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57 Prozent mehr Todesfälle bei «geimpften» Mädchen – Toxische Metalle in Covid-Injektionen gefunden

Published On: 27. August 2022 0:20

Veröffentlicht am 27. August 2022 von TE.

Die Todesfälle bei Mädchen im Alter von zehn bis 14 Jahren sind im Jahr 2021 in Grossbritannien um knapp 60 Prozent gestiegen im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt. Das berichtet der südafrikanische Allgemeinmediziner Shankara Chetty in seinem Telegram-Kanal unter Verweis auf folgende Grafik:



Quelle: Telegram-Kanal von Dr. Shankara

Wie Chetty berichtet, führte die britische Regierung am 13. September 2021 die Covid-Geninjektion von Pfizer mit sofortiger Wirkung für alle Kinder über zwölf Jahren ein. Und seit allen Kindern über zwölf Jahren eine Covid-Injektion angeboten wird, sei die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt um 44 Prozent nach oben geschnellt.

Dabei sei die Zahl der Todesfälle bei Mädchen sei in den Wochen 39, 40, 43 und 44 des Jahres 2021 im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt merklich angestiegen. Am Ende der 44. Woche hätten insgesamt 22 junge Mädchen ihr Leben verloren, seit ihnen zum ersten Mal eine Covid-Injektion angeboten wurde. Im Vergleich dazu hätte es im Fünfjahresdurchschnitt der 44. Woche «nur» 14 Todesfälle gegeben.

Daraus ergebe sich, so Chetty, ein Anstieg der Todesfälle bei weiblichen Kindern im Alter von zehn bis 14 Jahren um 57 Prozent verglichen mit dem Fünfjahresdurchschnitt der ersten sechs bis sieben Wochen, nachdem Kindern im Alter von über zwölf erstmals eine Covid-19-Injektion angeboten wurde.

Unterdessen wurden toxische Bestandteile, insbesondere Metalle, durch deutsche Wissenschaftler in Proben von Covid-Geninjektionen ausfindig gemacht. Das berichtet die Epoch Times. Und den Forschern zufolge waren einige toxische Elemente, die in den Ampullen von AstraZeneca, Pfizer und Moderna gefunden wurden, nicht in den Inhaltsstofflisten der Hersteller aufgeführt.



Quelle: epochtimes.com

Die folgenden Metallelemente wurden in den Impfstoffen gefunden:

- Alkalimetalle: Cäsium (Cs), Kalium (K)

- Erdalkalimetalle: Calcium (Ca), Barium (Ba)

- Übergangsmetalle: Kobalt (Co), Eisen (Fe), Chrom (Cr), Titan (Ti)

- Seltenerdmetalle: Cer (Ce), Gadolinium (Gd)

- Bergbaugruppe/Metall: Aluminium (Al)

- Kohlenstoffgruppe: Silizium (Si) (teilweise Trägermaterial/Gleitmittel)

- Sauerstoffgruppe: Schwefel (S)

Diese Substanzen sind ausserdem «im Dunkelfeldmikroskop als ausgeprägte und komplexe Strukturen unterschiedlicher Grösse sichtbar, lassen sich nur zum Teil als Ergebnis von Kristallisations- oder Zersetzungsprozessen erklären [und] können nicht als Kontamination aus dem Herstellungsprozess erklärt werden», so die Forscher.

Zudem würden die Ergebnisse «auf der Arbeit anderer Forscher in der internationalen Gemeinschaft aufbauen, die ähnliche Befunde beschrieben haben, wie Dr. Young, Dr. Nagase, Dr. Botha, Dr. Flemming, Dr. Robert Wakeling und Dr. Noak», sagte Dr. Janci Lindsay, Ph.D., ein Toxikologe, der nicht an der Studie beteiligt war, gegenüber The Epoch Times.

«Allein die Anzahl und die Beständigkeit der Behauptungen über die Verunreinigung, gepaart mit dem unheimlichen Schweigen der weltweiten Sicherheits- und Regulierungsbehörden, ist beunruhigend und verwirrend in Bezug auf die ‹Transparenz› und die fortgesetzten Behauptungen dieser Behörden, dass die genetischen Impfstoffe ’sicher’ seien», fügte Lindsay hinzu.

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