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Ein anderes Corona-Update – Teil 2: Dr. Wurster über Prävention, Homöopathie und Selbsthilfe bei Corona

Published On: 9. September 2022 8:38

In einem Online-Webinar erläuterte der Schweizer Arzt, Homöopath und Onkologie-Spezialist, Dr. Jens Wurster, wie er Patienten äußerst erfolgreich behandelt und sie gleichzeitig zur Selbsthilfe ermutigt.

Selbsthilfe – schon das Wort erscheint in Bezug auf Corona als Sakrileg. Verboten war jeder Gedanke an „alternative“ Heilmethoden, einzig die Gen-Spritzen wurden als „Gamechanger“ hochgejubelt. Wer infiziert war, wurde eingesperrt und mit seinen Beschwerden allein gelassen, dazu wird bis heute unvermindert Panik über die Medien geschürt.

Eine wahrlich sehr „wirksame“ Methode – die Selbstmordrate stieg und unzählige Menschen haben schwere körperliche und psychische Schäden erlitten, die sie noch über Jahre begleiten werden.

Und jetzt? Ja, nun beginnt im Volk doch ein langsames Erwachen und kritische Ansätze machen sich breit. Umso mehr wird man – bald überhaupt nur noch exklusiv in Deutschland und Österreich und den USA – mit neuen, stupiden Impfkampagnen versuchen, subtile Drohungen und Angst zu verbreiten. Entgegen aller vorliegenden Fakten wird das tote Pandemiepferd weiter geritten. Und wer sich davon nicht mürbe machen lässt, dem droht man mit Klimawandel, Inflation und Tod durch Hunger und Kälte.

Die einzig sinnvolle Lösung liegt hoffentlich nahe: Dem Irrsinn nicht mehr folgen. Sich objektiv und breit informieren und SELBER denken, so unbequem das auch für alle sein mag, denen diese Lebensphilosophie per se nicht liegt und die sich immer eine „starke Hand“ wünschen, die ihnen sagt, wo es lang geht.

Dr. Jens Wurster behandelt in der Schweiz seit Beginn der „Pandemie“ Corona-Infizierte und betont, dass die Krankheit sehr gut zu beherrschen war. Kein einziger seiner Patienten starb daran oder bekam „Long Covid“.

Mittlerweile sieht er sich praktisch fast nur noch mit Impfgeschädigten konfrontiert, deren Therapie wesentlich schwieriger und aufwändiger sei. Gleichzeitig verweist er auf einen wichtigen Hoffnungsschimmer, denn seiner Meinung nach kann man die vom Körper nach Impfungen produzierten Spike-Proteine sehr wohl ausleiten und die weitere Produktion stoppen. Dies vorwiegend mit Homöopathie, Pflanzen und Mitteln der Mikronährstoffmedizin.

Wem klar vor Augen steht, wo die wirkliche Heilung von Krankheiten zu finden ist, den wird das nicht sonderlich wundern. Corona-Hardcoregläubige, Chemo- und Gentechnikjünger werden aufschreien…sie sind ja außerdem der Meinung, Spike-Proteine würden nicht bis in die Organe und Gewebe des Körpers gelangen, aber genau das ist nachweislich der Fall. Und sie werden im Organismus von Geimpften wochen- und oft monatelang produziert. Es gibt bislang keine Studien darüber, wie lange das tatsächlich passieren kann, man wird es nur an den massiv ansteigenden Folgeerkrankungen deutlich ablesen können – und natürlich versuchen, das hartnäckig zu leugnen und auf böse Viren zu schieben. Die geistige Verbohrtheit in der Gentechnik-Denkblase hat die Dimension eines dunklen Lügenuniversums angenommen und vermutlich braucht es hier einen neuen Urknall, damit sich wieder etwas bewegt.

Sinnloses Impfen gegen Omikron

Ende August wurde in den USA die „angepasste“ Impfung gegen Omikron (BA1, BA5) für den Booster notfallzugelassen. Die EMA ist gerade einmal so weit, die Zulassung einer Impfung gegen den Stamm BA1 zu befürworten, dies zum Zeitpunkt, wo hier längst BA5 vorherrscht (seit KW 28 macht BA5 90 Prozent der Fälle in Europa aus und man drohte schon mit der brandneuen Variante Centaurus!).

Finde den Fehler? Wir impfen um mindestens ein Jahr hinterher und werden damit nicht aufhören, denn irgendwie muss all das Zeug in die Oberarme, da es nun einmal bestellt und gekauft wurde – obwohl nun die Sterblichkeit durch Omikron generell bei 0,002 Prozent liegt! Dies entspricht nicht einmal mehr der Influenza, sondern bloß einem grippalen Infekt.

