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Deutsche Datenerhebung: Mindestens 95% haben Antikörper gegen Corona

Published On: 8. September 2022 10:49

Erste Ergebnisse von IMMUNEBRIDGE liegen nun vor. Es ist eine Querschnittstudie, die unter Nutzung populationsbasierter Bestandskohortenstudien und neu aufgesetzter Querschnittsstudien ein umfassendes Bild über den Immunstatus der deutschen Bevölkerung gegenüber SARS-CoV-2 im Sommer 2022 ermöglichen sollte. Ob sie das tatsächlich leistet, ist eher fraglich.

Laut der vorläufigen Veröffentlichung wurden insgesamt wurden 6.307 Teilnehmer aus sechs Kohorten eingeschlossen, bei denen im Juni oder Juli 2022 Antikörperuntersuchungen durchgeführt wurden. Es dabei Antikörper gegen das S- und N-Antigen von SARS-CoV-2 gemessen und dann Seropositivitätsanteile für prädefinierte Subgruppen (stratifiziert nach Alter, Geschlecht und Vorerkrankungen) abgeleitet. Zusätzlich werden epidemiologische Daten zur Impf- und Infektionshistorie der Studienteilnehmern berücksichtigt.

Dabei wurde die folgende Seroprävalenz gegenüber dem S- und N-Antigen von SARS-CoV-2 gefunden:

  • Bei den Studienteilnehmer weisen mehr als 95% Antikörper gegen das S-Antigen auf (IgG)

  • Antikörper gegen das N-Antigen (IgG) waren bei 43% vorhanden, wobei der Anteil bei Personen über 65 und bei Personen mit Komorbiditäten geringer war

Dazu wird als Schlussfolgerung erwähnt:

Sowohl die gemeldeten Infektionen als auch der Anteil der Antikörper gegen das N-Antigen zeigen, dass ältere Menschen (>65 Jahre) und Personen mit Vorerkrankungen seltener SARS-CoV-2-Infektionen gehabt haben

Als Impfquoten werden angegeben:

  • Bei den Menschen, die an den Studien teilgenommen haben, haben 36% der über 65 Jahre alten Personen noch keine vierte Impfung gegen SARS-CoV-2 erhalten

  • 48% der über 80jährigen haben noch keine vierte Impfung erhalten

Diese Erhebung ist zwar interessant aber unvollständig und erlaubt die zitierte Schlussfolgerung nicht.

Eine im April veröffentlichte Studie, hat nämlich gezeigt, dass bei geimpften Personen nur bei 40% auch eine Anti-N-Antikörper-Seropositivität festgestellt werden konnte, bei ungeimpften hingegen bei 93%. Wenn also bei 43% Antikörper gegen das N-Antigen festgestellt wurden, ist die Schlussfolgerung über die Häufigkeit von Infektionen unzulässig. Gab es Infektionen vor der Impfung entstanden bei 93% die N-Antikörper, nach der Impfung aber nur bei 40%. Abgesehen davon baut der Körper die Antikörper ab, je nach Subtyp unterschiedlich schnell.

Weiter wurde nicht nach Subtypen untersucht und unterschieden. IgG4, die ab der 3. Dosis sicher auftreten, verhindern oder beeinträchtigen Immunität zumindest erheblich.

Eine Abschätzung der Anteile von Infektionen sind in Wirklichkeit sinnvoll nur mehr durch Untersuchungen Ungeimpfter zu erreichen.

Ach ja, eines noch. Wenn die Impfung schützen würde, gäbe es keine Infektionen und Erkrankungen mehr in Deutschland und würde auch niemand mehr impfen brauchen.

Hier ist nochmal das was bislang veröffentlicht wurde: Immunebridge_Interimsanalyse_Juli2022_bl


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Covid-Impfung verschlechtert Immunabwehr bei Infektion

Studie: Mehrfache mRNA-Dosen machen krank durch IgG4-Antikörper

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