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Fast alle Deutschen haben Antikörper – Warum will Lauterbach sie trotzdem impfen?

Published On: 9. September 2022 9:15

Die IMMUNEBRIDGE Studie hat gezeigt, dass rund 95% der Deutschen Antikörper gegen das S- und 43% gegen das N-Antigen haben. Trotzdem will der Gesundheitsmister Karl Lauterbach allen Deutschen und das Nationale Impfgremium allen Österreichern ab 12 eine weitere und dann noch eine und noch eine Dosis verpassen. Schützen die Antikörper nicht wie viele von Pharma bestellter Studien behaupten? Offenbar doch nicht.

Nochmal kurz zur Erinnerung: Die laufende Studie, die „ein umfassendes Bild über den Immunstatus der deutschen Bevölkerung gegenüber SARS-CoV-2gewinnen soll, hat bei 95% Antikörper gegen das S-Antigen und bei 43% gegenüber dem N-Antigen gefunden. Also bei Personen, die geimpft und/oder genesen sind, sowie alle möglichen Mischungen davon. In Studien hat man uns immer wieder versprochen, dass die Impfung Antikörper erzeugt, die gegen Infektion, Erkrankung oder doch zumindest gegen schwere Verläufe und Todesfälle schützt.

Auch die WHO sagt, dass uns die Antikörper schützen:

Impfstoffe bringen unser Immunsystem dazu, Proteine zu bilden, die eine Krankheit bekämpfen, die so genannten „Antikörper“, genau so, wie es geschehen würde, wenn wir einer Krankheit ausgesetzt wären, aber – und das ist entscheidend – Impfstoffe wirken, ohne uns krank zu machen. Geimpfte Menschen sind davor geschützt, die betreffende Krankheit zu bekommen und den Erreger weiterzugeben, so dass die Übertragungskette unterbrochen wird.

Und natürlich ist für die WHO das Ziel Herdenimmunität zu erreichen:

Herdenimmunität“, auch bekannt als „Populationsimmunität“, ist der indirekte Schutz vor einer Infektionskrankheit, der eintritt, wenn eine Bevölkerung entweder durch Impfung oder durch eine durch frühere Infektionen entwickelte Immunität immun ist.

So hat man es uns 2020 versprochen und so steht es noch immer auf der Webseite der WHO.

Der Schluss müsste also sein, dass die Impfungen ihr Ziel erreicht haben und nicht weiter benötigt werden. Die Herdenimmunität ist erreicht, trotzdem bestellen die Regierungen Hunderte Millionen von Dosen, neuerdings sogar die bivalenten mRNA-Präparate, die an 8 Mäusen getestet wurden. Geschützt haben sie zwar selbst die Mäuse nicht, was aber niemanden stört.

Sobald von Norden nach Süden fortschreitend die Vitamin D Spiegel in der Bevölkerung wieder sinken und die Luft kälter und trockener wird, wird auch wieder die Saison der Atemwegserkrankungen beginnen. Und dann werden auch die ILI, die Influenza Like Illness wieder beginnen. Darunter auch Corona in den verschiedenen Varianten.

Und dann gibt es angeblich Immunität durch Antikörper. Die helfen aber nicht, weil sie die falschen sind. Dank Immunprägung durch die Impferei und die Antigenerbsünde entstehen immer wieder die gleichen Antikörper, die sich gegen ein Spike Protein richten, das es nicht mehr gibt.

Obwohl 95% der Deutschen also Antikörper gegen das S-Protein haben, hilft das wenig, wenn wie hier gezeigt fast ausschließlich solche gegen nicht mehr existierende Varianten entstehen:

Aber 43% der Deutschen wären geschützt. Denn sie haben auch Antikörper gegen das N-Antigen, das praktisch den Kern des Virus darstellt, der nicht mutieren kann. Das sind zum Großteil die, die eine Infektion wissentlich oder unwissentlich durchgemacht haben bevor sie geimpft wurden. Ein kleinerer Teil entwickelt sie auch bei Infektion nach und trotz Impfung.

Wurde aber bereits eine dritte Dosis geimpft, dann besteht die Gefahr, dass wegen der dadurch erzeugten IgG4 Subtypen der Antikörper das Immunsystem so gebremst ist, dass sich die Infektion doch zu einer schwereren Erkrankung auswachsen kann und die Beseitigung der Viren wesentlich länger dauert.

Jedenfalls sind 43% zu wenig für die Herdenimmunität.

Bild wikicommons

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