Dem nicht genug, will man blind und verbohrt gesunde Kinder impfen, die zu 99,97 Prozent niemals schwer an Corona erkranken. So gut wie sicher stört man damit eine natürliche, gesunde Entwicklung des Immunsystems.

Bei solchen Machenschaften würde eine unabhängige Justiz von Verbrechen und Vorsatz sprechen, aber selbige existiert offenbar nicht mehr. Eindeutig nachweisbar, so Dr. Wurster, ist auch die markante Übersterblichkeit seit Einführung der Impfungen – in praktisch jedem europäischen Land gibt es dazu deutliche Hinweise.

Die Geburtenrate ging auffällig zurück – exakt 9 Monate nach Einführung der Impfungen. Wo viel geimpft wurde, ist der Rückgang umso stärker (etwa allein in Zürich: 63 Prozent geimpft, minus 18 Prozent Geburten).

In Schottland gibt es seit den Impfungen die höchste Sterblichkeit von Babys seit 10 Jahren! In Großbritannien scheint man für eine Klärung offen, insgesamt scheint es die „Forschung“ aber noch wenig zu interessieren.

Selbst für die vielen plötzlichen Todesfälle unter jungen Menschen erfindet man extra ein neues „Sudden Death-Syndrom“…ist halt so. Schuld ist hier zwar nicht Putin, aber das böse Virus. Wie intensiv und wie lange kann man sich eigentlich in die eigene Tasche lügen? Wie feige oder gut bezahlt können gewisse „Experten“ sein? Worum geht es wirklich?

Spike-Proteine in Herpes Zoster-Läsionen

Was Dr. Wurster über die Affenpocken sagt, konnten Sie im ersten Teil dieses Artikels lesen, dass er seit den Impfungen immer mehr persistierende Herpes Zoster-Fällen begegnet, ist jedoch keine Erfindung von ihm, sondern belegt, weil die durch Impfungen produzierten Spike-Proteine in den Läsionen nachweisbar sind.

Offenbar wird Herpes Zoster durch Impfungen getriggert und kann wegen einer Schwächung der T-Zell-Immunität durch stupides Impfen erneut und immer wieder ausbrechen. Ähnliches gilt für alle Herpes-Viren, etwa auch EBV (Eppstein Barr) oder Papilloma-Viren. Dass nach Covid-Impfungen häufig solche Hautaffektionen auftreten, zeigt auch beispielhaft diese griechische Fallstudie.

Langfristig ist eines klar: Corona-Impfungen und ständiges Boostern schädigt dauerhaft die Mitochondrien (also unsere Zellkraftwerke) und damit die Atmungskette, was notgedrungen zu chronischer Erschöpfung und „Long Covid“ führt – aber eben nicht wegen der Krankheit, sondern aufgrund von Impfungen.

Man sieht unvermindert viele Herzschäden und besonders Fälle von Neuroinflammation mit Amyloid-Bildung im Gehirn. Dr. Wurster ist sicher, dass es deshalb zu einer massiven Welle von Demenz und Alzheimer in den nächsten Jahren kommen wird.

Hier nur noch eines von vielen unterschiedlichen Beispielen aus seiner Praxis, die schlicht fassungslos machen:

Man impft „vorsorglich“ einen 13jährigen Jungen, der danach eine Herzmuskelentzündung bekommt. Diese kann homöopathisch abgefangen werden, nur um ihn bald danach (plus Gabe starker Medikamente als „Schutz“) ein zweites Mal zu impfen!

Das bei NULL praktischem Nutzen für das Kind, denn die Impfung schützt ihn weder vor Ansteckung, noch verhindert sie irgendetwas. Welche „Medizin“ ist hier am Werk und welche Eltern lassen so etwas zu? Beide Male konnte Dr. Wurster homöopathisch das Schlimmste abwenden, aber dass er angesichts von so viel täglicher Ignoranz nicht verzweifelt, kann man eigentlich nur noch bewundern!

In seinem Interview zeigt er erfolgreich behandelte Praxisfälle auf: 500 davon sind von ihm minutiös dokumentiert und er hat, von urplötzlich ausbrechendem Turbokrebs, etwa hoch aggressiven Pankreas-Karzinomen, Lähmungen, Thrombosen, Hormon- und Zyklusstörungen bei Frauen oder Prostataproblemen bei Männern bis hin zu Fällen schwerster chronischer Erschöpfung, Dinge gesehen, wie sie wohl schlimmer kaum sein können. Allesamt nicht verursacht von Covid, sondern praktisch zweifelsfrei getriggert durch Corona-Impfungen. Jahrelang stabile Leiden oder „schlafender Krebs“ reagieren umgehend und werden schnell lebensbedrohlich.

