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Neue Initiative rund um Guérot, Schubert, Huether: „Kindeswohl“ statt evidenzlose Covid-Schulen

Published On: 12. August 2022 8:57

Eine neue Gruppe rund um Mediziner, Professoren und Pädagogen lobbyiert für eine Bildungslandschaft ohne Corona-Maßnahmen in Deutschland, freie Impfentscheidung und Entlastung für Kinder. 

Unter den Erstunterzeichner sind etwa Ulrike Guérot, Innsbrucker Mediziner Christian Schubert, Epidemiologe Friedrich Pürner oder der Psychoanalytiker Klaus-Jürgen Bruder (TKP veröffentlichte ein Interview mit ihm).

In der Pressemitteilung schreibt die Initiative:

Für die Initiative Kindeswohl (www.initiative-kindeswohl.de) haben sich Akteure aus verschiedenen Vereinen, Organisationen und Initiativen, Fachleute und Kinderrechts-Aktivisten aus ganz Deutschland zusammengetan. Es handelt sich um eine überparteiliche, nicht-politische Initiative, die ausschließlich dem Wohl der Kinder und Jugendlichen in Deutschland dienen soll und eine breite Debatte zu diesem Thema anstoßen möchte.

Viele Eltern, Großeltern, Tanten und Onkel, Pädagogen, Lehrer, Ärzte und andere Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten oder Zeit verbringen, empfinden die teils kinderfeindlichen oder sogar potentiell kindeswohlgefährdenden Empfehlungen und Regelungen für Kinder und Jugendliche als sehr alarmierend.

Auch für Deutschland ist Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention bei allen Maßnahmen gesetzlich vorgeschrieben.

Die Gruppe richtet sich zunächst mit einem offenen Brief an Politik, Öffentlichkeit und Medien. Vier Forderungen stellt man an die Politik: Maßnahmenfreie Schulen, uneingeschränkte Teilhabe an Bildung und Kultur für Kinder und Jugendliche, eine freie Impfentscheidung und eine öffentliche Debatte.

Der ganze Brief:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft, und ihr jetziges Wohlergehen bestimmt darüber, wie sich unsere Gemeinschaft zukünftig entwickeln wird. Kinder sind auf verantwortungsvolle Begleitung, Schutz und Entwicklungsräume angewiesen, um ihr Potenzial zu entfalten. In den letzten zweieinhalb Jahren mussten Kinder und Jugendliche tiefgreifende, ihr Leben stark beschränkende Maßnahmen erdulden.

Der Anstieg psychischer, psychosomatischer sowie physischer Erkrankungen, darunter Essstörungen, Adipositas, gehäufte Infekte durch ein untrainiertes Immunsystem, Angststörungen und ungezügelter Medienkonsum, um nur einige zu nennen, ist eklatant 1-4. Diese Maßnahmen haben insbesondere sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen geschadet und bedeuten voraussichtlich einen erheblichen Verlust an Lebenszeit- und Qualität 5. Die Thematik findet sich daher nicht nur verstärkt in wissenschaftlichen Publikationen wieder, sondern wird auch zunehmend von den Leitmedien aufgegriffen.

Ursprünglich zum Gesundheitsschutz gedacht, stellte sich spätestens seit dem Evaluationsbericht des Sachverständigenausschusses der Bundesregierung heraus, dass die Wirksamkeit der Maßnahmen gegenüber Kindern nicht evidenzbasiert ist 6. Auch die anfängliche Behauptung, dass Kinder eine signifikante Rolle im Pandemiegeschehen spielen würden, hat sich als falsch herausgestellt. Glücklicherweise sind junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen 7,8. Auch Lehrer und Pädagogen haben kein generell erhöhtes Risiko für eine Covid-19 Erkrankung 9,10.

Schulschließungen, dauerhaftes Tragen von Masken, anlasslose, massenhafte Testungen, Social Distancing, Verängstigung und sozialer Impfdruck haben Kindern und Jugendlichen in hohem Maße geschadet. Maßnahmen, die ohne Nachweis des Nutzens in dringendem Verdacht stehen, Schäden anzurichten, verletzen das oberste Prinzip der Medizin, zuallererst nicht zu schaden (primum non nocere) und sind damit abzulehnen. Eine derartige Gefährdung des Kindeswohls wäre vor dem Jahr 2020 undenkbar gewesen. Auch für Deutschland ist Artikel 3 der UN-Kinderrechtskonvention bei allen Maßnahmen gesetzlich vorgeschrieben. In dessen Absatz 1 heißt es klar und deutlich:

Bei allen Maßnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden oder Gesetzgebungsorganen getroffen werden, ist das Wohl des Kindes ein Gesichtspunkt, der vorrangig zu berücksichtigen ist.

Wir, die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner dieses offenen Briefes fordern mit der Unterstützung zahlreicher Organisation und deren Unterstützern für unsere jungen Menschen:

  • MASSNAHMENFREIE SCHULEN UND AUSBILDUNGSSTÄTTEN
  • UNEINGESCHRÄNKTE TEILHABE AN BILDUNG, KULTUR UND ANDEREN AKTIVITÄTEN DES SOZIALEN LEBENS
  • EINE FREIE IMPFENTSCHEIDUNG OHNE JEDEN DRUCK
  • EINE ÖFFENTLICHE DEBATTE

Wir zählen auf Sie und auf alle, denen das Kindeswohl am Herzen liegt!

Mit freundlichen Grüßen


Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung.

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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 12
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