die-neutrale-schweiz-–-dank-ignazio-cassis-aber-gleichzeitig-in-der-nato?Die neutrale Schweiz – dank Ignazio Cassis aber gleichzeitig in der NATO?
nachdenkseiten:-geplante-corona-regeln-ab-oktober-entbehren-jeglicher-sachlichen-grundNachDenkSeiten: Geplante Corona-Regeln ab Oktober entbehren jeglicher sachlichen Grund
«ich-habe-das-gefuehl-zuzusehen,-wie-menschen-umgebracht-werden»

«Ich habe das Gefühl zuzusehen, wie Menschen umgebracht werden»

Published On: 10. August 2022 0:06

«Ich habe das Gefühl zuzusehen, wie Menschen umgebracht werden»

Veröffentlicht am 10. August 2022 von RL.

«Impfungen» können Auslöser für schnell wachsende Tumore und Autoimmunerkrankungen sein. In diese Richtung äusserten sich schon mehrere Experten (wir berichteten). Ein Verdacht, den auch Dr. Ute Kruger hegt.

Sie ist Forscherin und Oberärztin an der Universität Lund in Schweden und ehemalige Leiterin der Pathologie. In den letzten 18 Jahren hat sich Kruger auf die Diagnose von Brustkrebs spezialisiert und Tausende von Autopsien vorgenommen.

Die Ärztin ist demnach bestens vertraut, welche Faktoren im Zusammenhang mit Krebserkrankungen eine wichtige Rolle spielen – wie zum Beispiel Alter, Vorerkrankungen, Malignität usw.

Kruger ist inzwischen jedoch höchst beunruhigt. Was sie derzeit zu sehen bekommt, hat sie noch nie erlebt. Ihre Erfahrungen hat Kruger kürzlich im Interview mit den Doctors for Covid Ethics geschildert.

Der Grund für Krugers Sorgen: Seit die Impfkampagne losgetreten worden ist, hat die Häufigkeit der Tumore stark zugenommen. Neben Tumoren berichtet Kruger auch von immer mehr Entzündungen, die sie bei ihren Patienten beobachte.

«Ich habe Medizin studiert, weil ich Menschen helfen wollte. Aber jetzt habe ich das Gefühl zuzusehen, wie Menschen umgebracht werden – und ich kann nichts tun.»

Im Interview schilderte Kruger einige der Auffälligkeiten:

  • Alter: Das Durchschnittsalter der Gewebeproben, die ausgewertet werden, ist gesunken. Insbesondere die Zahl der Proben von Personen zwischen 30 und 50 Jahren ist gestiegen.
  • Grösse: Die Grösse der Tumore ist angestiegen. Früher war es bereits ungewöhnlich, einen drei Zentimeter grossen Tumor zu finden. Nun sind die Tumore regelmässig vier, acht oder zehn Zentimeter gross – gelegentlich sogar noch grösser.
  • Multiple Tumore: Immer wieder werden bei Patienten gleich mehrere Tumore festgestellt. Innert kürzester Zeit hat die Ärztin gleich bei drei Patienten jeweils mehrere Tumore in verschiedenen Organen entdeckt – bei einer Patientin sowohl in der Brust, der Bauchspeicheldrüse sowie auch in der Lunge.
  • Vermehrtes Wiederauftreten: Kruger registriert zudem einen Anstieg an Tumoren bei Patienten, deren Krebserkrankung seit vielen Jahren in Remission gewesen war.

Den Grund für das häufigere Auftreten der Tumore sah Kruger anfangs darin, dass viele Patienten aufgrund der Corona-Massnahmen ihre Arzttermine verschoben und die Behandlungen entsprechend vernachlässigt hätten. Doch inzwischen hegt die Ärztin den Verdacht, dass die mRNA-Injektionen im Zusammenhang mit den Erkrankungen und Todesfällen stehen.

Im Interview machte sie zudem auf zahlreiche Anomalien im Zusammenhang mit Erkrankungen und Todesfällen nach «Impfungen» aufmerksam. Für Kruger steht fest: Gerade bei Todesfällen von geimpften Personen muss genau hingeschaut werden. Doch genau dies geschehe derzeit nicht. Kruger betonte, selbst auch Autopsien durchzuführen. Dies sei wichtig, weil viele Autopsien schlampig durchgeführt würden. Kruger nennt im Interview drei Gründe:

  • Falsche Dokumentation: Kruger verweist auf Fälle, wo Ärzte bei Autopsien vermerkten, dass der Patient nicht geimpft gewesen sei. Dies, obwohl in den Krankenakten tatsächlich dokumentiert gewesen sei, dass der Patient gegen Covid geimpft war.
  • Autopsien werden nicht gründlich genug durchgeführt: Dadurch könnte die Todesursache nicht richtig diagnostiziert werden. So würden zum Beispiel keine rigorosen histopathologischen Untersuchungen der Gewebe gemacht. Doch genau solche Untersuchungen seien notwendig, um impfstoffinduzierte Schädigungen wie Infiltrate oder Spike-Proteine im Herzmuskelgewebe zu erkennen. Kruger selbst betont, dass sie bei Verstorbenen nach Autopsien Myokarditis und Entzündungen festgestellt habe. Dies, nachdem zuvor Ärzte in einer ersten Autopsie dies übersehen hätten.
  • Laut der Ärztin mangle es an Erfahrung bei der Bewertung der Autopsien und an dem Willen, die Fälle richtig einzuordnen. Zudem würden die meisten Autopsieärzte die Fälle nicht an die Arzneimittelbehörden melden.

Kommentar Transition News

Gewiss: Die Aussagen von Kruger gilt es auch mit einer gewissen Vorsicht zu geniessen, da wir sie nicht überprüfen können. Trotzdem gilt zu berücksichtigen: Ähnliche Befunde haben auch zahlreiche weitere Ärzte gemacht. Was Kruger über die Autopsien sagt, deckt sich zumindest mit dem, was deutsche Pathologen festgestellt haben. Diese stellten in mehreren Fällen fest, dass die mRNA-Injektionen «sehr wahrscheinlich» die Ursache für die Todesfälle gewesen seien.

die-neutrale-schweiz-–-dank-ignazio-cassis-aber-gleichzeitig-in-der-nato?Die neutrale Schweiz – dank Ignazio Cassis aber gleichzeitig in der NATO?
nachdenkseiten:-geplante-corona-regeln-ab-oktober-entbehren-jeglicher-sachlichen-grundNachDenkSeiten: Geplante Corona-Regeln ab Oktober entbehren jeglicher sachlichen Grund