Notwendige Folgen des Dauerimpfens

Geht es nach der Industrie, sollen wir brave, digital überwachte Dauer-Impfzombies werden. Warum wohl bestehen so enge Verflechtungen zwischen der Mobilfunk- sowie der Nano- und Gentechnikindustrie? Was wir jetzt schon wissen ist, dass Dauerimpfen natürlich wie eine Desensibilisierung, also nachhaltige Lähmung des Immunsystems wirken muss. Es reagiert dann nicht mehr auf diese Belästigung, was bedeutet, dass Tür und Tor für jegliche Infektion geöffnet bleiben.

Unsere großartige Medizin wird sodann mit immer neuen Impfungen gegen erfundene neue Krankheiten ankommen…das Ende stellen Sie sich gern selber vor. Man spricht derzeit von „Vakzin-Aids“. Das hat nichts mit HIV zu tun, stellt dann aber ein ähnlich generelles, vor allem aber nicht mehr heilbares Immunschwäche-Syndrom dar, denn die ständige Impferei senkt Interferone, u.a. Interferon Gamma (sehr wichtig für Infekt-Abwehr), es schwächt die T-Lymphozyten und Killerzellen sowie am Ende die Mitochondrien.

Ein getretenes und maßlos geschundenes Pferd fällt (ohne gesundes Futter, Erholung und ohne Zuwendung) bald einmal tot um – mit Dauergeimpften wird es nicht anders sein. Jedem Menschen mit Hausverstand müsste das aufgehen, aber genau diesen gesunden Hausverstand will man uns jetzt abgewöhnen. Auch Mütter sollen die naturnahen Hausmittel ihrer Familie am besten vergessen, dafür sich und ihre Babys gentechnisch aufhübschen lassen. In dieser neuen „Medizin“ dürfen wir bald nur noch als stupide Konsumenten und willkommenes Versuchsmaterial für gen- und nanotechnische Experimente existieren.

Im Frageteil des Webinars spricht Dr. Wurster auch kurz darüber, was uns mit den weltweit geplanten nasalen Impfungen erwartet. Was darin u. a. enthalten sein muss, damit sie „richtig funktionieren“, löst bei mir nur pures Grauen aus. Und wie gerufen kommt dazu eine aktuelle Pressemeldung: In Indien wurde die erste nasale Impfung gegen Covid-19 für Erwachsene zugelassen! Name: iNCOVACC von der Firma Bharat Biotech – nach „3-fach erfolgreich durchgeführten Studien“ (Studien wo? An wem? Wussten diese Menschen, was man mit ihnen macht?).

Nasale Impfungen seien die Zukunft, vor allem in Ländern mit vielen „armen“ Menschen, denn sie sind angeblich billig. Kinder werden die nächsten Zielobjekte sein, damit man sie nicht mehr „piksen“ muss. Und niemals werden wir wirklich erfahren, was genau geschieht, sobald der „Stoff“ auf der Nasenschleimhaut landet und was alles nötig ist, um ihn weiter in den Körper (damit auch ins Gehirn) zu bringen. Es geht zweifellos voran mit der generellen „Codierung“ jeder einzelnen Person. Mit einer solchen Impfung könnte später praktisch alles verabreicht werden: Von Verhütungsmitteln bis zu Dingen, die man derzeit nicht einmal öffentlich ansprechen darf. Die Nasalimpfung ist als „Basisimmunisierung“ gedacht. Danach noch regelmäßige Spritzen und die Welt ist in Ordnung.

Selbsthilfe bleibt jederzeit möglich

Wer mehr verstehen will, dem sei ans Herz gelegt, sich mit den Grundprinzipien der Homöopathie auseinanderzusetzen. Das ist mit etwas gutem Willen nicht schwer und erst persönlich erlebte Erfolge mit einer homöopathischen Hausapotheke zeigen häufig auch Skeptikern, wie nützlich und wirksam eine passende homöopathische Arznei ist. Vor allem, weil hier unter anderem die seelische Befindlichkeit niemals außer Acht bleibt.

Wie großartig, vielfältig und zugleich einfach Homöopathie sein kann, erwies sich bei Corona allein daran, dass mit wenigen gängigen Mitteln erste große Erfolge erreicht wurden (ich habe dies schon in vorigen Artikeln über Indien aufgezeigt). Mit Arsenicum, Bryonia oder Phosphor, daneben Belladonna (meist DAS Kinder-Akutmittel), Aconitum, Carbo vegetabilis, Ignatia, Lachesis oder dem typischen „Frauenmittel“ Sepia lassen sich in Potenzierungen von C30, manchmal C200, sehr gute Selbstheilungserfolge erzielen, wenn man die Prinzipien der Anwendung verstanden hat.

