«Impfung» steht

Veröffentlicht am 8. August 2022 von WS.

Die südafrikanische Gesundheitsbehörde hat bestätigt, dass eine Person als direkte Folge der Verabreichung des Covid-«Impfstoffs» von Johnson & Johnson gestorben ist, berichtet Reuters.

Es sei der erste Todesfall in Südafrika, der offiziell auf einen Covid-«Impfstoff» zurückgeführt werde, lässt die Nachrichtenagentur wissen. Das Impfopfer sei am Guillain-Barré-Syndrom (GBS) gestorben. Dabei handelt es sich um eine seltene neurologische Erkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise einen Teil des peripheren Nervensystems angreift, d.h. des Nervennetzes, das sich ausserhalb des Gehirns und des Rückenmarks befindet.

Nach Angaben der südafrikanischen Gesundheitsbehörden hätte die verstorbene Person, deren Daten nicht veröffentlicht wurden, kurz nach der Verabreichung der Spritze Symptome entwickelt, die zu einem längeren Krankenhausaufenthalt, mechanischer Beatmung, weiteren Infektionen und schliesslich zum Tod führten.

«Zum Zeitpunkt der Erkrankung konnte keine andere Ursache für das Guillain-Barré-Syndrom festgestellt werden», wird Professor Hannelie Meyer vom Nationalen Ausschuss für Impfsicherheit zitiert.

Die südafrikanische Aufsichtsbehörde für Gesundheitsprodukte (SAHPRA) habe bisher insgesamt 6200 unerwünschte Reaktionen auf Covid-«Impfstoffe» gemeldet, erklärt Reuters. Mittlerweile seien etwa 46% der Erwachsenen im Land vollständig geimpft.

Auch The Defender griff die Nachricht über das J&J-Impfopfer auf. Das Medienportal teilte mit, dass die südafrikanische Gesundheitsbehörde schon 160 Todesfälle nach der Verabreichung der «Impfung» festgestellt habe, man hätte diese jedoch als «zufällig» eingestuft.

Die SAHPRA-Statistiken würden zudem belegen, dass zwischen dem 17. Mai 2021 und dem 15. Juli 2022 insgesamt 217 Todesfälle nach «Impfung» gemeldet wurden.

GBS sei ein bekanntes Risiko der J&J-«Impfung», betont The Defender. Schon im Juli 2021 habe die US-Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) in einem J&J-Informationsblatt die Warnung hinzugefügt, dass der «Impfstoff» mit GBS, einer «ernsten, aber seltenen» Autoimmunkrankheit, in Verbindung gebracht werde.

Laut den jüngsten Daten von VAERS habe es zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 22. Juli 2022 insgesamt 2834 Berichte über GBS gegeben, wobei 1800 Fälle Pfizer, 522 Fälle Moderna und 496 Fälle J&J zugeschrieben wurden, resümiert The Defender.

nachdenkseiten:-hiroshima-ist-ueberall!-–-oder:-der-niemals-endende-kampfNachDenkSeiten: Hiroshima ist überall! – oder: Der niemals endende Kampf
ema:-covid-«impfstoff»-nuvaxovid-muss-warnung-vor-herz-nebenwirkungen-enthaltenEMA: Covid-«Impfstoff» Nuvaxovid muss Warnung vor Herz-Nebenwirkungen enthalten