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Mehr Booster, mehr Todesfälle – in 29 Ländern

Published On: 3. September 2022 0:06

Veröffentlicht am 3. September 2022 von KD.

In einem Substack-Beitrag zeigt der Mathematiker Igor Chudov, dass die Übersterblichkeit des laufenden Jahres in 29 Ländern und die «Auffrischungsimpfungen» gegen «Covid» statistisch signifikant zusammenhängen.

Nach Berichten über diese Übersterblichkeit und auch über die erhöhten Krebsraten dieses Jahres wollte Chudov herausfinden, ob die von den «Antivaxxern» vermuteten Ursachen zutreffend sind. Also habe er sich in vielen Ländern auf die Suche nach entsprechenden Daten gemacht, um zu sehen, ob er sie mit den Daten über «Impfungen» oder «Auffrischungsimpfungen» in Einklang bringen kann.

Chudov hatte zuvor bereits bewiesen, dass Auffrischungsimpfungen stark mit der «Covid»-Mortalität in Europa verbunden sind. Nun wollte er auch wissen, wie es mit der überschüssigen Gesamtmortalität steht. Die folgende Liste zeigt die 29 Länder und deren Übersterblichkeit.



Quelle: Igor Chudov, Substack

Das Ergebnis ist laut Chudov schockierend. Wie die folgende Grafik zeigt, hängen diese «Auffrischungsimpfungen» extrem stark (und positiv) mit der Übersterblichkeit zusammen. Der P-Wert beträgt dabei 0,0002. Dieser zeigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis zufällig auftritt, wobei der Schwellenwert bei 0,05 liegt. Ein P-Wert unter 0,05 gilt als statistisch signifikant. P=0,0002 ist also unumstösslich.



Quelle: Igor Chudov, Substack

Sehr interessant ist auch, dass der Y-Achsenabschnitt so nahe bei null liegt. Darüber hinaus erklärt eine einzige Zahl pro Land – nämlich die Anzahl der Nachimpfungen an einem bestimmten Tag, dem 1. Juli 2022 – 40 Prozent der Schwankungen bei der Übersterblichkeit. Das bedeutet laut Chudov, dass «Impfungen» und «Auffrischungsimpfungen» wahrscheinlich ein extrem wichtiger Faktor für die Übersterblichkeit in jedem Land waren.

Chudov hat die gleiche Regression für die Impfrate am 1. März durchgeführt. Das Ergebnis ist im Prinzip dasselbe, aber etwas weniger beeindruckend als für den 1. Juli. Es zeigt eine weiterhin extrem hohe statistische Signifikanz, hat aber etwas weniger Erklärungskraft, Bestimmtheitsmass genannt und berechnet mit dem R-Quadrat.



Quelle: Igor Chudov, Substack

Keine der obigen Aussagen würde eine schlichte Behauptung wie «ich habe gerade bewiesen, dass Booster dazu führen, dass Menschen kränkeln und sterben» bestätigen, meint Chudov im Hinblick auf die «Faktenchecker». Die korrekte Interpretation sei, dass es einen aussergewöhnlichen Zusammenhang zwischen Boostern und Todesfällen im Jahr 2022 gibt. Dies sei ein Alarmsignal und ein Denkanstoss, der weiter analysiert werden müsse, um die Kausalität besser zu verstehen.

Dennoch ist Chudov persönlich der Meinung, dass die Booster eine Ursache für die erhöhte Sterblichkeit sind. Es gebe viele Gründe, dies für sehr wahrscheinlich zu halten. Doch das sei ein Thema für einen weiteren Beitrag.

Er ist jedoch der Ansicht, dass es sich um Todesfälle unmittelbar nach Impfungen und Auffrischungsimpfungen handelt und dass Auffrischungsimpfungen keinen «Todesschutz» mehr bieten. Sie würden stattdessen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an «Covid» zu sterben. Auch seien die Raten von «Reinfektionen» bei geimpften Personen höher sind als bei ungeimpften, und Langzeitschäden durch wiederholte «Covid-Impfungen» würden die Wahrscheinlichkeit zu sterben grundsätzlich erhöhen. Zudem gehe er davon aus, dass die Menschen das Spike-Protein weit über die versprochenen «zwei bis drei Tage» hinaus produzieren.

Chudov weist noch darauf hin, dass laut einer Leserin in Grossbritannien das gleiche Sterblichkeitsmuster in Abhängigkeit von der Region zu beobachten ist; mit P < 0,0001 sei es ebenfalls statistisch hoch signifikant ist. Chudov habe dies jedoch nicht selber überprüft.



Quelle: Igor Chudov, Substack

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