Ansonsten wird ein guter Homöopath auch in ernsten Fällen immer weiterhelfen – falls nötig natürlich parallel mit einer sinnvollen schulmedizinischen Therapie. Dass aber etwa bei Dr. Wurster Patienten mit einem Pankreas-Karzinom oder manifester Leberzirrhose nicht nur fast geheilt, sondern jedenfalls dauerhaft stabilisiert werden konnten, statt nach Willen und Prognose der „Medizin“ umgehend zu sterben, spricht für sich. Wie wunderbar ist hier die Hoffnung, welche die Homöopathie auch in absolut ernsten Fällen geben kann.

Sich darüber in Miesmacherei zu ergehen, hat natürlich immer einen Grund. Entweder verdienen diese „Kritiker“ gut mit ihren Elaboraten oder sie sind nicht in der Lage umzudenken, weil es zu „gefährlich“ wäre und ihr gesamtes, wohl geordnetes Weltbild ins Wanken brächte. Häufig sind es aber nur bedauernswerte Ignoranten, die nicht einmal Phytotherapie von Homöopathie unterscheiden können. Diese Spezies findet man anscheinend häufig unter Politikern – in Deutschland ist man ja drauf und dran, die Homöopathie (am besten auch gleich alle Heilpflanzenpräparate), gänzlich verbieten zu wollen. Die Schweiz trägt sich vielleicht mit ähnlichen Gedanken und in Österreich habe ich hoffentlich niemanden ermutigt…Wer hinter dieser unermüdlichen Hetze steht, braucht man sich nicht lange zu fragen. Homöopathie ist sichtlich „gefährlich“…

Zur Frage der möglichen Ausleitung von Spike-Proteinen sei nur erwähnt, dass Dr. Wurster auch mit einer Mikronährstoffkombination arbeitet, die u. a. ein ganz banales, aber hoch wirksames Kraut enthält, das sich in jedem Hausgarten findet, wo nicht die Chemie herrscht. Zum Argument, man hätte ja nicht anders gekonnt, als sich impfen zu lassen, weil man sonst nichts mehr darf, hat Dr. Wurster einen Satz parat, der jedenfalls auch für mich schon immer gegolten hat:

„Lieber nichts mehr dürfen, als nichts mehr können!“

Noch wichtiger lautet sinngemäß seine Aufforderung an Kritiker und Spott-Drosseln:

„Lassen Sie doch vor und 14 Tage nach jeder Impfung Ihren Immunstatus mit allen Werten genau erheben! Und wenn das Ergebnis vorliegt, dann entschuldigen Sie sich bei mir.“

Wer die sichtbaren Schäden durch Corona-Impfungen noch immer hartnäckig leugnet, sollte vielleicht auch seine psychisch-geistige Befindlichkeit einer Überprüfung zuführen, das wäre mein bescheidener Tipp.

Die Hetze gegen impfkritische Menschen nimmt übrigens gerade wieder Fahrt auf: New York verzeichnet einen Polio-Fall. Angeblich war die Mutter der Betroffenen eine „Impfgegnerin“ und sie daher nicht geimpft. Da sehe man, was passiert, nur weil „ein paar Leute“ sich nicht impfen lassen wollen. Es geht also wieder los und nichts wird man unversucht lassen, um in die Welt zu posaunen, wer in der neuen Normalität die Bösen sind. Auch unsere aktuelle „Gemeinsam geimpft“-Bildchenkampagne mit erfundenen „Fakten“ ist an Dreistigkeit und Ignoranz kaum mehr zu überbieten. Wichtig scheinen derzeit aber für einen Gutteil des Volkes ohnehin ganz andere Dinge zu sein: Etwa, dass der Blut-Schocker „Zombies unter Kannibalen“ endlich in die Heimkinos kommt!

Na dann: Guten Appetit!

Mein persönlicher Dank an dieser Stelle für die Organisatoren des Interviews und an Dr. Wurster. Auch für die Großzügigkeit, allen Interessenten seine Präsentationsfolien zur Verfügung zu stellen.

Das Video zum Webinar samt Material kann hier angesehen werden.

Und noch eine Studie dazu:

Hoai Thi Thu Tran et al.: Common dandelion (Taraxacum officinale) efficiently blocks the interaction between ACE2 cell surface receptor and SARS-CoV-2 spike protein D614, mutants D614G, N501Y, K417N and E484K in vitro.

Bild von Mareefe auf Pixabay

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© Dr. Gabriele Feyerer, Juristin, freie Autorin / Journalistin

Rechtlicher Hinweis: Meine Artikel dienen ausschließlich der Information. Sie stellen keine Aufforderung zu einer bestimmten Handlung oder Unterlassung bzw. zur Anwendung oder Nicht-Anwendung einer bestimmten Therapie dar.


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